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12.12.2024 01:00 | Teilen
Die syrische Tragödie und Baschar al-Assad
Langsam entsteht ein deutlicheres Bild, was
zu diesem Zusammenbruch in Syrien geführt hat. Und vieles deutet darauf
hin, dass Baschar al-Assad einige Fehler begangen hat, die dazu
beigetragen haben. Aber die Wurzel des Problems liegt dennoch an anderem
Ort. - Die Einnahme Syriens durch westlich finanzierte
Islamisten wird in naher Zukunft nicht nur für die syrische Bevölkerung,
sondern für die ganze Region schlimme Folgen haben. Nicht nur die
israelischen Panzer, die mittlerweile nur noch 20 Kilometer von Damaskus
entfernt sind, belegen das... [Quelle:
dert.online / Dagmas Henn] JWD
...Viele Analytiker stimmen darin überein, dass die Achse des
Widerstands entscheidend geschwächt ist. Das betrifft nicht nur die
Logistik der libanesischen Hisbollah, die bisher über die Landverbindung
durch Syrien verlief.
Von Dagmar Henn | 11. Dezember
2024 | RT DE
Screenshot | Quelle:
RT DE
| Quelle: Sputnik © Michail Woskresenskij
Straßenszene aus Duma, Syrien,
im Präsidentschaftswahlkampf, 26.05.2021
Die Schwachen kämpfen nicht.
Die Stärkeren kämpfen vielleicht eine Stunde lang.
Die noch stärker sind, kämpfen viele Jahre.
Aber die Stärksten kämpfen ihr Leben lang.
Diese sind unentbehrlich.
Bert Brecht
Screenshot | Quelle:
RT DE
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Der israelische Ministerpräsident Netanjahu kann einen großen Sieg
präsentieren, der dafür sorgen wird, dass der genozidale Rausch, in den
er auch große Teile seiner Bevölkerung versetzt hat, weiter anhält.
Statt koordinierter Handlungen, die zumindest imstande waren, dem
tollwütigen Kettenhund der Vereinigten Staaten im Nahen Osten die eine
oder andere Niederlage zuzufügen, dürften eine Zeit lang nur noch
deutlich schwächere, isolierte Widerstandshandlungen zu erwarten sein.
Diese Entwicklung könnte sogar dazu führen, dass der Sektenkrieg, den
die USA so sorgfältig zwischen Sunni und Shia entfacht hatten und der
endlich überwunden schien, abermals entfacht wird.
Es gibt eine ganze Reihe von Details, die mittlerweile aus verschiedenen
Quellen vorgetragen wurden. Die besagen, dass Assad nach dem Ende der
aktiven Kampfhandlungen diverse Angebote zurückgewiesen hat; das
russische, die Armee zu modernisieren, das chinesische, den Wiederaufbau
zu finanzieren, und zuletzt auch noch Warnhinweise von iranischer wie
von russischer Seite, dass sich in Idlib etwas Größeres zusammenbraue.
Dass es ihm nie gelungen sei, die Korruption in der syrischen
Gesellschaft einzudämmen, die – auch als Folge der immer weiteren
Verarmung, zu der die Sanktionen sicher massiv beigetragen haben –
zuletzt ungeheure Ausmaße annahm.
Sieben Dollar im Monat soll der Sold eines Soldaten der syrischen Armee
betragen haben, und das Angebot der "Rebellen" lautete auf 400 Dollar
für das Niederlegen der Waffen. Es ist ein Mechanismus, den man in
vielen Ländern des globalen Südens beobachten kann: Wenn der Lohn der
Beschäftigten des staatlichen Apparats zum Überleben nicht reicht,
explodiert die Korruption, nicht einmal durch Bösartigkeit, sondern aus
schierer Not. Und es ist die Rede davon, dass zuletzt auch Hunger
herrschte. Schließlich waren die fruchtbarsten Gebiete ebenso wie die
Ölquellen trotz der erfolgreichen Abwehrkämpfe bis 2019 nach wie vor
feindlich besetzt.
Die Frage ist nun: Wie viel davon kann man Baschar al-Assad zum Vorwurf
machen? Ja, wenn all diese Informationen stimmen, hat er etwa mit der
Ablehnung chinesischer Unterstützung selbst verhindert, dass sich das
Land nach 2019 etwas erholen konnte. Auch seine kontinuierliche
Weigerung, mit dem türkischen Präsidenten Erdogan zu verhandeln, ist
seine eigene Entscheidung, und das war sicherlich ein politischer
Fehler. Der dann zuletzt darin gipfelte, beim BRICS-Treffen in Kasan
nicht einmal zu erscheinen.
Screenshot | Quelle:
RT DE
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Und dennoch, das oben zitierte Gedicht von Brecht hat seine
Berechtigung. Denn nicht umsonst zieht er die Grenze zwischen den
Schwachen und den Starken an genau einem Punkt: den Kampf überhaupt
aufgenommen zu haben. Immerhin hat er jahrelang widerstanden, unter
schwierigsten Bedingungen und gegen die bösartigsten Feinde, die im
Angebot sind. Ist das nicht genug für ein menschliches Leben? Oder,
andersherum, dürfte man es jemandem zum Vorwurf machen, es nicht ganz
unter die Stärksten geschafft zu haben, solange man selbst nicht belegen
kann, zu diesen zu gehören?
Man kann sich vorstellen, welcher psychologische Mechanismus dazu
geführt haben könnte, diese wichtigen Angebote abzulehnen. Immerhin war
es nicht seine freie Entscheidung, die Rolle des syrischen Präsidenten
anzunehmen; sie ist bei ihm gelandet, weil sein älterer Bruder, der
dafür vorgesehen war, starb, und er verließ ein völlig anderes,
friedliches und unauffälliges Leben als Augenarzt in London, um sich in
diese fremde Welt geopolitischer Schlachten zu begeben. Dass da
womöglich eine tiefe Sehnsucht nach dieser ruhigeren Existenz blieb, und
vielleicht durch die Krebserkrankungen seiner Frau in den letzten Jahren
mit Wucht in den Vordergrund drängte, ist nachvollziehbar.
Wenn man in Kämpfe geworfen wird, sucht man sich immer eine Eigenschaft,
einen Gedanken, an dem man sich aufrichten kann. Was, wenn das, was ihn
aufrecht hielt, in den Jahren vor 2019, der Stolz war? Und eben diese
Quelle seiner Kraft sich dann, als es darum ging, Wege aus der
Zerstörung, aus der Umklammerung durch die Sanktionen zu finden, aus dem
Erfolg ein Fundament einer besseren Zukunft zu schmieden, in eine Quelle
der Schwäche verwandelte?
So ist das Leben, und genau das ist die Bedeutung der vielen Sagen, in
denen jeder große Held eine verwundbare Stelle besitzt. In der
wirklichen Welt ist das kein Lindenblatt und kein Abdruck von der Zange
des Gottes der Schmiede, sondern eine charakterliche Eigenschaft, die
ihre Wirkung verändert, weil sich die Lage rund um die handelnde Person
verändert.
Screenshot | Quelle:
RT DE
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Was selbstverständlich auch in der anderen Richtung geschieht, wenn
Menschen, die völlig unauffällig gelebt haben, plötzlich in einem
einzigen Moment das Nötige, das Richtige tun. Man kann einem Menschen
nicht vorwerfen, ein Mensch zu sein. So unentbehrlich jene sind, die ein
Leben lang kämpfen, so selten sind sie auch. Es gibt da kein leicht
verfügbares Reservoir, aus dem heraus man eine dieser Gestalten ziehen
könnte, wenn sie benötigt wird.
Etwas, das im Grunde durch das Verhalten von Baschar al-Assad ebenfalls
belegt wird. Denn es wirkt, als habe er die politische Rolle als
Gefängnis empfunden, das er nicht verlassen konnte, eben weil er
niemanden sah, der an seine Stelle hätte treten können. Diese
Wahrnehmung kann getäuscht haben, aber das lässt sich vielleicht nie
klären. Doch es mag jeder einen Blick in seine eigene Umgebung werfen,
wie viele Menschen er kennt oder zu benennen vermag, die es im obigen
Brecht-Gedicht auch nur in die vorletzte Kategorie schaffen und zu jenen
gehören, die viele Jahre kämpfen.
Das wirkliche Problem liegt auf einer ganz anderen Ebene. Und an einem
anderen Zeitpunkt. Denn es gibt genau einen Trick, um die unvermeidliche
menschliche Schwäche zu kompensieren und die Katastrophen, zu denen sie
beitragen kann, zu vermeiden. Er besteht nicht darin, mit irgendeinem
Zauber Dutzende der Stärksten zu generieren, er besteht darin, die Last
auf möglichst viele Schultern zu verteilen.
Es mag sein, dass auch dem Widerstände entgegengestanden hätten,
insbesondere, wenn der staatliche Apparat mit Personen durchsetzt ist,
deren Hauptziel die Bereicherung und nicht die Pflichterfüllung ist.
Aber ohne breite Unterstützung aus der Bevölkerung, ohne deren
politische Aktivierung entstehen genau solche Situationen – dass selbst
Siege versanden, weil alles an der begrenzten Kraft einer einzelnen
Person (oder einer sehr kleinen Gruppe) hängt, und weil mögliche Fehler,
die es immer geben wird, nicht durch andere korrigiert werden können.
Warum der Fall Syriens deprimiert und warum die Hoffnung jetzt nicht
sterben sollte
Screenshot | Quelle:
RT DE
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Die wirklichen Fragen lauten also: Wie groß war die Gruppe verlässlicher
Personen rund um Baschar al-Assad, die ihn beraten und ihm
gegebenenfalls auch widersprechen konnten, und hätte die Möglichkeit
bestanden, die loyale Bevölkerung politisch zu aktivieren? Das ist ohne
tiefere Kenntnisse der politischen Strukturen in Syrien nicht zu
beantworten, und es ist klar, dass auch die Verbündeten Syriens darauf
nur äußerst begrenzt Einfluss hatten. Aber es ist ebenso klar, dass die
Verantwortung für die Abhängigkeit von den Stärken und Schwächen einer
einzelnen Person nicht bei eben dieser Person liegt, sondern bei all
jenen, die sich lieber auf diese Person verlassen als auf sich selbst.
In den Jahren des syrischen Bürgerkriegs gab es unzweifelhaft eine
gewisse politische Mobilisierung der Bevölkerung, sonst wäre dieser
Widerstand gar nicht möglich gewesen. Aber offenbar gab es weder in der
syrischen Regierung noch in der Gesellschaft eine Kraft, die imstande
und Willens gewesen wäre, darauf aufzubauen. Das, und nicht die
persönliche Schwäche von Baschar al-Assad, ist der Grund, wie sich ein
Sieg in eine Niederlage verwandeln konnte.
In den letzten Jahren scheint es in vielen Momenten so, als müsste man
längst gelernte Lektionen abermals lernen. Das ist beim syrischen
Scheitern nicht anders. Denn auch das Fazit, das sich daraus ziehen
lässt, ist nicht wirklich neu: Es ist nützlich, von den noch Stärkeren
und den Stärksten zu haben. Aber die wirklich große Kraft in der
Geschichte entsteht nicht durch sie. Sie entsteht dann, wenn die
Schwachen eine Stunde lang kämpfen und zu Stärkeren werden.
Mehr zum Thema -
Bericht: Baschar al-Assad ist in Moskau eingetroffen
Screenshot | Quelle: RT
DE via rumble.com
- Bild klicken -
Video
"Für immer" –
Israel rückt über Golanhöhen auf syrisches Gebiet vor
Unmittelbar nach dem Machtwechsel
in Damaskus ist Israel am Sonntag auf syrisches Territorium
vorgedrungen. Die israelische Armee rückte zum ersten Mal seit
über 50 Jahren über die Pufferzone auf den Golanhöhen hinaus vor.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach von einem
"historischen Tag". Die Golanhöhen würden "für immer" ein
untrennbarer Teil des Staates Israel sein, so Netanjahu.
Mehrere Nachbarstaaten haben Israel vorgeworfen, das Machtvakuum
in Damaskus für einen illegalen Landraub zu nutzen. Israel hatte
im Jahr 1967 die Golanhöhen im Sechstagekrieg erobert und später
annektiert. Im Jahr 1974 wurde ein Abkommen mit Syrien geschlossen
und die Pufferzone eingerichtet. Mit Ausnahme der USA erkennt die
internationale Gemeinschaft die Golanhöhen als besetztes syrisches
Gebiet an.
Nach Angaben israelischer Medien hat Israel seit Sonntag mehr als
250 Ziele in ganz Syrien bombardiert. Ihren Berichten zufolge
handelt es sich bei den Zielen überwiegend um Militärstützpunkte.
Mehr auf unserer Webseite:
https://rtde.online |
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Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
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Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht
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Link zum Originaltext bei
' RT DE '
..hier
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08.12.2024 | Quelle: RT DE
Brennpunkt Syrien:
Türkei, Golfstaaten, USA und Israel
haben Dschihadisten unterstützt
Screenshot | Quelle: RT
DE via Vk.com
- Bild klicken -
Video
Brennpunkt Syrien: Türkei, Golfstaaten,
USA und Israel haben Dschihadisten unterstützt
Die dschihadistischen Kräfte in
Syrien sind heute in die Hauptstadt Damaskus eingedrungen und
haben die Kontrolle über die Stadt übernommen. In den sozialen
Medien sind Aufnahmen zu sehen, die zeigen, wie der syrische
Premierminister seine Wohnung verlässt, um die Amtsgeschäfte an
die Rebellen zu übergeben. Mehr über die Ereignisse berichtet RT
DE-Korrespondent Roman Ziskin.
Live-Ticker:
https://freedert.online/der-nahe-osten/228767-live-ti.. |
Link zum Originaltext bei
' RT DE '
..hier
|
Auch lesen:
11.12.2024 | Quelle: Anti-Spiegel
Syrien unter Präsident Assad und das Ende
Der syrische Präsident Assad hat sein Amt seinerzeit als recht liberaler
Reformer angetreten, sich dann aber weiteren Reformen verweigert.
Vielleicht war eines seiner Probleme, dass er keinen politischen Kurs
konsequent verfolgt hat.
Screenshot | Quelle:
Anti-Spiegel
| Quelle: Sputnik © Michail Woskresenskij
Von Ant-Spiegel, 11.Dezember 2024, 16:40 Uhr
Die russische Nachrichtenagentur TASS hat in einem Artikel die
Amtszeiten des syrischen Präsidenten Assad zusammengefasst. Wenn man den
Artikel liest, bekommt man den Eindruck, dass Assad unter anderem daran
gescheitert ist, keinen politischen Kurs – weder die Liberalisierung des
Landes, noch die Festigung seiner Herrschaft – konsequent genug verfolgt
zu haben. Ich habe den
TASS-Artikel übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Syrien unter Präsident Bashar al-Assad
Am 8. Dezember 2024 hat der syrische Präsident Baschar al-Assad sein Amt
niedergelegt und das Land verlassen, wobei er eine friedliche
Machtübergabe anordnete
Am 8. Dezember 2024 hat der syrische Präsident Baschar al-Assad sein Amt
niedergelegt und das Land verlassen, wobei er eine friedliche
Machtübergabe anordnete, teilte das russische Außenministerium mit. Das
geschah, nachdem militante Oppositionelle 12 Tage nach dem Start einer
Offensive aus der nordwestlichen Provinz Idlib in Damaskus einmarschiert
waren.
Die TASS hat einen Bericht über die Situation in Syrien unter Bashar
al-Assad erstellt.
Assads Aufstieg zur Macht und die ersten Amtszeiten
Bashar al-Assad regierte Syiren seit dem Tod seines Vaters Hafez
al-Assad, der seit 1971 an der Macht war, als Präsident. Damit der
damals 34-jährige Bashar al-Assad für das Präsidentenamt kandidieren
konnte, verabschiedete der syrische Volksrat (Parlament) eine
Verfassungsänderung, mit der die Altersgrenze für Kandidaten für das
höchste Amt von 40 auf 34 Jahre gesenkt wurde. Auf einer Konferenz der
regierenden Baath-Partei wurde Assad zum „Führer der Partei und des
Volkes“ erklärt und zum Präsidenten des Landes ernannt. Am 10. Juli
wurde seine Kandidatur als einziger Präsidentschaftskandidat in einem
Volksreferendum mit 97 Prozent der Wählerstimmen bestätigt. Am 17. Juli
2000 trat er sein Amt für eine 7-jährige Amtszeit an. Im Mai 2007 wurde
Assad für eine zweite Amtszeit wiedergewählt und erhielt bei dem
Referendum 97,6 Prozent der Wählerstimmen. [...]
Weiterlesen im Originaltext bei
' Anti-Spiegel '
..hier
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Invasion im Irak – Der größte Terroranschlag der
modernen
Geschichte.
„Terrorismus
der USA, des Vereinigten Königreichs,
der NATO und Israels“
-
Die erfahrene Journalistin und
Kriegskorrespondentin Felicity Arbuthnot ( wissenschaftliche
Mitarbeiterin des Centre for Research on Globalization) erinnert sich an
die Umstände des Irak-Kriegs. (28. März 2016) - Das zugrunde liegende
Konzept ist „Terrorismus der USA-Großbritannien-NATO-Israel“ - Da
die Tragödie des Terrorismus erneut in den Nachrichten ist, ist es an
der Zeit, einen der vielleicht größten Terrorakte der modernen
Geschichte noch einmal zu thematisieren: die illegale Invasion.. [Quelle: globalresearch.ca] JWD
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29.05.2024 00:00 |
#Machtstrukturen
|
auf Telegram
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Die EU-Version der "Demokratie"
SCHATTENTHEATER
- Die Europäische Union stellt die Wahl der
Abgeordneten des Europäischen Parlaments und die Wahl des
Kommissionspräsidenten als Ausdruck ihres demokratischen Charakters dar.
Doch all dies ist nur ein Schattentheater. Das Wesentliche wurde bereits
an anderer Stelle diskutiert, ohne dass jemand davon gehört hat. Diese
Inszenierung sollte ausreichen, um glauben zu machen, dass das bereits
geschriebene Stück plötzlich aus dem Willen des Volkes hervorgegangen
sei. - Während die Europäische Union sich anschickt, sich... [Quelle: voltairenet.org]
JWD ..weiterlesen
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