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27.02.2022 02:00 | Teilen

Interview mit Christoph Hörstel:
Globale Mächte haben den Krieg
in der Ukraine herbeigeführt!
Was sind die Hintergründe im Ukraine-Konflikt? Was geschah die letzten
Jahre, die letzten Tage, wer zieht die Strippen? Der Experte für
Sicherheitsfragen in Nahost, Christoph Hörstel, beschäftigt sich seit
Jahrzehnten mit der globalen Lage, mit Geopolitik und mit
imperialistischer Aggression. Er bereiste mehrfach den Donbass. In
diesem umfangreichen Hintergrund-Gespräch mit AUF1.TV zeichnet er ein
großes globales Bild und gibt eine Übersicht, um die aktuelle Lage
einzuordnen. Es geht um die Finanzmafia, um die Interessen Russlands und
der USA, um .... [Quelle:
kla.tv]
JWD
...die Energiedramatik für Europa, die Rolle Deutschlands, verdeckte
CIA-Operationen, die Migrationswaffe, eskalierende Mainstream-Medien und
vieles mehr. Das Interview wurde am 23. Februar 2022 aufgezeichnet,
wenige Stunden, bevor die militärische Operation Russlands in der
Ukraine begann.
Quelle:
kla.tv | veröffentlicht
25.02.2022
Interview
mit Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den Krieg in der
Ukraine herbeigeführt! |
Text
ausblenden ..hier
Stefan Magnet: Eskaliert die Lage in der Ukraine? Wie ernst ist
die Situation tatsächlich? Darüber spreche ich heute mit dem Publizisten
und Analysten Christoph Hörstel. Er ist tatsächlich ein profunder Kenner
der geopolitischen Lage, und wir werden heute uns genau ansehen, was
wirklich hinter diesem Konflikt steckt und was es dazu in der Gesamtheit
von der großen Sicht von oben zu sagen gibt. Herzlich willkommen bei
einer aktuellen Ausgabe!
Sehr geehrter Herr Hörstel, es freut mich, dass Sie heute zugeschaltet
sind. Herzlich willkommen hier bei uns, bei Auf1! Danke, dass Sie sich
die Zeit nehmen!
Christoph Hörstel: Ja, danke, auch herzliche Grüße nach
Österreich! Wir bekommen ja aus Österreich auch viel Unterstützung.
Dafür auch an dieser Stelle noch mal „Dankeschön“!
Stefan Magnet: Wir wollen heute über die Ukraine sprechen. Wir
haben uns ja ein Interview schon länger vorgenommen. Wir wollten
ursprünglich über Corona und die ganzen kriminellen Machenschaften
dahinter sprechen. Jetzt ist uns die Ukraine dazwischen gefunkt.
Vielleicht steige ich mal mit einer ganz groben Frage ein. Haben wir
jetzt kurz Coronapause und es kommt sofort die nächste globale
Inszenierung oder die nächste globale Krise? Wie beurteilen Sie das, was
passiert hier gerade? Vielleicht können Sie eine kurze Einordnung für
unsere Seher hier geben.
Christoph Hörstel: Ja, wir haben tatsächlich eine Art, wenn ich
ganz scharf bin, spreche ich von einem Vernichtungsklavier. Aber wir
haben tatsächlich eine Klaviatur von Möglichkeiten, die die politische
Macht auf diesem Globus zur Verfügung hat, um Menschen in die Lage zu
bringen, die sie wollen. Einige wollen sie ganz offensichtlich
umbringen, andere wollen sie gesundheitlich beschädigen. Die nächsten
wollen sie wirtschaftlich schädigen, und auf jeden Fall wollen sie
Unterdrückung. Auch das sind sehr wichtige Themen für unsere
Gesellschaften, und das wird alles parallel gefahren. Die Gruppen sind
ja nicht getrennt, die überschneiden sich natürlich. Und im Fall Corona
haben wir ja auch eine sehr schwierige Situation, weil - Auf1 bemüht
sich da hervorragend, das konnte ich in der letzten Zeit verfolgen -
tatsächlich sehr viel Desinformation getrieben wird und auch die
Oppositionskreise gewohnheitsmäßig aufgesplittert sind.
Bei Corona ist zum Beispiel das große Thema das Virenthema. Wir kriegen
es in einigen, ich sag mal, maßnahmenkritischen Bereichen der Politik
nicht durch, dass der Virenbeweis fehlt. Das ist ein ganz entscheidender
Punkt. Jetzt kommt die Ukrainegeschichte und Russland. Wir kriegen es
nicht durch, dass man hier leider nicht die sogenannte Äquidistanz
wahren kann, das heißt die gleiche politische Entfernung zu, sagen wir
mal, Washington und Moskau. Das hilft hier tatsächlich nicht. Ein Blick
auf die Landkarte lehrt ganz eindeutig, welche Macht hat sich hier in
den letzten 30 Jahren in Europa, oder 40 Jahren ausgedehnt? Das war
eindeutig die NATO. Das war eindeutig absprachewidrig, auch so weit sind
wir inzwischen. Und deswegen ist es eben nicht so, dass wir sagen
können: „Ah wir stellen uns da freundlich mal in die Mitte und schauen,
was wir so nach links und nach rechts und nach Osten und nach Westen,
nach Washington und nach Moskau Freundliches mitteilen könnten.“ Das ist
hier unangebracht.
Stefan Magnet: Wenn wir jetzt nochmal zurückgehen, was hinter
diesem Konflikt stecken könnte, dann kommen wir ja auch zu Corona, denn
sie haben gesagt, eine Vernichtungsklaviatur. Also ich finde das
überhaupt – das ist natürlich eine scharfe Ausdrucksweise, aber ich
denke, nicht übertrieben, wenn man sich ansieht, was alles vernichtet
wird. Weil es werden ja nicht nur Leben vernichtet, sondern es wird auch
Wirtschaft vernichtet, Wohlstand vernichtet, Ressourcen werden verheizt.
Und wir erleben ja in den letzten Jahrzehnten – Sie haben es
angesprochen – da kommen wir im Detail noch dazu – Stichwort 1990 und
NATO-Osterweiterung – aber wir erleben ja in den letzten Jahrzehnten
eine globale Kräfteverschiebung eindeutig zugunsten der USA. Die haben
das nach dem 2. Weltkrieg ganz geschickt angelegt hier wirklich ihre
globale Macht auszudehnen, deshalb haben Sie und auch ich immer wieder
vom US-Imperium gesprochen, die das aufgebläht und aufgeblasen haben.
Und geht jetzt – das war jetzt irgendwie so im Gefühlt – das war jetzt
zwei Jahre stopp. Denn es war die globale Corona-Inszenierung, der
Corona-Ausnahmezustand und jetzt geht es aber nahtlos weiter. Hinter den
Kulissen, das haben Sie mir ja geschrieben zwischendurch, ist es ja
weitergegangen, die ganze Ausdehnung ist ja weitergegangen. Wir haben
Konflikte, Ost-West. Was steckt denn, vielleicht nochmal grob erklärt,
hinter dieser globalen Ausdehnung. Was ist denn das Ziel vielleicht
hinter dem Ganzen?
Christoph Hörstel: Wir müssen einmal überlegen: Wer regiert uns
eigentlich? Also ich mache das politisch so, dass ich einfach Menschen,
die ich nicht kenne, frage. Es gibt diese berühmte Frage in Sachen
Corona: Haben Sie Angst vor Corona? Wer Angst davor hat, fällt
vielleicht als, ich will mal sagen brauchbarer Gesprächspartner aus,
weil er im Prinzip auf Propaganda reingefallen ist. Und wir haben nicht
so die Chance jeden einfach persönlich zu unterrichten und zu schauen,
wo denn seine Stelle ist, an der wir bei ihm einhaken dürfen, rein
fachlich gesehen. Jetzt kommt die nächste Frage: Wird denn eigentlich
Deutschland von den Scholzens dieser Welt regiert und regiert eigentlich
Boris Johnson in Großbritannien oder Macron in Frankreich? Und dann
kommen wir dazu, dass wir sagen: Irgendwas kann da nicht ganz stimmen.
Weil, die machen ja Sachen, die können sie als, wie soll man sagen,
nächster Kandidat für das gleiche Amt nochmal eigentlich gar nicht
gebrauchen. Das ist die wirtschaftliche Schädigung, die Sie angesprochen
haben, vollkommen korrekt. Dann wird das ganze Gesundheitswesen
durcheinander gebracht. Die Demokratie gerät grundsätzlich in tiefste
Gefahr oder ist eigentlich schon in Teilen verschwunden, sowie
Deutschland, Frankreich und Großbritannien das zeigen.
Wir haben gerade gesehen, wie ein wirklich echter, tief empfundener
Bevölkerungsaufstandsversuch in Kanada gescheitert ist, ganz einfach
daran, dass die Polizisten Ordnungsstrafen verteilt haben. Und es war
keine Führung da, die gesagt hat, wie man damit umgeht. Da haben die
Anwaltsstäbe gefehlt und so weiter und so weiter. Also, es ist schon
ganz eindeutig, dass hier sozusagen Direktiven gegeben werden. Wie kommt
denn Frau Merkel dazu, um es mal ganz auf den Punkt zu bringen, beim
Thema Nord Stream 2, diese Pipeline, ohne den Bundestag zu befragen,
ohne die Bevölkerung zu befragen, einfach der Europäischen Kommission
auszuhändigen. Dieses war der Wunsch Russlands, in Deutschland einen
festen, vernünftigen, verlässlichen Partner zu haben und dort in
Deutschland dann Gas anzulanden. Die hätten ja auch andere Länder nehmen
können.
Ich will gar nicht von Polen sprechen, die Beziehungen sind schlecht,
leider Gottes. Sehr traurig. Ich fände es toll, wenn Deutsche, Russen
und Polen ein fröhliches Dreieck bilden könnten. Aber hier geht es
tatsächlich darum, dass Russland gefunden hat, Deutschland sei ein
verlässlicher Partner und der hat sich als nicht verlässlich erwiesen,
denn im Moment regiert die Europäische Kommission über Greifswald und
über die Tatsache, ob wir in letzter Konsequenz – im Moment prüfen ja
noch die deutschen Behörden, aber danach prüfen die europäischen. Und da
ist, wie wir wissen, im hoch korrupten Brüssel alles möglich. Und wir
haben seit gestern auch das feste Wissen, dass unser Bundeskanzler
plötzlich gesagt hat, er setzt die Prüfung dieser Nord Stream 2 Pipeline
aus.
Und was das für die deutsche Wirtschaft bedeutet will ich nur mal kurz
an der Meldung von gestern oder vorgestern zusammenfassen, dass ja ein
knappes Viertel der deutschen Unternehmen gesagt hat:”Die
Energiepreis-Explosion, 4fach, 7fach, wohin auch immer, bedroht unsere
Existenz.“ Und in dieser Situation entscheidet Stunden später der
deutsche Bundeskanzler, ohne dass man ihn in der Öffentlichkeit unter
Druck gesetzt hätte, in dieser Sekunde. Früher hatte er Druck, da hieß
es: “Wir wollen Nord Stream 2 nicht.“, in Washington und anderswo. Aber
jetzt gab es diesen Druck noch nicht und in diese Lücke hätte er
springen müssen und sagen müssen: “Nord Stream 2 prüfen wir ganz
sachlich und mit Verlaub, weil wir eine enge Energiesituation haben,
werden wir die Prüfung beschleunigen.“ Das wäre die angemessene Reaktion
gewesen für die Wirtschaft, für die Menschen in Deutschland. Das findet
nicht statt und ich lese heute Morgen die Süddeutsche Zeitung, da steht
ganz offen drin: „Ja, diesen Winter schaffen wir vielleicht noch, aber
nächsten Winter, das ist ein Fragezeichen.“ So kann man nicht regieren.
Stefan Magnet: Hm, jetzt hat sich natürlich in dieser
Corona-Krise der letzten 2 Jahre einiges offengelegt, was ja viele von
uns vermutet haben und wir haben jetzt gesehen wie auf Knopfdruck alle
Staatschefs das Gleiche tun, das gleiche Framing benutzen, die gleichen
Schlagwörter, die gleichen Experten zitieren. Man hat gesehen, dass das
Zentrum dieser Macht in Richtung des World Economic Forum geht. Ja, wir
haben hier Stichwörter: Klaus Schwab, Great Reset und unsere Vermutung
liegt ja nahe, dass, wie Sie sagen, die Scholzens usw. von dort ihre
Direktiven bekommen. Also, ob das dann direkt läuft oder ob das dann
indirekt läuft wissen wir ja nicht, aber wir wissen, dass sozusagen, es
muss ja irgendwo Anweisungen geben. Denn Sie sagen ja richtig, es wird
öffentlich kein Druck aufgebaut, man sieht nicht, wer schafft ihnen das
an und es ergibt keine Logik. Denn diese Politiker hinterlassen
verbrannte Erde wo sie nur hin greifen.
Christoph Hörstel: Richtig. Also, wirtschaftliche Schäden,
gesundheitliche Schäden.
Ja, Sie haben natürlich vollkommen Recht, das ist eine ganz wichtige
Frage. Wir hatten vor einigen Jahren diese berühmte „Bilderberg“-Diskussion,
wer sind denn die „Bilderberger“. Und das wurde ein bisschen abgelöst.
Ich hätte beinahe gesagt: Wie die Grippe durch Corona wurden also die „Bilderberger“
durch die „Davoser“ abgelöst.
Und im Prinzip sind das doch nur Kommunikationsgremien. Also deswegen
nenne ich, das ist also vielleicht ein bisschen, wie soll man sagen,
despektierlich, ich nenne den Gustav Schwab einfach den Hausmeister von
Davos. Der hat persönlich nicht die Macht, sondern er hat ein schönes
Adressbuch mit vielen Telefonnummern und da besorgt sein Sekretariat die
Einladungen und die Hotelwünsche und so etwas. Das ist das politische
Thema nicht, das ist nur ein Austauschthema, auch bei den „Bilderbergern“
war das so. Bei den „Bilderbergern“ war das leichter erkennbar, da waren
hauptsächlich Manager, die man auch feuern konnte. Also die Chefs von
Aktiengesellschaften und so was oder hochrangige und bekannte
Journalisten, auch Herr Döpfner ist da aufgetaucht vom Springer-Verlag,
aber auch er ist nur ein Vorstandsvorsitzender, wenn auch einer, der
besonders fest im Sattel sitzt, weil er eine Witwe hinter sich hat, die
ihm auch schon gewaltige Vermögenswerte übertragen hat in Anteilen an
seinem Geschäft. Jetzt aber noch einmal zurück zu Davos, da sind ja
tatsächlich Staats- und Regierungschefs eingeladen und tatsächlich ist
das eine Besprechungsplattform sozusagen, so würde ich das nennen.
Aber das ist kein Entscheider-Gremium. Entschieden wird ganz woanders.
Wenn die da auftauchen haben die alle ihre Briefings schon bekommen. Was
hier passiert sind Angleichungen und es sind auch Machtdemonstrationen:
„Aha, wir versammeln uns hier, wir sind die, die dazu gehören, wir sind
die, die das können.“, und von den Auftritten bei diesen Davoser Treffen
sieht man auch, wer hat jetzt gerade eine Sprecherrolle bekommen
sozusagen, von der Regie. Aber da sitzt eben eine Regie dahinter, wie
das ebenso ist bei diesen Treffen. Und damit ist Davos nicht das
Entscheidungsgremium, sondern nur eine Zusammenfassung von
Vollstreckern. Und das ist interessant.
Und tatsächlich, vollkommen richtig, bei Corona konnten wir wunderschön
studieren wie das funktioniert. Dann hat man sozusagen in der
öffentlichen Diskussion angeboten, Bill Gates sei doch nun der große
Macher weil der die Rechnungen bezahlt. Ja, aber dann wird schon
vergessen, da fängt das schon an mit der Ungenauigkeit, dass die Hälfte
seines Stiftungskapitals, also Bill and Melinda Gates Foundation,
tatsächlich von Warren Buffett getragen wird. Und es gab Zeiten, Anfang
des Jahrtausends in der ersten Dekade da war der Anteil, der
Vermögensanteil von Warren Buffet an der Gates-Stiftung größer als der
von Gates selbst. Und dann ist natürlich wieder die Frage, wie kommt
denn eigentlich so ein, ich sag das mal in dem Wort, das die Sarah
Wagenknecht manchmal auch benutzen darf , nämlich Finanzmafia. Wie kommt
denn ein Finanzmafia-Hengst wie Warren Buffet dazu, zusammen mit Bill
Gates so eine Stiftung zu machen und siehe da, das ist sozusagen die
öffentlich sichtbare Nahtstelle zwischen der globalen Finanzmafia und
der globalen Pharmamafia.
Ich könnte das etwas wohnzimmerverträglicher ausdrücken und sagen, das
ist das Finanzkartell und das Pharmakartell. Jedenfalls haben wir die
hervorragende schweizerische Universität ETH, Eidgenössisch-technische
Hochschule, die hat 2010 eine tolle Studie gemacht und da steht drin:
„Alle Banken weltweit bilden ein Kartell.“ Und wenn man sich das ein
bisschen hinter die Ohren schreibt, dann versteht man besser, wie das
funktioniert und dann sieht man, dass der Warren Buffet ausersehen ist
sozusagen. Das ist eine Aufgabe, die er bekommen hat oder wahrnimmt,
dass er tatsächlich finanziell dieser Gates-Stiftung auf die Beine
hilft, denn alleine hätte das auch Gates nicht stemmen können. Jeff
Bezos hätte das vielleicht tun können, aber der war nun gerade nicht
ausersehen. Das wird seine guten Gründe haben. Jedenfalls mit einer
kriminellen Energie sondergleichen sind die beiden Herren ans Werk
gegangen und haben Corona durchgesetzt. Das sind auch nur, sehr hohe
natürlich, Ausführende dann. Das hat offenbar jemand anderes geplant.
Ein Computersoftware-Hersteller ist vielleicht nicht der Mann, der
plant, wie er das Weltgesundheitssystem sich finanziell in die Tasche
steckt, die Regierungen kauft und alle Institutionen. Das ist ja
ungeheuerlich, was die Bill and Melinda Gates-Stiftung da getrieben hat.
Stefan Magnet: Ja, und wenn wir dann natürlich weitergehen in die
unteren Ebenen zu den sogenannten Landeseliten, dann laufen die Fäden ja
genauso, sehr ähnlich. Wenn wir den Herrn Scholz hernehmen mit seinen
besten Kontakten zur Warburg-Bank oder wir haben dann den Herrn Merz zu
BlackRock und dahinter laufen ja dann die Fäden eben wieder zu dieser
Finanzelite, wenn man das freundlich ausdrückt. Und die haben sich im
Endeffekt, das wurde ja jetzt offenbar, die ganze Welt oder zumindest
die ganze westliche Welt eingekauft, ob das Politiker sind, ob das
Medien sind. Und die verfolgen ihre globale Agenda, das bedeutet globale
Gleichschaltung, globaler Staat und natürlich globale Führung nach
Möglichkeit, die nicht gewählt wurde, also nicht demokratisch
legitimiert wurde, weil die Völker sollen da ja so wenig wie möglich
mitsprechen in Zukunft. Und da passt ja Corona. Das haben viele
durchschaut, aber das ist ja jetzt auch eben bei der Ukraine sehr
ähnlich, wo große Machtblöcke aufeinander kommen. Können wir vielleicht
da dann auf dieses Thema mal versuchen hinzukommen?
Christoph Hörstel: Ja, das ist tatsächlich etwas sehr
Entscheidendes und das geht schon sehr lange. Ich erinnere mich sehr
wohl, dass ich praktisch schon beim Sturz der Sowjetunion, als die
Sowjetunion praktisch nicht mehr funktionsfähig war und ja auch in
großen Teilen bereits in den Rändern sozusagen, in den außenliegenden
Sowjetrepubliken unterwandert, buchstäblich auch CIA-unterwandert und
dass an dieser Stelle tatsächlich dann die Idee aufkam in den USA in den
Thinktanks durch Stellungsnahmen, schriftliche Stellungnahmen und
Papiere, dass man ja im Grunde Russland genauso an die Wand fahren müsse
wie die Sowjetunion. Das war von Anfang an auf der amerikanischen Seite
drin. Wenn man das nicht weiß, versteht man gar nicht so genau, was hier
eigentlich passiert und denkt, dass sei so eine Sache, die sich über die
Jahre hin entwickelt. Wir haben diese wunderbare Rede vom jungen
Regierungschef Putin im Bundestag Anfang dieses Jahrtausends.
Wirklich sehr bewegend, reizend [Stefan Magnet: auf Deutsch] ein
artiger, schlanker Putin in wirklich unglaublich bescheidenen Worten und
sogar so weit geht und sagt: „Ja, wir in Russland, wir sind da manchmal
so ein bisschen holzig, wir wissen nicht so genau, wie wir uns aufführen
sollen.“, und da bittet er um Nachsicht und solche Dinger hat der
gesagt. Und von Herzen hat er sich praktisch den Deutschen angeboten als
„euer Freund in Russland.“ Das war eine ganz tolle Rede und hier hätte
man wunderbar anknüpfen können. Aber dann kam eben der Fall Chodakowski,
nicht wahr, der Stunden davor stand in einem unglaublichen Vertrag,
amerikanischen Firmen die komplette Kontrolle über wichtige russische
Energierohstoffe zu verschaffen. Und Putin konnte das gerade eben
abbremsen und musste den Mann sozusagen hopp nehmen, nicht wahr? Der
musste aus dem Verkehr gezogen werden, weil der national gefährlich
geworden war, für die nationale Sicherheit Russlands.
Und natürlich kann man nicht einfach so, wie soll man sagen, die
Bodenschätze des Landes verscheuern. Das ist nicht möglich. Auch wenn
man sehr reich ist und ist inzwischen Oligarch geworden und wie der das
geworden ist, das kann man bei Timoschenko nachlesen, tolles Buch dazu.
Jedenfalls, das war der Wendepunkt. Jetzt setzt man, wirft der Westen im
Grunde vor, dass Putin die Demokratie in Russland abgewürgt habe, indem
man den lupenreinen Demokraten und wunderbar innenpolitisch engagierten
Chodakowski in den Knast gebracht habe, das sei ja hochverbrecherisch.
Das ist natürlich auch nur eine dumme Legende. Chodakowski hat natürlich
gesehen, dass er hier, wenn er das Geld hat, das Putin eben nicht hat,
auf dem Finanzwege vielleicht etwas erreichen kann was er politisch eben
nicht erreichen konnte, weil ihm das Establishment fehlte als Backup in
Russland. Und Putin hat gesehen, dass das gefährlich ist, wenn man die
Oligarchen frei rumlaufen lässt und lässt die da ihre Wirtschaft machen.
Und wir wissen ja, dass die frühen Jahre, wie soll man sagen, der
Veröffentlichung aller staatlichen Unternehmen, also im Prinzip des
Ausverkaufs der russischen Wirtschaft an die Oligarchen, dass da einiges
drunter und drüber gegangen ist und ein Highlight davon war der
Chodakowski. Aber für die USA sah das immer gleich aus: „Wir wollen
Einfluss!“ Wir müssen das verstehen, wenn die USA an Energierohstoffe
und andere wertvolle Rohstoffe, Russland ist ja auch der grösste
Goldförderer zusammen mit China, wenn man also ran kommen will an dieses
sagenhafte, riesige Nugget, dieser grösste Flächenstaat der Welt, der da
liegt und wir Amis sind ja nicht pleite, wir sind pleite, pleite,
pleite.
Wir haben so entsetzliche Schulden, dass es ungeheuerlich ist und das
ist eine Last, mit der Amerika praktisch nicht leben kann. Die brauchen
dringend Sachwerte für die grösste Finanzblase der
Menschheitsgeschichte, mit hohem Abstand, die sie abdecken müssen. Und
jetzt kommen dann die Zwänge auf der amerikanischen Seite. Wie machen
die das? Die versuchen jetzt also Russland zu unterminieren. Die wollen
nur die Kontrolle, die wollen nicht Russland besetzen, es reicht ihnen,
wenn Moskau macht, was Washington sagt. Das wird oft missverstanden. Die
modernen Wege sind ganz anders.
Auch im Iran gibt´s das Gleiche. Man möchte gar nicht unbedingt
amerikanische Knochen im Iran riskieren, sondern es reicht vollkommen
aus, wenn Teheran tut, was Washington befiehlt.
Und die denken nicht da dran, und Moskau denkt auch nicht da dran. So
ein Pech auch. Und jetzt natürlich wird es dann, jetzt bekommt es eine
militärische Dimension und die wächst gerade. Aber die Methoden, mit
denen das gemacht wird, die sind alle kriminell. Und die Rede, die Putin
am 21-ten abends, also vorgestern Abend, gehalten hat an die Nation zur
Untermauerung seiner Entscheidung zur Anerkennung der Republiken, das
war wichtig, das innenpolitisch zu sagen, weil Russland, das weiss ich
aus eigener Erfahrung aus meinen Reisen aus Moskau und ja auch in den
Donbass in der Mitte der Dekade, 2015, dass hier überhaupt nicht nur
kein Wille bestand, das zu machen, sondern direkt ein Unwille. Der
Donbass sollte immer Puffer sein, die Russen wollten da nie hin. Und was
hier passiert ist, ist, dass hier in den letzten Wochen Kiew gezeigt
hat, dass ohne russischen Truppenschutz das nicht geht. Also könnte man
jetzt einfach sagen: „Okay, dann marschieren wir dann eben ein, wir
schicken unsere Armee los und zack, zack ist das Thema durch.“
Nein, das hat Moskau sozusagen ordentlich gemacht, es hat diese
Republiken anerkannt und lässt sich dann von dort einladen. Das sind
ganz normale Dinge, die, ich will mal sagen die USA ständig treiben, in
Mittel- und Südamerika und sonst wo. Die rücken dann vielleicht nicht
mit Truppen an, aber sie gehen schon mal nach Panama und sonst wo hin.
Also, wir können uns erinnern, dass das jetzt nicht außer unserer, wie
soll man sagen, historischen Erfahrung ist, was da passiert, aber es ist
natürlich in krimineller Absicht, dass man praktisch die Ukraine
gezwungen hat auf ihre Landsleute in einer Weise zu schießen,
Terrortruppen loszulassen in den letzten Tagen mit Attentatsversuchen.
Das E-Werk von Lugansk brennt und solche Sachen und eben türkische, also
NATO - Drohnen, Kampfdrohnen zu verwenden vom Typ Bayrak (Anmerkung der
Redaktion: Hersteller Bayraktar) tief im Donezk-Gebiet. Da hat Putin
gesagt: “Das guck ich mir nicht länger an, die ermorden unsere
Landsleute.“
Stefan Magnet: Ja. Also, er wurde mehr oder weniger gezwungen,
oder er wurde gezwungen, etwas zu tun. Darauf möchte ich dann auch noch
eingehen. Ich spring jetzt nochmal zwei Schritte zurück zu den
Oligarchen. Also, Putin muss ja jetzt so ein ewiges Deja Vu irgendwo
haben, denn er hat ja Russland vorgefunden 1990. Die alten Strukturen
sind weggebrochen, der offizielle Ost-West-Konflikt war nicht mehr
gegeben und Russland hat sich neu organisieren müssen. Die alten
Strukturen waren weg und eine Heerschar an Heuschrecken, sag ich jetzt
sehr polemisch, und Oligarchen, multireichen Oligarchen, die haben sich
das Land unter den Nagel gerissen. Sie haben sich die Rohstoffvorkommen
gesichert, sie haben sich die Bodenschätze gesichert, sie haben sich die
Minen, die Erdölvorkommen, alles wollte man kaufen, es war auch diese
Goldgräber-Stimmung da, man konnte kaufen, denn das Machtvakuum war weg.
Christoph Hörstel: Richtig, man konnte.
Stefan Magnet: Sie haben es sich unter den Nagel gerissen und
wollten dann vollendete Tatsachen mit den USA schaffen, die, wie Sie
richtig sagen ja schon seit Jahren darauf gespitzt haben, nur gewartet
haben, bis das alles implodiert, um dann hier zugreifen zu können. Und
dann musste Putin schnell handeln. Er hat auch schnell gehandelt. Er hat
das Schlimmste verhindert. Er hat viele Oligarchen, Chodorkowsky ist
hier der Bekannteste, entmachtet und hat hier eben dann geschaffen, dass
es nicht weiter eskalieren konnte. In der Ukraine ist das nicht
passiert, in der Ukraine waren hier schon immer andere Verhältnisse und
spätestens seit dem Putsch am Maidan, seit dem Regimechange, Die USA
haben ja damit geprahlt, Victoria Nuland hat ja damit geprahlt, 5 Mrd.
in die Ukraine, in den Regierungswechsel investiert zu haben als USA.
Wir haben jetzt einen Regime Change dort gehabt und seither sind
zumindest in der Westukraine die Oligarchen an der Macht und das hat
Putin ja in seiner Rede ja auch angesprochen. Dass hier unsaubere Dinge
geschehen und dass hier Chaos entsteht, dass Richtung Ostukraine jetzt
immer mehr hineingetragen wird. Ist diese Analyse so in etwa richtig,
dass man sagen kann, das Kiew-Regime war mit Geschäftemachern und
Oligarchen durchsetzt? Kann man das so irgendwie sagen?
Christoph Hörstel: Ja. Das ist ganz interessant, das ist der
schöne Beitrag, den Putin jetzt vorgestern noch mal geliefert hat, indem
er das zusammengefasst hat und das konnten wir ja auch beobachten. Sie
und ich, wir haben alle beobachtet, wie tatsächlich, Sie waren da noch
sehr jung, denke ich mal, die Randrepubliken der Sowjetunion aufbegehrt
haben. Diese riesigen Menschenmassen überall.
Und das ist tatsächlich auch in der Ukraine so gewesen, dass die Clans
und die Reichen nach vorne gedrängt haben, praktisch wie in Russland.
Nur dass im Moment dann in der Ukraine sozusagen die ordnende Kraft
fehlte, sozusagen ein ukrainischer Putin. Der es ja tatsächlich
geschafft hat, die Macht der Oligarchen zu begrenzen und wenn Sie jetzt
auf die Machtverhältnisse in Russland schauen, haben sie da so 10, 11,
12 oder vielleicht mal 15 Milliarden Vermögen – aber eben nicht mehr
zig, viele, 30 und 50, das gibt es nicht. Alle wurden so ein wenig
rasiert, auf eine bestimmte Stufe gestellt und alle sind staatsabhängig.
Da gibt es auch wunderbare Filme davon, wie Putin mal einen von denen
zusammenstaucht, den Namen habe ich vergessen, fällt Ihnen vielleicht
ein.
Auf jeden Fall in der Ukraine sind die Familienclans und die Oligarchen
in anderer Weise auch stark gewesen. Sie hatten immer ihre eignen Armeen
sogar, Bewaffnete, die sie gegen irgendwen losschicken konnten, der
nicht zahlen wollte oder nicht gehorchen wollte. Das macht tatsächlich
die Ukraine inzwischen zu einem gescheiterten Staat. Wenn man weiß, dass
es da eben einen Oligarchen Kolomojskyj gibt, der Fernsehsender hat und
dann Herrn Selensky einstellt und einen israelischen Pass besitzt, dann
kommt man auf Gedanken, die sind irgendwie für unser Staatsverständnis
etwas neu. Das gebe ich zu, das ist ungewöhnlich. Aber in der Ukraine
findet das so statt und das ist so bis heute. Und was wir durch die
Amerikaner haben, das ist eben der Verlust der Kontrolle der Regierung
über die großen ehemals staatlichen Unternehmen, die heute fast alle
darniederliegen und das ist eine schwierige Sache. Die haben ja sehr
viele Kompetenzen auf dem Rüstungsbereich bis hin zu Raketenwaffen und
wären auch in der Lage Atomwaffen herzustellen, weil sie die Kompetenz
im Lande noch haben, falls sie nicht schon irgendwo in amerikanischen
Laboratorien verschwunden sind.
Das ist die Situation der Ukraine und die ist hoch prekär. Die Ukraine
ist praktisch unregierbar und überall durchsetzt mit amerikanischen
Einflüssen. Das ist verdammt schwierig. Ich meine, dass also Präsident
Selensky in gar keiner guten Lage ist und auch im Grunde keine Chance
hat, Washington zu widersprechen. Und jetzt wird die Ukraine in dieser
Verfassung praktisch wie so eine Art zappelnder Köder den Russen
hingeworfen und muss sich unglaublich negativ benehmen. Ich spreche von
Blutverlust, ich spreche von Beschießungen im Donbass und von
Unterdrückung der Bevölkerung, ausrauben auch. Wie kommt es, dass die
Finanzministerin der Ukraine sich hinstellen muss in aller
Öffentlichkeit und musste in ihren Medien nachfragen, wo eigentlich das
Staatsgold der Ukraine geblieben ist. Jeder, der ein bisschen Zeitung
liest, sogar im deutschen Mainstream kam das vor, weiß, dass da bei
Nacht und Nebel ein paar Flugzeuge gelandet sind und dann wohl das Gold
da rein transportiert haben und dann vermutlich in die USA geflogen
sind. Das sind die Dinge, die wir da haben und das ist ja alles, wie
soll man sagen, im Mafia-Bereich. So arbeitet man mit Mafiosis.
Stefan Magnet: Also ich war ja, dass man vielleicht zur
Bevölkerungsstruktur in der Ukraine, dass wir auch da noch kurz darauf
eingehen, denn das geht ja auch oft unter: Ich habe vor zehn Jahren das
erste Mal die Ukraine bereist und war ganz erstaunt, ich habe mich dort
mit Kräften getroffen in Kiew, die wollten unbedingt los von Russland,
die wollten mehr Westanbindung, die haben dann zu uns gesagt: „Ja, wir
sind über jeden MC-Donalds der hier eröffnet froh!”, da habe ich gesagt:
„Ja, ja, seid mal vorsichtig“, habe ich gesagt, „das ist natürlich eine
wunderbar glänzende Mogelpackung. Aber das wird noch in das Gegenteil
umschlagen.“ Und die wollten damals, also die Westukrainer, wollten
damals eine Loslösung von Russland, weg vom Kommunismus, also die hatten
das noch so intus, ja, wir hatten ja den Hunger-Völkermord, nie
verziehen und die wollten dann mehr Richtung Westen und hatten sich die
Freiheit erhofft, also so in etwa wie die DDR-Bürger auch die Freiheit
vom Westen wollten.
Und die Hauptmotivation damals war, dass ihnen das alles, das ganze
Land, die Korruption, das hat ihnen gestunken und sie haben gesagt: „Wir
wollen einen ordentlichen Staat mit freiheitlichen, bürgerlichen
Rechten, so wie das der Westen für uns aus der Ferne wahrnehmbar
vorexerziert.“ Die sind aber jetzt alle aufgewacht schon, denn das was
sie jetzt bekommen haben ist im Gegenteil, überhaupt nicht besser wie
das was sie vorher gehabt haben, vor 2014/2015. Und in der Ostukraine
war es immer so, auch Richtung Krim und diese ganzen Regionen, die waren
immer ganz klar nach Moskau orientiert und die haben immer gesagt: Ja,
wir verstehen uns als Russen. Also das Land ist ja in sich gespalten und
Sie waren ja als Korrespondent dort, Sie waren ja unzählige Male auf
Lokalaugenschein dort, auch in der Krise 2014/2015. Ich denke, Sie
können dazu auch was sagen, dass das Land ja in sich etwas gespalten ist
von der Orientierung her.
Christoph Hörstel: Ja. Das Problem ist sozusagen, dass die
Ukraine die Loslösung aus der Sowjetunion, die zerfiel und dann auch die
Loslösung von Russland praktisch innenpolitisch nie bewältigt hat. Die
großen kleinen Chefs und Mafiosi, die hier an dieser Stelle dann Macht
übernommen haben, haben der, wie soll man sagen, der erstaunten und
hoffnungsvollen Bevölkerung ganz tolle Versprechungen gemacht, die sie
alle nicht gehalten haben. Die wirtschaftliche Lage ist vollkommen
prekär. Praktisch hängt die ganze Ukraine an einem Tropf, sie musste
auch wichtige nationale Rechte aus der Hand geben, zum Beispiel die
Rechte, in großen Flächen der Ukraine Fracking zu betreiben, ist etwas,
was natürlich verheerend ist für die nationalen Interessen. Die Menschen
haben gemerkt, dass sie im Grunde betrogen worden sind, die Oligarchen
die vorher von einer Rahmenmacht, nämlich der Sowjetunion, in Schach
gehalten worden waren und von ihrer ukrainischen Regierung auch im Zuge
dieser Sowjet-Oberhoheit, die waren plötzlich freigelassen und haben
sich gegriffen, was sie gerade greifen konnten. Und diese Sorte
Korruption, die ist in der Ukraine bis heute vollkommen übermächtig
gegenüber allen anderen Rechtsmöglichkeiten, die es gäbe.
Und tatsächlich wurden auch sehr bewusst alte Verwaltungsmachtstrukturen
praktisch über den Haufen geworfen. Sie erinnern sich vielleicht 2014 an
die Bilder, als einzelne Offizielle, in allerdings auffällig schönen
Anzügen, dann von ihrem Sessel gepackt und in die nächste Mülltonne
geworden wurden. Solche Dinge sind da ja passiert. Und das ist alles
sehr populär, aber man hat übersehen, dass die Abschaffung von
Demokratie durch Straßengewalt auch eine ganz unangenehme
Nebenerscheinung ist, nämlich dann kann man die Straßengewalt so als
einfacher Bürger gar nicht mehr kontrollieren. Bei den Verwaltern wusste
man jedenfalls, in welchem Büro man einen Wutanfall kriegen sollte. Und
in die anderen Büros kommt man jetzt als Bürger gar nicht mehr hinein.
Das ist ein Punkt und der andere Punkt ist tatsächlich die
zielgerichtete Zersetzung der ukrainischen Zivilgesellschaft,
insbesondere durch die Förderung der Nazibewegung seit 2007.
Wenn ich da also 2014 unseren damaligen Außenminister Steinmeier, der es
jetzt zum zweiten Mal ins Bundespräsidialamt geschafft hat, neben dem
Nazi Tjahnybok sehe und zwei hochrangigen ukrainischen Politikern, aber
der einzige von den Vieren, der grinst, ist Tjahnybok, dann habe ich
schon verstanden, was da gelungen ist. Das hat den ganzen Maidan
praktisch ruiniert und ist dabei in der sichtbaren Form, auch Medien und
die Wahrnehmung der Ukraine zu erobern und tatsächlich spielt das eine
wichtige Rolle, weil man ja die Bevölkerung praktisch gegen Russland
radikalisieren möchte. Und das ist etwas, das ist natürlich in der
Ukraine gar nicht natürlich. Man möchte seine Unabhängigkeit von Moskau,
das ist absolut verständlich. Aber das man praktisch zum
Hauptkriegsgegner und zum großen Köder wird und muss sich so aufführen,
dass Russland nicht anders kann, als Gewalt einzusetzen, wenn es Schaden
von Millionen Menschen fernhalten möchte, das ist natürlich eine
besonders fiese amerikanisch geführte Operation. Und Deutschland als
Vasall musste hier bei Maidan eine Führungsrolle mit einnehmen und
musste wichtige Drähte ziehen, wie Klitschko Verbindung z.B.
Das sind die Themen, die wir hier haben, in welch unguter Weise
eigentlich seit Jahrzehnten, nicht erst seit 2014, wir haben ja den
ersten erfolgreichen Putsch, George Soros, Orange Revolution 2004,
erinnern wir uns und das geht schon sehr lange. Das geht eben schon in
die zusammenbrechende Sowjetunion hinein. Und die CIA war ja auch in der
Sowjetunion, als sie noch stark war, operativ unterwegs. Das hat man in
Polen und in Tschechien und anderswo gesehen. Aber hier in der Ukraine
ist das fatal gewesen.
Die Ukraine war von vornherein ausersehen als Sprungbrett für
regionsdestabilisierende Operationen Washingtons und da wurden und
werden wir Europäer gar nicht gefragt. Und das ist alles eine unheimlich
bedauerliche, hoch korrupte Entwicklung. Und ich widerspreche mal, wenn
jemand sagt, hier dies als Schlussbemerkung zu diesem Thema, Frau Merkel
habe ja ganz einigermaßen die Sachen im Griff gehabt und habe ja hinter
Nord Stream gestanden und hinter dem Minsker Prozess. Gut, sie ist
schuld, dass Nord Stream von der deutschen in die europäische Oberhoheit
ging, und Frau Merkel ist schuld, dass im Prinzip ja sieben Jahre lang
das Minsker Abkommen nicht umgesetzt wurde. Da stehen die Ukrainer auf
dem Schlauch; das tun sie ja nicht von sich aus oder weil sie Russland
nicht mögen, das tun die, weil Washington das befiehlt. Wir erinnern uns
ab 2014, wie dann der CIA-Chef anreiste oder ein General oder gar ein
US-Präsident und hinterher und währenddessen mussten die ukrainischen
Truppen den Donbass angreifen– ihre eigenen Landsleute – und mussten da
Blutvergießen betreiben. Das ist doch eine prekäre, eine fatale, eine
national entsetzliche Situation.
Also wenn ich die Ukraine angucke, dann weine ich eigentlich; ein
wunderbares, hoch sympathisches Volk, in einer wunderschönen,
natürlichen Umgebung – traumhaft ist die Ukraine, der Donbass ist
wunderschön – ich war da –, und das passiert diesen Menschen jetzt, und
das alles auf Wunsch Washingtons! Was für eine entsetzliche Lage für
Europa, in dessen Mitte praktisch– das ist ja Mittelosteuropa– hier
solche furchtbaren Dinge stattfinden. Wir dulden das, wir widersprechen
nicht. Frau Merkel hätte sehr viel tun können, um, ich will mal sagen,
die Ernsthaftigkeit Kiews im Minsker Prozess umzusetzen, stark zu
beschleunigen und hätte da klare Worte finden können. Das hat sie nicht
getan, der Nachfolger tut es auch nicht. Es wird einfach immer mieser.
Unser Regierungspersonal wird ja auch immer mieser, von Regierung zu
Regierung.
Stefan Magnet:
Ja, und ich denke, hier wird auch klar, wenn Sie das Chaos ansprechen,
das hier gestiftet wurde– dazu kommen wir, was jetzt in den letzten
Wochen geschehen ist – beim Chaos noch ein Wort dazu oder ein paar
Sätze: Wir erleben ja bei Corona, dass die Staaten entmachtet werden,
dass sozusagen internationale Institutionen ganz offen das Kommando
übernehmen. Und in der Geopolitik war es in den letzten Jahrzehnten ja
auch so: Überall, wo sich irgendwo etwas etabliert hätte, das den
Globalisten-Plänen, diesem Imperium widersprochen hätte, hat man
versucht, einen Regime-Change zu machen. Wir haben die Situation in
Nordafrika, wir haben Libyen, Syrien usw., wo versucht wurde, sozusagen
einen Wechsel mal über orange Revolutionen, über Farbrevolutionen zu
machen. Wir haben den Wechsel über offen kriegerische
Auseinandersetzungen, wo man mal die Nato vor schiebt oder mal selbst
eingreift. Und wir haben natürlich dann die systematische
Destabilisierung auf allen Ebenen, dort wo noch irgendwo etwas
funktioniert. Wo noch irgendetwas staatliches, wo noch irgend ein
Souverän als Volk anerkannt wird. Wir haben die Destabilisierung in
Europa mit der Migrations-Waffe, und wir haben die Destabilisierung, wie
Sie hier gut beschrieben haben, jetzt auch in der Ukraine.
Wenn man sieht, dass - Sie haben das gesagt - Oligarchen mit
israelischen Pässen hier mit Nazi-Bewegung in der Ukraine gemeinsam
paktieren und die Armeen dann mit Wehrmachtshelmen und Hakenkreuzen
aufmarschieren und im Hintergrund steht der reiche Onkel, der sich die
Hände reibt, dann ist das ja ein abartiges Bild. Das passt ja überhaupt
nicht zusammen. Das ist ja alles nur Chaos und das Chaos soll dazu
dienen, dass aus dem Chaos eine neue Ordnung entsteht. So können wir das
wahrnehmen. Und was ist jetzt in den letzten Wochen passiert? Sie haben
gesagt, Aggression seitens des Kiew-Regimes Richtung Ostukraine,
Richtung Donbass. Sie haben auch Terror gesagt. Was können Sie
vielleicht noch mal zusammenfassen, was die Situation jetzt so zum
eskalieren gebracht hatte, dass Putin eingreifen musste?
Christoph Hörstel:´Es ist tatsächlich so, wir haben ja
Terrorgruppen gehabt in den letzten 2 Wochen, die Anschläge im Donbass
verübt haben. Zum einen ja auf ein Chemiewerk und dann auch auf andere
Einrichtungen. Bis hin zu persönlichen Terroranschlägen, so dass in den
letzten Jahren - das ist nicht eine Entwicklung der letzten 14 Tage -
das ist die ganzen Jahre so gelaufen, dass also z.B. der
Donezk-Republikchef Sachartschenko ermordet worden ist, im Cafe durch
Schüsse durch die Fenster und Türen dieses Restaurants. Ich kenne das
auch, Freunde haben mir den Ablauf geschildert und kennen dieses
Restaurant. Sachartschenko fuhr mit einem Mercedes herum, der war mit
Antennen gespickt. So war das tatsächlich und ich kenne ja diese ganze
Technik.
Das sind Geräte, um z.B. eben den Handy-Funk aus zu schalten, wo dieses
Auto von dem Sachartschenko fährt oder wo auch tatsächlich Bomben zur
Explosion gebracht werden können, eben nicht dann direkt neben dem
Fahrzeug, sondern ein paar hundert Meter bevor das Fahrzeug da überhaupt
lang fährt. Und das sind alles Dinge , die kommen dann aus Deutschland
und werden so gebastelt. Und ich war einmal, wie soll man sagen, der
Überbringer eines elektronischen Koffers mit einer solchen
Schutzelektronik und sollte das an Gulbuddin Hekmatyar (Anmerkung der
Redaktion: ehemaliger Premierminister von Afghanistan) geben - das ist
viele, viele Jahre her und Gulbuddin Hekmatyar hat mich herzlich umarmt,
als ich mit dem Koffer heil durch den pakistanischen Zoll gekommen war.
Und dann haben die Afghanen das Ding eingebaut und festgestellt, das
funktioniert gar nicht! Wir sprechen von einem Attentatversuch, ja. Die
Afghanen haben auch einen mit Sprengstoff geladenen Mercedes auseinander
genommen, in dem Hekmatyar sitzen sollte, usw. usw.
Diese Art Dinge passieren. Deshalb habe ich Sachartschenko sofort
gewarnt, sich nur auf westliche Technologie zu verlassen und hab'
gesagt: „Dann bestimmt der Westen, wann du in die Luft fliegst.“ Und
tatsächlich, der Westen hat bestimmt.
Also im Prinzip sind das eben Dinge, die hier gemacht werden von Kiew,
aber angeordnet woanders und ich bin mir einigermaßen sicher, wenn da
Terrortruppen unterwegs sind in bestimmten Aufträgen, dann wird
vermutlich der eine oder andere US-Amerikaner, oder sonstige, dort im
Sold stehende Fachmann dabei sein, um den Leuten zu zeigen, wie das
geht. Denn das ist eine hochprofessionelle Operation so etwas, das
sollte man nur sehr gut ausgebildeten Fachkräften überlassen. Und das
passiert. Das sieht man an den Erfolgen. Und wenn man das aus Moskau
beobachtet, was da tatsächlich passiert und man sieht den Blutverlust
und man sieht, wie die Menschen leben, wird hier alles überhaupt nicht
berichtet, es wird nichts dargelegt. Was ich hier erzählt habe, ist auch
brandneu. Ich habe noch nie öffentlich darüber gesprochen, was eben die
Deutschen mit Hekmatyar veranstaltet haben an der Stelle.
Das sind alles solche Sachen, die wir einfach lernen müssen als Teil des
außenpolitischen Umgangs, der verbrecherisch ist. Es geht immer um das
Gleiche:
Unterminiere diese Länder. Unterminiere ihre Verwaltungsfähigkeit. Dass
NGOs eingesetzt werden und dass Russland viel zu spät das sogenannte
"Agentengesetz" eingeführt hat. Ich weiß ja, wie der BND operierte. Ein
netter BND-Resident hat mich auch mal mitgenommen, zu seinen Fahrten zu
deutschen NGOs im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet und hat mir
gezeigt, wie das geht, wenn er die - ich war nicht in den Gesprächen
dabei, aber ich bin hin gefahren und zurück gefahren, wir haben darüber
gesprochen - wie er die abschöpft, die Leiter dieser NGOs. Und wie die
auch munitioniert werden. Die kriegen Aufträge, was sie tun sollen,
natürlich, insbesondere dann, wenn sie auch ein bisschen Regierungsgeld
bekommen. Und NGO heißt doch heute ins wirklich klare Deutsch übersetzt:
Ein Teil sind Spenden, aber ein Teil kommt vom Auswärtigen Amt. Und das
Auswärtige Amt ist die Schiene, auf der das läuft. Wer vom Auswärtigen
Amt Geld bekommt, hat den BND-Mann im Haus, ein Mal pro Woche, und dann
wird abgeschöpft und erzählt, und wehe, das funktioniert nicht! Dann
überlegt man sich im Auswärtigen Amt, ob das noch so weitergehen soll.
Und wenn man die Menschen in den NGOs spricht, diese Leiter, dann sind
die zum Teil, wenn sie Vertrauen fassen und fühlen sich unbeobachtet, -
ich werd` jetzt hier auch keinen verraten, das mache ich nicht - aber
ich habe von hochrangigen
Leuten gehört, wie das eben funktioniert. Die waren dann z.B. in
Russland stolz darauf, dass sie an Putin's Stuhl allesamt sägen und so
etwas. Das ist eine riesen Operation. Und wie zurückhaltend Russland,
Moskau, mit dieser Operation in Russland, in Moskau umgegangen ist, das
ist für mich wirklich sehr erstaunlich und zeigt auch, mit wieviel
Vorsicht man in Russland vorgegangen ist gegen diesen wildgewordenen,
durchgedrehten, hochkorrupten und absolut gemeinschaftsschädigenden
Westen – da tatsächlich stehen muss, man muss etwas machen. Moskau kann
hier nicht länger zugucken, das ist sonnenklar. Und in der Ukraine sieht
das eben klar so aus, dass die Ukraine heute ein prekärer Staat ist. In
der Ukraine bestimmt kein Ukrainer wo's lang geht, das machen die
Amerikaner unter sich aus und sie nehmen dafür deutsche, französische
und britische Hilfstruppen gerne in Anspruch, aber die werden auch
kontrolliert. Und wenn sie nicht funken gibt‘s auf die Finger.
Das ist die furchtbare Situation. Und wir haben längst einen
russisch-amerikanischen Krieg auf ukrainischem Boden und der ist
entschieden für Washington. Und jetzt kann sich Russland überlegen, ob
es zuschauen will, dass in der Ukraine, die bereits mehreren, mindestens
fünf von den Amerikanern ausgebauten Flughäfen und andere militärische
Einrichtungen weiter gegen Russland ausgebaut werden oder Russland hat
tatsächlich die Möglichkeit, dieses Land zu besetzen und dann werden die
ersten Kriegswochen auf fremdem Territorium stattfinden sozusagen. Aber
ich bin mir ganz sicher, wenn ich das einem Russen sage, sagt der: Wieso
fremdes Territorium? Das sind doch unsere Leute, sie sprechen fast alle
russisch. Und es ist ein hoher Anteil der russischen Bevölkerung und
viele haben unseren Glauben. Auch das ist ja ein sehr wichtiger Punkt,
der Glaube, in der Ukraine.
Diese ganzen Themen stehen hier an. Der Westen versucht das zu
unterminieren, versucht die Ukraine praktisch innerlich komplett am
Boden zu halten – die Unterminierung ist ja längst geglückt – und
tatsächlich entscheidungsunfähig. Wenn der Selensky heute in irgendeiner
Sekunde auf den verrückten Gedanken käme, Washington zu widersprechen
oder nicht zu tun, was angeordnet ist, ist er in einer Sekunde weg vom
Fenster. Und die nächste Wahl wird er vermutlich eh' nicht gewinnen,
weil er nicht besonders attraktiv und gut angesehen ist in Washington –
so macht man das. Man wechselt die Typen einfach aus und lutscht sie
aus, indem man faktisch ihre politische Glaubwürdigkeit unterhöhlt,
durch die falschen und schädlichen Entscheidungen, solange, bis man dann
den nächsten Kandidaten ran nehmen kann.
Und jeder versucht sein Glück. Immer gibt es Leute, die diesen Drecksjob
antreten sollen, ja. Und manchmal hab ich den Eindruck, so schrecklich
prinzipiell unterschiedlich ist doch Deutschland nicht von der Ukraine.
Auch bei uns gibt es Leute, die diesen Dreckjob machen. Herr Scholz war
und ist der Lieblingskandidat des Finanzkartells, gar keine Frage, und
deswegen sitzt er da. Er hat sich in Hamburg erstklassig bewährt - jetzt
hat er 'ne Strafanzeige am Hals deswegen. Das sind die Themen, mit denen
wir hier in Deutschland, in Europa und auch in der Ukraine zu tun haben.
Aber jetzt, wie soll man sagen, verstehen einige miss was hier passiert.
Das sind die letzten Warnungen aus Russland bevor Russland einfach sein
Vorfeld absichert, damit es nicht aus der Ukraine heraus angegriffen
wird. Und ich kann nur warnen an dieser Stelle auch dieses Gesprächs
davor zu glauben, Russland sei nicht in der Lage, die Ukraine innerhalb
von Stunden zu besetzen. Wenn es soweit kommt, wenn Russland sich
bedroht fühlt und sieht keine Chance mehr, wird es das tun.
Stefan Magnet: Sie haben jetzt viele Fragen vorweg genommen, die
ich stellen wollte. Vielleicht noch in kurzen Worten: Das ist ja jetzt
der letzte Akt der Einkreisung des Westens gegen Russland seit 1990
spätestens.
Christoph Hörstel: Ja. Buchstäblich.
Stefan Magnet: Ist da so richtig? Sie haben ja auch gesagt, die
Bundesrepublik Deutschland ist ja ein ähnlicher false state mittlerweile
wie die Ukraine. Aber da stört es die Ukraine nicht so schlimm,
unabhängig der völkischen Ähnlichkeit haben wir die geostrategische
Problematik in der Ukraine als letzten Schritt dieser Annäherung der
USA.
Christoph Hörstel: Das ist genau der Punkt. Das ist der letzte
Stein sozusagen bevor man dann wirklich überall an Russlands Grenze
steht, gut Weißrussland ist noch dazwischen, und hat sich inzwischen
entschieden. Und wurde allerdings auch durch eine unkluge Politik aus
dem Westen in diese Entscheidung praktisch gedrängt. Wenn man in einem
Land einen Volksaufstand anzettelt, wie wir das in Weißrussland versucht
haben und haben auch noch 50 Mann so fotografiert, dass sie aussehen wie
50.000 und erklären dass jetzt Lukaschenko unter Druck sei. Diese
geradezu hilflose Berichterstattung über einen gescheiterten
Putschversuch. Das ist schon sehr spannend und Lukaschenko hat 2 Mal
hart hingeguckt. Einmal auf diesen aus Washington und aus Europa
angezettelten Aufstand und auch Berlin war daran beteiligt, ganz
eindeutig, da gibt es klare Verbindungslinien, und dann sieht, wie man
ihn zwingen wollte oder verlocken wollte oder kaufen wollte in die
Corona - Kiste einzusteigen.
Und ich kann nur sagen, Hut ab wie dieser Mann sich dieser Geschichte
entzogen hat und hat sein Land von diesem Dreck freigehalten. Das ist
wirklich eine erstklassige patriarchalische Leistung. Ich bin kein
Freund des Patriarchats. Ich glaube nicht, dass Lukaschenko ein
lupenreiner Demokrat ist. Im Gegenteil. Aber ich glaube er hat sein Land
wirklich bestens beschützt und jetzt hat er es sozusagen Richtung Moskau
geführt weil eine Existenz zwischen den Blöcken, die er vorher
meisterhaft gewahrt hat, ich hab das hier in engem Kontakt mit den
Offiziellen, mit dem Botschafter auch usw. ganz aus erster Hand
mitbekommen dürfen, in der Krise wie das tatsächlich aussieht und war
platt wie weit Weißrussland bereit war z.B. deutschen Wünschen
entgegenzukommen. Da gibt es bestimme Personen auch mit guten
Wirtschaftsbezügen, auf die da gehört wurde, weil man wusste: Die haben
sozusagen den Segen Berlins, den Segen des Kanzleramts und da macht man,
was die sagen. Haben die getan in Weißrussland, sehr lange Zeit. Und das
konnten sie nicht mehr. Wir haben denen keine Luft zum Atmen gelassen.
Das ist letztendlich eine schief gegangene Washingtoner Operation und
durch Ignoranz und Arroganz schiefgegangen. So ist das. In der Ukraine
hat das geklappt, da hat man auch viel, viel mehr investiert und ist
viel klüger vorgegangen und deswegen ist die Ukraine jetzt in dieser
entsetzlichen Situation in der sie ist.
Und ich glaube das ist weltweit bewusst. Nur wir hier in dieser
durchgedrehten Nato mit unseren absolut wirklich sagenhaften
Kartellmedien. Wenn ich Ihnen das zeige was da gemacht wird! Heute ist
in der Süddeutschen ein Bild von einer Ukrainischen
Propagandakünstlerin, die hat das Gesicht von Putin mit Patronenhülsen
zusammengesetzt. Putin! Putin der bis zuletzt gezögert hat irgendwie
diese Donbass-Republiken anzuerkennen, das wollten sie nie. Und jetzt
musste er den Schritt tun, weil es überhandnahm. Wir können ja nicht
zuschauen wie Kiew die ganze Energieversorgungs- und Wärme- und
Wasserversorgung zerstört. Und wie die Menschen darben und sterben und
haben nichts zu knacken und zu beißen, keine Medizinische Versorgung,
nichts klappt mehr. Das Land geht einfach buchstäblich vor die Hunde und
Moskau soll zusehen? Nicht‘s zu machen. Irgendwann ist Schluss.
Stefan Magnet: Sie haben ja die letzte Abschlussfrage aufgelegt.
Sie haben die Medien angesprochen. Sie haben hier ja umfangreiche
Erfahrung, jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Medien. Sie sind
selbst sehr aktiver Publizist. Sie kommunizieren über alle Möglichkeiten
die sich Ihnen bieten und bieten den Leuten Wahrheiten an die sie im
Mainstream nicht hören und wer dieses Interview hört und normalerweise
nur Mainstream konsumiert, der hat eine komplett andere Sicht der Dinge
im Anschluss. Denken sie dass die Mainstream-Medien, dass denen
gestattet wird, dass sie einmal einlenken in nächster Zeit in den
globalen Dingen die uns beschäftigen, oder ist hier Hopfen und Malz
verloren?
Christoph Hörstel: Nein. Es ist ja so, ich habe das frühzeitig
bemerkt. Die Schaltstellen der Kartellmacht sozusagen in der Welt sind
in diesen großen Medien die Chefredakteure. Und die bestimmen wo es
langgeht. Und das Fußvolk in den Redaktionen, zu dem ich auch mal gehört
habe, bis ich schließlich stellvertretender Abteilungsleiter bei Phönix
wurde und das war auch mein letzter Job, weil ich gesehen habe wie wenig
ich da machen kann, wenn die Führungsriege spinnt, ja. Ich sage Ihnen
mal ganz konkret wie mein Erlebnis war. Ich hab das auch bei Nuoviso
länger geschildert, warum ich dann aus dem Rundfunk weggegangen bin, aus
dem öffentlich-rechtlichen. Wir hatten einen großen Zwischenfall in
Palästina. Und dann wurde der Sender den ich mit gestartet hatte, hatte
die heiße Generalprobe geleitet und so weiter.
Phönix, der hörte dann fünf Tage lang lauter freundlichen Zionisten und
kein einziger Palästinenser kam zu Wort. Und damals habe ich die Hamas
angerufen. Die wussten gar nicht wie ihnen geschah. Ich musste erst mal
allerlei Klimmzüge machen, bis die glaubten, dass ich echt bin
sozusagen, dass ich tatsächlich für so ein westliches Medium arbeite und
habe dann verlangt, dass jemand von der Hamas kommt und erklärt uns die
Sache andersherum, weil der Sender Phönix hatte damals noch dieses
wunderschöne Motto: „Mache dir das ganze Bild.“ Und das ganze Bild war
natürlich nicht gefragt. Und ich hatte dann tatsächlich von der Hamas
einen Nicht-Hamas-Mann bekommen, einen alten Olivenbauern. Und der fing
an mit den ganzen, wie diese reizenden Menschen da so sind, das sind sie
alle, ich meine, das ist einfach ein Kulturzug. Er sagte ganz
bescheiden: „Ich kann leider meine Olivenbäume nicht pflegen.“ Und kaum
war dieser Satz draußen, bekam ich direkt auf meinen Tisch, als Chef vom
Dienst, ein Telefonat vom Programmchef.
Den Namen will ich hier lieber gar nicht nennen und der ist auch direkt
weg vom Fenster, der ist wegen ständiger Lügerei aufgefallen und dann
wurde er abgeräumt. Das ist gut, da hat es mal den Richtigen erwischt.
Und der sagte mir: „Den nehmen Sie sofort aus der Sendung.“ Da habe ich
gesagt: „Nein, das werde ich bestimmt nicht machen, denn ich habe
zugesagt, dass er ein paar Minuten sprechen darf und wir hatten jetzt
eine Woche Propaganda. Und wir sollten versuchen mit den Fakten
irgendwie ins Benehmen zu kommen.“ Und das wurde mir abgewürgt und dann
habe ich tatsächlich versucht, den Mann den Satz versucht zu Ende reden
zu lassen. Das ging aber nicht, der sprach weiter, der war auch nicht
erreichbar. Also musste ich ihn buchstäblich aus der Sendung ziehen und
danach hatte ich den Kanal so gestrichen voll, dass ich eine
Videokassette habe einlegen lassen in das Programm – das geht heute
sicher auch nicht mehr – und bin zwei Stunden spazieren gegangen und
habe gesagt, das ist der Endpunkt. Ich muss mich weg bewerben. Ich muss
aus diesem Rundfunksystem und aus diesem Mediensystem aussteigen. Die
Süddeutsche Zeitung hat meine Berichte aus Afghanistan so verändert,
dass ich sie nicht wiedererkannt habe und da habe ich gesagt: „Ich gehe
nicht zur Zeitung, ich gehe zum Fernsehen, weil Bilder können nicht
lügen.“ Heute weiß ich es besser. Bilder können fantastisch lügen und
das tun sie auch, die ganze Zeit.
Also das ist unsere Mediensituation; das sind Kartellmedien, eingebunden
ins System. Wenn man das ändern wollte, müsste man das System ändern und
dafür bin ich allerdings politisch angetreten. Wir sagen: „Wir wollen
ein anderes Finanz- und Geldsystem“ Das hängt, meine Damen und Herren,
eben immer am Geld. So sieht das leider aus; ohne dass wir das bekommen,
wird nichts gehen. Das heißt tatsächlich, dass wir den Banken das
Privileg wegnehmen, geldschöpferisch tätig zu sein. Das ist die
entscheidende Kiste. Wenn das passiert – und ich freue mich, dass an
dieser Stelle von Ihnen, Herr Magnet, ein Nicken kommt – wenn das
passiert, dann ändert sich tatsächlich alles. Und bevor das nicht
passiert, ändert sich auch nichts. Denn, wie soll man sagen, wer die
Show bezahlt, der bestimmt sie auch. Und das ist im Moment tatsächlich
das Finanzkartell, um das vorsichtig auszudrücken, und das sind die
Herren, die wir kennen und deswegen läuft es wie es läuft. Und bevor die
Menschen das nicht begreifen, wird sich nichts ändern.
Und ich fürchte eben, wir werden auf dem Corona-Sektor und tatsächlich
auch in der drohenden Kriegssituation mit Russland so lange weiter
geradeaus ins Verderben marschieren, bis wir begriffen haben, wer denn
dahintersteckt, dass bis in die coronakritische Szene hinein es Leute
gibt, die sagen: „Also diese Virusfrage, das wollen wir doch bitte nicht
angreifen. Das kann gar nicht gut gehen, die Leute glauben dran usw.“
Und ich kann nur sagen, bitte das Buch lesen über Skull and Bones von
dem amerikanischen Professor Antony D. Sutton, auf der Seite 97 unten.
Es gibt nur eine Ausgabe weltweit, deswegen ist das leicht. Da treffen
sich drei sogenannte Bonesmen, also drei Leute aus dieser Sekte und
tatsächlich besprechen sie, einer von der Rockefeller Foundation, einer
von der Carnegie Institution und dann kommt als dritter, der wird
eingeladen und das wird vorbesprochen, der Chef der medizinischen
Abteilung einer berühmten Universität. Sie werden nicht verwundert sein,
wenn ich sage, das ist die Johns-Hopkins-Universität und dieser Mann war
auch einer von Skull and Bones. 1912 hat das angefangen, dass man gesagt
hat: Wir müssen die Medizin in ein Profit-Center umbauen und dafür
brauchen wir eine vollkommen andere Medizinerausbildung. 1912, über
einhundert Jahre her. So lange braucht es, bis man dann in den 20er- und
30er-Jahren die Viruslüge installiert hat; die hat sich dann
durchgesetzt mit den ganzen verrückten Impfungen. So ist das.
Und wenn wir es jetzt tatsächlich so haben, dass in Deutschland
entscheidende politische Kräfte tatsächlich verhindern – ich rede von
der Basispartei – dass die Virusfrage direkt vernünftig und zielführend
besprochen und überhaupt erkannt wird, was dahintersteckt, so lange wir
das Problem haben, dass in der anderen großen Oppositionspartei in
Deutschland, der AfD, tatsächlich einfach nicht darüber gesprochen wird,
dass wir über das Finanz- und Geldsystem reden müssen und zwar, das ist
entschieden, hochrangige Mitglieder haben das entschieden: Wir machen
das nicht! Damit wird sich garantiert – da ist ein Stempel drauf –
nichts ändern.
Das ist die Situation, in der wir stecken. Vielleicht kostet es uns das
Leben vieler Geimpfter. Vielleicht kostet es uns das Leben vieler
Kriegsopfer, die im Zuge einer größeren Auseinandersetzung in Europa ums
Leben kommen. Entsetzlich wäre das. Ich sage als letzten Satz und vielen
Dank, dass ich das sagen darf alles: Putin hat erklärt, was seit 2000
Doktrin ist in Russland: Wenn Russland mit konventionellen Waffen an die
Wand gequetscht wird, gibt es einen Atomkrieg, weil Russland ihn starten
muss.
Als ich mit Egon Bahr, kurz vor dessen Tod zusammensaß, habe ich ihm das
gesagt: Putin ist bereit für die Krim auch Atomwaffen einzusetzen, wenn
es nicht mehr anders geht. Und dann gibt es weltweit keine Gewinner
mehr, nur noch Verlierer. Das ist die Lage und die ist entsetzlich und
deswegen arbeiten wir hier nicht gegen Krieg – wir arbeiten gegen
Atomkrieg! Denn die NATO ist nun mal Russland soweit konventionell
überlegen, auch wenn das ganze Material gar nicht in Europa ist. Das
wird dann über die Jahre hin eingeflogen. Dass wir tatsächlich dann
damit rechnen müssen, wenn es konventionell losgeht, steht hinten die
Todesfratze des Atomkrieges - ganz offen für jeden zu sehen.
Stefan Magnet: Danke, Herr Hörstel für diese umfangreiche
Einschätzung. Unser nächstes Interview, nehme ich an, wird dann auch 110
Jahre zurückgehen. Da sprechen wir dann auch über die Gründung der FED
und über das ganze Geldsystem. Die Dinge müssen jetzt offengelegt
werden, das ist die Zeit. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben.
Danke, werte Zuseher, dass Sie sich auch drangeblieben sind. Wir haben
viel harten Tobak heute mit reingepackt. Herr Hörstel, alles Gute Ihnen.
Christoph Hörstel: Danke gleichfalls, Herr Magnet. Auch Ihnen
kann ich nur sagen nach Österreich, alles Gute. Das ist eine
hervorragende Arbeit, die Sie machen, die ist hochwertvoll. Lassen Sie
sich bitte niemals entmutigen. Den Spendern sei geraten, hier etwas zu
Unterstützung zu machen, denn AUF1 kann nicht ohne Unterstützung
funktionieren. Das ist ein sehr wichtiges Medium geworden, deswegen
Daumen gedrückt und danke schön nach Wien.
Stefan Magnet: Danke Herr Hörstel, alles Gute. Ihnen werte
Zuseher auch alles Gute, danke dass sie drangeblieben sind; bis zum
nächsten Mal bei AUF1.
von ts
Quellen/Links:
Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den Krieg in der Ukraine
herbeigeführt!
24.2.2022
Quelle: auf1.tv/stefan-magnet-auf1/christoph-hoerste...
Link zum Originaltext
bei ' klagemauer.tv '
..hier
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13.05.2021 18:00 |
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06.04.2021 03:00 |
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Bereiten sich die USA und die NATO
auf einen Krieg gegen Russland vor?
Prof. Michel Chossudovsky sieht Anzeichen dafür, dass sich die USA und die
NATO auf einen Krieg gegen Russland vorbereiten. - Bereiten sich die USA und
die NATO auf einen Krieg gegen Russland vor? Der Weg dazu wurde im September auf
dem NATO-Gipfel in Wales geebnet. In den letzten Monaten wurden mehrere
militärische Initiativen gegen die Russische Föderation gestartet, unter anderem
verschiedene Manöver in Osteuropa und die Vorbereitung und Entsendung von
Spezialkräften in die Ukraine.
[Quelle: luftpost-kl.de]
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17.11.2014 00:00
Genozid in Donezk – Zeugenberichte vor Ort
Die aktuelle Situation in der Ostukraine hat sich in den vergangenen Tagen
massiv zugespitzt. Die westlichen Leitmedien lassen keine Gelegenheit aus, den
sogenannten Separatisten und Russland die Schuld dafür in die Schuhe zu
schieben. So berichtete SRF 1 heute Morgen, die Nato sehe seit 48 Stunden ganze
Konvois mit russischen Panzern, Artillerie, Fliegerabwehrwaffen und Kampftruppen
in die Ostukraine eindringen. [Quelle: kla.tv]
JWD
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04.11.2014 03:00
Ex CIA Offizier: Das sind die wahren Schuldigen am Ukraine
Krieg
Ex CIA Offizier Ray McGovern, der über 30 Jahre beim US-Geheimdienst gearbeitet
hat, legt klare Fakten auf den Tisch! Zwei Interviews mit ihm, die in
Deutschland aufgezeichnet wurden, sagen in aller Deutlichkeit, wer den Putsch in
Kiew ausgelöst hat und warum es deshalb zum Ukraine-Krieg kam.
[Quelle: Jürgen Birgit via Youtube] JWD
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23.08.2014 13:25
Ein Rundgang durch das zerstörte Lugansk (Video)
Warum die russischen Lasterlieferungen für die Bevölkerung
so wichtig sind. Ein Beitrag von Maria Finoshina für Russia Today. [Quelle:
BündnismitRussland via Youtube] JWD
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22.08.2014 02:00
Ebola – ein gentechnischer Feldversuch des Pentagon
Alle Jahre wieder pushen US-Gesundheitsbehörden mit Hilfe
der WHO ein neues "Killervirus" in die Massenmedien. Vogelgrippe, Schweinegrippe
und jetzt Ebola. Dieser kurze Film erklärt die Zusammenhänge, präsentiert die
Hintermänner. Die Spur führt ins Pentagon, das die Ebola-Medikamente finanziert
hat. Deren Ziel: Gene "zum Schweigen zu bringen", also abzuschalten. [Quellen:
vimeo.com | kla.tv] JWD
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20.08.2014 22:40
Ukraine: MH17 und Omerta – Kronzeuge packt über “libysche” Sniper aus
Kronzeuge: Scharfschützen in Libyen waren keine
Libyer. Woher kamen die am Maidan? - Schweigezwang und Verschwörung -
Die NATO-Staaten Niederlande und Belgien haben mit dem engsten Verbündeten der
USA, Australien, und den Putschisten in Kiew, also jenen die mit am lautesten
geschrien haben „Putin ist schuld“, am 8. August 2014 ein Komplott geschmiedet.
Kurz und knapp: Wir sollen über die Ergebnisse der Ermittlungen zum Absturz von
MH17 jetzt und später nichts erfahren. Die von Ukraine, Niederlande, Australien
und Belgien unterschriebene Vereinbarung legt fest, im Laufe der Untersuchung
keine Informationen offen zu legen. [Quelle: lupocattivoblog] JWD
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