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27.02.2022  02:00 | Teilen
Interview mit Christoph Hörstel:
Globale Mächte haben den Krieg
in der Ukraine herbeigeführt!

Was sind die Hintergründe im Ukraine-Konflikt? Was geschah die letzten Jahre, die letzten Tage, wer zieht die Strippen? Der Experte für Sicherheitsfragen in Nahost, Christoph Hörstel, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der globalen Lage, mit Geopolitik und mit imperialistischer Aggression. Er bereiste mehrfach den Donbass. In diesem umfangreichen Hintergrund-Gespräch mit AUF1.TV zeichnet er ein großes globales Bild und gibt eine Übersicht, um die aktuelle Lage einzuordnen. Es geht um die Finanzmafia, um die Interessen Russlands und der USA, um .... [Quelle: kla.tv JWD

...die Energiedramatik für Europa, die Rolle Deutschlands, verdeckte CIA-Operationen, die Migrationswaffe, eskalierende Mainstream-Medien und vieles mehr. Das Interview wurde am 23. Februar 2022 aufgezeichnet, wenige Stunden, bevor die militärische Operation Russlands in der Ukraine begann.



Quelle: kla.tv |  veröffentlicht 25.02.2022

 Interview mit Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den Krieg in der Ukraine herbeigeführt!

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Stefan Magnet:
Eskaliert die Lage in der Ukraine? Wie ernst ist die Situation tatsächlich? Darüber spreche ich heute mit dem Publizisten und Analysten Christoph Hörstel. Er ist tatsächlich ein profunder Kenner der geopolitischen Lage, und wir werden heute uns genau ansehen, was wirklich hinter diesem Konflikt steckt und was es dazu in der Gesamtheit von der großen Sicht von oben zu sagen gibt. Herzlich willkommen bei einer aktuellen Ausgabe!

Sehr geehrter Herr Hörstel, es freut mich, dass Sie heute zugeschaltet sind. Herzlich willkommen hier bei uns, bei Auf1! Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen!

Christoph Hörstel: Ja, danke, auch herzliche Grüße nach Österreich! Wir bekommen ja aus Österreich auch viel Unterstützung. Dafür auch an dieser Stelle noch mal „Dankeschön“!

Stefan Magnet: Wir wollen heute über die Ukraine sprechen. Wir haben uns ja ein Interview schon länger vorgenommen. Wir wollten ursprünglich über Corona und die ganzen kriminellen Machenschaften dahinter sprechen. Jetzt ist uns die Ukraine dazwischen gefunkt. Vielleicht steige ich mal mit einer ganz groben Frage ein. Haben wir jetzt kurz Coronapause und es kommt sofort die nächste globale Inszenierung oder die nächste globale Krise? Wie beurteilen Sie das, was passiert hier gerade? Vielleicht können Sie eine kurze Einordnung für unsere Seher hier geben.

Christoph Hörstel: Ja, wir haben tatsächlich eine Art, wenn ich ganz scharf bin, spreche ich von einem Vernichtungsklavier. Aber wir haben tatsächlich eine Klaviatur von Möglichkeiten, die die politische Macht auf diesem Globus zur Verfügung hat, um Menschen in die Lage zu bringen, die sie wollen. Einige wollen sie ganz offensichtlich umbringen, andere wollen sie gesundheitlich beschädigen. Die nächsten wollen sie wirtschaftlich schädigen, und auf jeden Fall wollen sie Unterdrückung. Auch das sind sehr wichtige Themen für unsere Gesellschaften, und das wird alles parallel gefahren. Die Gruppen sind ja nicht getrennt, die überschneiden sich natürlich. Und im Fall Corona haben wir ja auch eine sehr schwierige Situation, weil - Auf1 bemüht sich da hervorragend, das konnte ich in der letzten Zeit verfolgen - tatsächlich sehr viel Desinformation getrieben wird und auch die Oppositionskreise gewohnheitsmäßig aufgesplittert sind.

Bei Corona ist zum Beispiel das große Thema das Virenthema. Wir kriegen es in einigen, ich sag mal, maßnahmenkritischen Bereichen der Politik nicht durch, dass der Virenbeweis fehlt. Das ist ein ganz entscheidender Punkt. Jetzt kommt die Ukrainegeschichte und Russland. Wir kriegen es nicht durch, dass man hier leider nicht die sogenannte Äquidistanz wahren kann, das heißt die gleiche politische Entfernung zu, sagen wir mal, Washington und Moskau. Das hilft hier tatsächlich nicht. Ein Blick auf die Landkarte lehrt ganz eindeutig, welche Macht hat sich hier in den letzten 30 Jahren in Europa, oder 40 Jahren ausgedehnt? Das war eindeutig die NATO. Das war eindeutig absprachewidrig, auch so weit sind wir inzwischen. Und deswegen ist es eben nicht so, dass wir sagen können: „Ah wir stellen uns da freundlich mal in die Mitte und schauen, was wir so nach links und nach rechts und nach Osten und nach Westen, nach Washington und nach Moskau Freundliches mitteilen könnten.“ Das ist hier unangebracht.

Stefan Magnet: Wenn wir jetzt nochmal zurückgehen, was hinter diesem Konflikt stecken könnte, dann kommen wir ja auch zu Corona, denn sie haben gesagt, eine Vernichtungsklaviatur. Also ich finde das überhaupt – das ist natürlich eine scharfe Ausdrucksweise, aber ich denke, nicht übertrieben, wenn man sich ansieht, was alles vernichtet wird. Weil es werden ja nicht nur Leben vernichtet, sondern es wird auch Wirtschaft vernichtet, Wohlstand vernichtet, Ressourcen werden verheizt. Und wir erleben ja in den letzten Jahrzehnten – Sie haben es angesprochen – da kommen wir im Detail noch dazu – Stichwort 1990 und NATO-Osterweiterung – aber wir erleben ja in den letzten Jahrzehnten eine globale Kräfteverschiebung eindeutig zugunsten der USA. Die haben das nach dem 2. Weltkrieg ganz geschickt angelegt hier wirklich ihre globale Macht auszudehnen, deshalb haben Sie und auch ich immer wieder vom US-Imperium gesprochen, die das aufgebläht und aufgeblasen haben. Und geht jetzt – das war jetzt irgendwie so im Gefühlt – das war jetzt zwei Jahre stopp. Denn es war die globale Corona-Inszenierung, der Corona-Ausnahmezustand und jetzt geht es aber nahtlos weiter. Hinter den Kulissen, das haben Sie mir ja geschrieben zwischendurch, ist es ja weitergegangen, die ganze Ausdehnung ist ja weitergegangen. Wir haben Konflikte, Ost-West. Was steckt denn, vielleicht nochmal grob erklärt, hinter dieser globalen Ausdehnung. Was ist denn das Ziel vielleicht hinter dem Ganzen?

Christoph Hörstel: Wir müssen einmal überlegen: Wer regiert uns eigentlich? Also ich mache das politisch so, dass ich einfach Menschen, die ich nicht kenne, frage. Es gibt diese berühmte Frage in Sachen Corona: Haben Sie Angst vor Corona? Wer Angst davor hat, fällt vielleicht als, ich will mal sagen brauchbarer Gesprächspartner aus, weil er im Prinzip auf Propaganda reingefallen ist. Und wir haben nicht so die Chance jeden einfach persönlich zu unterrichten und zu schauen, wo denn seine Stelle ist, an der wir bei ihm einhaken dürfen, rein fachlich gesehen. Jetzt kommt die nächste Frage: Wird denn eigentlich Deutschland von den Scholzens dieser Welt regiert und regiert eigentlich Boris Johnson in Großbritannien oder Macron in Frankreich? Und dann kommen wir dazu, dass wir sagen: Irgendwas kann da nicht ganz stimmen. Weil, die machen ja Sachen, die können sie als, wie soll man sagen, nächster Kandidat für das gleiche Amt nochmal eigentlich gar nicht gebrauchen. Das ist die wirtschaftliche Schädigung, die Sie angesprochen haben, vollkommen korrekt. Dann wird das ganze Gesundheitswesen durcheinander gebracht. Die Demokratie gerät grundsätzlich in tiefste Gefahr oder ist eigentlich schon in Teilen verschwunden, sowie Deutschland, Frankreich und Großbritannien das zeigen.

Wir haben gerade gesehen, wie ein wirklich echter, tief empfundener Bevölkerungsaufstandsversuch in Kanada gescheitert ist, ganz einfach daran, dass die Polizisten Ordnungsstrafen verteilt haben. Und es war keine Führung da, die gesagt hat, wie man damit umgeht. Da haben die Anwaltsstäbe gefehlt und so weiter und so weiter. Also, es ist schon ganz eindeutig, dass hier sozusagen Direktiven gegeben werden. Wie kommt denn Frau Merkel dazu, um es mal ganz auf den Punkt zu bringen, beim Thema Nord Stream 2, diese Pipeline, ohne den Bundestag zu befragen, ohne die Bevölkerung zu befragen, einfach der Europäischen Kommission auszuhändigen. Dieses war der Wunsch Russlands, in Deutschland einen festen, vernünftigen, verlässlichen Partner zu haben und dort in Deutschland dann Gas anzulanden. Die hätten ja auch andere Länder nehmen können.
Ich will gar nicht von Polen sprechen, die Beziehungen sind schlecht, leider Gottes. Sehr traurig. Ich fände es toll, wenn Deutsche, Russen und Polen ein fröhliches Dreieck bilden könnten. Aber hier geht es tatsächlich darum, dass Russland gefunden hat, Deutschland sei ein verlässlicher Partner und der hat sich als nicht verlässlich erwiesen, denn im Moment regiert die Europäische Kommission über Greifswald und über die Tatsache, ob wir in letzter Konsequenz – im Moment prüfen ja noch die deutschen Behörden, aber danach prüfen die europäischen. Und da ist, wie wir wissen, im hoch korrupten Brüssel alles möglich. Und wir haben seit gestern auch das feste Wissen, dass unser Bundeskanzler plötzlich gesagt hat, er setzt die Prüfung dieser Nord Stream 2 Pipeline aus.

Und was das für die deutsche Wirtschaft bedeutet will ich nur mal kurz an der Meldung von gestern oder vorgestern zusammenfassen, dass ja ein knappes Viertel der deutschen Unternehmen gesagt hat:”Die Energiepreis-Explosion, 4fach, 7fach, wohin auch immer, bedroht unsere Existenz.“ Und in dieser Situation entscheidet Stunden später der deutsche Bundeskanzler, ohne dass man ihn in der Öffentlichkeit unter Druck gesetzt hätte, in dieser Sekunde. Früher hatte er Druck, da hieß es: “Wir wollen Nord Stream 2 nicht.“, in Washington und anderswo. Aber jetzt gab es diesen Druck noch nicht und in diese Lücke hätte er springen müssen und sagen müssen: “Nord Stream 2 prüfen wir ganz sachlich und mit Verlaub, weil wir eine enge Energiesituation haben, werden wir die Prüfung beschleunigen.“ Das wäre die angemessene Reaktion gewesen für die Wirtschaft, für die Menschen in Deutschland. Das findet nicht statt und ich lese heute Morgen die Süddeutsche Zeitung, da steht ganz offen drin: „Ja, diesen Winter schaffen wir vielleicht noch, aber nächsten Winter, das ist ein Fragezeichen.“ So kann man nicht regieren.

Stefan Magnet: Hm, jetzt hat sich natürlich in dieser Corona-Krise der letzten 2 Jahre einiges offengelegt, was ja viele von uns vermutet haben und wir haben jetzt gesehen wie auf Knopfdruck alle Staatschefs das Gleiche tun, das gleiche Framing benutzen, die gleichen Schlagwörter, die gleichen Experten zitieren. Man hat gesehen, dass das Zentrum dieser Macht in Richtung des World Economic Forum geht. Ja, wir haben hier Stichwörter: Klaus Schwab, Great Reset und unsere Vermutung liegt ja nahe, dass, wie Sie sagen, die Scholzens usw. von dort ihre Direktiven bekommen. Also, ob das dann direkt läuft oder ob das dann indirekt läuft wissen wir ja nicht, aber wir wissen, dass sozusagen, es muss ja irgendwo Anweisungen geben. Denn Sie sagen ja richtig, es wird öffentlich kein Druck aufgebaut, man sieht nicht, wer schafft ihnen das an und es ergibt keine Logik. Denn diese Politiker hinterlassen verbrannte Erde wo sie nur hin greifen.

Christoph Hörstel: Richtig. Also, wirtschaftliche Schäden, gesundheitliche Schäden.

Ja, Sie haben natürlich vollkommen Recht, das ist eine ganz wichtige Frage. Wir hatten vor einigen Jahren diese berühmte „Bilderberg“-Diskussion, wer sind denn die „Bilderberger“. Und das wurde ein bisschen abgelöst. Ich hätte beinahe gesagt: Wie die Grippe durch Corona wurden also die „Bilderberger“ durch die „Davoser“ abgelöst.

Und im Prinzip sind das doch nur Kommunikationsgremien. Also deswegen nenne ich, das ist also vielleicht ein bisschen, wie soll man sagen, despektierlich, ich nenne den Gustav Schwab einfach den Hausmeister von Davos. Der hat persönlich nicht die Macht, sondern er hat ein schönes Adressbuch mit vielen Telefonnummern und da besorgt sein Sekretariat die Einladungen und die Hotelwünsche und so etwas. Das ist das politische Thema nicht, das ist nur ein Austauschthema, auch bei den „Bilderbergern“ war das so. Bei den „Bilderbergern“ war das leichter erkennbar, da waren hauptsächlich Manager, die man auch feuern konnte. Also die Chefs von Aktiengesellschaften und so was oder hochrangige und bekannte Journalisten, auch Herr Döpfner ist da aufgetaucht vom Springer-Verlag, aber auch er ist nur ein Vorstandsvorsitzender, wenn auch einer, der besonders fest im Sattel sitzt, weil er eine Witwe hinter sich hat, die ihm auch schon gewaltige Vermögenswerte übertragen hat in Anteilen an seinem Geschäft. Jetzt aber noch einmal zurück zu Davos, da sind ja tatsächlich Staats- und Regierungschefs eingeladen und tatsächlich ist das eine Besprechungsplattform sozusagen, so würde ich das nennen.

Aber das ist kein Entscheider-Gremium. Entschieden wird ganz woanders. Wenn die da auftauchen haben die alle ihre Briefings schon bekommen. Was hier passiert sind Angleichungen und es sind auch Machtdemonstrationen: „Aha, wir versammeln uns hier, wir sind die, die dazu gehören, wir sind die, die das können.“, und von den Auftritten bei diesen Davoser Treffen sieht man auch, wer hat jetzt gerade eine Sprecherrolle bekommen sozusagen, von der Regie. Aber da sitzt eben eine Regie dahinter, wie das ebenso ist bei diesen Treffen. Und damit ist Davos nicht das Entscheidungsgremium, sondern nur eine Zusammenfassung von Vollstreckern. Und das ist interessant.

Und tatsächlich, vollkommen richtig, bei Corona konnten wir wunderschön studieren wie das funktioniert. Dann hat man sozusagen in der öffentlichen Diskussion angeboten, Bill Gates sei doch nun der große Macher weil der die Rechnungen bezahlt. Ja, aber dann wird schon vergessen, da fängt das schon an mit der Ungenauigkeit, dass die Hälfte seines Stiftungskapitals, also Bill and Melinda Gates Foundation, tatsächlich von Warren Buffett getragen wird. Und es gab Zeiten, Anfang des Jahrtausends in der ersten Dekade da war der Anteil, der Vermögensanteil von Warren Buffet an der Gates-Stiftung größer als der von Gates selbst. Und dann ist natürlich wieder die Frage, wie kommt denn eigentlich so ein, ich sag das mal in dem Wort, das die Sarah Wagenknecht manchmal auch benutzen darf , nämlich Finanzmafia. Wie kommt denn ein Finanzmafia-Hengst wie Warren Buffet dazu, zusammen mit Bill Gates so eine Stiftung zu machen und siehe da, das ist sozusagen die öffentlich sichtbare Nahtstelle zwischen der globalen Finanzmafia und der globalen Pharmamafia.

Ich könnte das etwas wohnzimmerverträglicher ausdrücken und sagen, das ist das Finanzkartell und das Pharmakartell. Jedenfalls haben wir die hervorragende schweizerische Universität ETH, Eidgenössisch-technische Hochschule, die hat 2010 eine tolle Studie gemacht und da steht drin: „Alle Banken weltweit bilden ein Kartell.“ Und wenn man sich das ein bisschen hinter die Ohren schreibt, dann versteht man besser, wie das funktioniert und dann sieht man, dass der Warren Buffet ausersehen ist sozusagen. Das ist eine Aufgabe, die er bekommen hat oder wahrnimmt, dass er tatsächlich finanziell dieser Gates-Stiftung auf die Beine hilft, denn alleine hätte das auch Gates nicht stemmen können. Jeff Bezos hätte das vielleicht tun können, aber der war nun gerade nicht ausersehen. Das wird seine guten Gründe haben. Jedenfalls mit einer kriminellen Energie sondergleichen sind die beiden Herren ans Werk gegangen und haben Corona durchgesetzt. Das sind auch nur, sehr hohe natürlich, Ausführende dann. Das hat offenbar jemand anderes geplant. Ein Computersoftware-Hersteller ist vielleicht nicht der Mann, der plant, wie er das Weltgesundheitssystem sich finanziell in die Tasche steckt, die Regierungen kauft und alle Institutionen. Das ist ja ungeheuerlich, was die Bill and Melinda Gates-Stiftung da getrieben hat.

Stefan Magnet: Ja, und wenn wir dann natürlich weitergehen in die unteren Ebenen zu den sogenannten Landeseliten, dann laufen die Fäden ja genauso, sehr ähnlich. Wenn wir den Herrn Scholz hernehmen mit seinen besten Kontakten zur Warburg-Bank oder wir haben dann den Herrn Merz zu BlackRock und dahinter laufen ja dann die Fäden eben wieder zu dieser Finanzelite, wenn man das freundlich ausdrückt. Und die haben sich im Endeffekt, das wurde ja jetzt offenbar, die ganze Welt oder zumindest die ganze westliche Welt eingekauft, ob das Politiker sind, ob das Medien sind. Und die verfolgen ihre globale Agenda, das bedeutet globale Gleichschaltung, globaler Staat und natürlich globale Führung nach Möglichkeit, die nicht gewählt wurde, also nicht demokratisch legitimiert wurde, weil die Völker sollen da ja so wenig wie möglich mitsprechen in Zukunft. Und da passt ja Corona. Das haben viele durchschaut, aber das ist ja jetzt auch eben bei der Ukraine sehr ähnlich, wo große Machtblöcke aufeinander kommen. Können wir vielleicht da dann auf dieses Thema mal versuchen hinzukommen?

Christoph Hörstel: Ja, das ist tatsächlich etwas sehr Entscheidendes und das geht schon sehr lange. Ich erinnere mich sehr wohl, dass ich praktisch schon beim Sturz der Sowjetunion, als die Sowjetunion praktisch nicht mehr funktionsfähig war und ja auch in großen Teilen bereits in den Rändern sozusagen, in den außenliegenden Sowjetrepubliken unterwandert, buchstäblich auch CIA-unterwandert und dass an dieser Stelle tatsächlich dann die Idee aufkam in den USA in den Thinktanks durch Stellungsnahmen, schriftliche Stellungnahmen und Papiere, dass man ja im Grunde Russland genauso an die Wand fahren müsse wie die Sowjetunion. Das war von Anfang an auf der amerikanischen Seite drin. Wenn man das nicht weiß, versteht man gar nicht so genau, was hier eigentlich passiert und denkt, dass sei so eine Sache, die sich über die Jahre hin entwickelt. Wir haben diese wunderbare Rede vom jungen Regierungschef Putin im Bundestag Anfang dieses Jahrtausends.

Wirklich sehr bewegend, reizend [Stefan Magnet: auf Deutsch] ein artiger, schlanker Putin in wirklich unglaublich bescheidenen Worten und sogar so weit geht und sagt: „Ja, wir in Russland, wir sind da manchmal so ein bisschen holzig, wir wissen nicht so genau, wie wir uns aufführen sollen.“, und da bittet er um Nachsicht und solche Dinger hat der gesagt. Und von Herzen hat er sich praktisch den Deutschen angeboten als „euer Freund in Russland.“ Das war eine ganz tolle Rede und hier hätte man wunderbar anknüpfen können. Aber dann kam eben der Fall Chodakowski, nicht wahr, der Stunden davor stand in einem unglaublichen Vertrag, amerikanischen Firmen die komplette Kontrolle über wichtige russische Energierohstoffe zu verschaffen. Und Putin konnte das gerade eben abbremsen und musste den Mann sozusagen hopp nehmen, nicht wahr? Der musste aus dem Verkehr gezogen werden, weil der national gefährlich geworden war, für die nationale Sicherheit Russlands.

Und natürlich kann man nicht einfach so, wie soll man sagen, die Bodenschätze des Landes verscheuern. Das ist nicht möglich. Auch wenn man sehr reich ist und ist inzwischen Oligarch geworden und wie der das geworden ist, das kann man bei Timoschenko nachlesen, tolles Buch dazu. Jedenfalls, das war der Wendepunkt. Jetzt setzt man, wirft der Westen im Grunde vor, dass Putin die Demokratie in Russland abgewürgt habe, indem man den lupenreinen Demokraten und wunderbar innenpolitisch engagierten Chodakowski in den Knast gebracht habe, das sei ja hochverbrecherisch. Das ist natürlich auch nur eine dumme Legende. Chodakowski hat natürlich gesehen, dass er hier, wenn er das Geld hat, das Putin eben nicht hat, auf dem Finanzwege vielleicht etwas erreichen kann was er politisch eben nicht erreichen konnte, weil ihm das Establishment fehlte als Backup in Russland. Und Putin hat gesehen, dass das gefährlich ist, wenn man die Oligarchen frei rumlaufen lässt und lässt die da ihre Wirtschaft machen.

Und wir wissen ja, dass die frühen Jahre, wie soll man sagen, der Veröffentlichung aller staatlichen Unternehmen, also im Prinzip des Ausverkaufs der russischen Wirtschaft an die Oligarchen, dass da einiges drunter und drüber gegangen ist und ein Highlight davon war der Chodakowski. Aber für die USA sah das immer gleich aus: „Wir wollen Einfluss!“ Wir müssen das verstehen, wenn die USA an Energierohstoffe und andere wertvolle Rohstoffe, Russland ist ja auch der grösste Goldförderer zusammen mit China, wenn man also ran kommen will an dieses sagenhafte, riesige Nugget, dieser grösste Flächenstaat der Welt, der da liegt und wir Amis sind ja nicht pleite, wir sind pleite, pleite, pleite.

Wir haben so entsetzliche Schulden, dass es ungeheuerlich ist und das ist eine Last, mit der Amerika praktisch nicht leben kann. Die brauchen dringend Sachwerte für die grösste Finanzblase der Menschheitsgeschichte, mit hohem Abstand, die sie abdecken müssen. Und jetzt kommen dann die Zwänge auf der amerikanischen Seite. Wie machen die das? Die versuchen jetzt also Russland zu unterminieren. Die wollen nur die Kontrolle, die wollen nicht Russland besetzen, es reicht ihnen, wenn Moskau macht, was Washington sagt. Das wird oft missverstanden. Die modernen Wege sind ganz anders.
Auch im Iran gibt´s das Gleiche. Man möchte gar nicht unbedingt amerikanische Knochen im Iran riskieren, sondern es reicht vollkommen aus, wenn Teheran tut, was Washington befiehlt.

Und die denken nicht da dran, und Moskau denkt auch nicht da dran. So ein Pech auch. Und jetzt natürlich wird es dann, jetzt bekommt es eine militärische Dimension und die wächst gerade. Aber die Methoden, mit denen das gemacht wird, die sind alle kriminell. Und die Rede, die Putin am 21-ten abends, also vorgestern Abend, gehalten hat an die Nation zur Untermauerung seiner Entscheidung zur Anerkennung der Republiken, das war wichtig, das innenpolitisch zu sagen, weil Russland, das weiss ich aus eigener Erfahrung aus meinen Reisen aus Moskau und ja auch in den Donbass in der Mitte der Dekade, 2015, dass hier überhaupt nicht nur kein Wille bestand, das zu machen, sondern direkt ein Unwille. Der Donbass sollte immer Puffer sein, die Russen wollten da nie hin. Und was hier passiert ist, ist, dass hier in den letzten Wochen Kiew gezeigt hat, dass ohne russischen Truppenschutz das nicht geht. Also könnte man jetzt einfach sagen: „Okay, dann marschieren wir dann eben ein, wir schicken unsere Armee los und zack, zack ist das Thema durch.“

Nein, das hat Moskau sozusagen ordentlich gemacht, es hat diese Republiken anerkannt und lässt sich dann von dort einladen. Das sind ganz normale Dinge, die, ich will mal sagen die USA ständig treiben, in Mittel- und Südamerika und sonst wo. Die rücken dann vielleicht nicht mit Truppen an, aber sie gehen schon mal nach Panama und sonst wo hin. Also, wir können uns erinnern, dass das jetzt nicht außer unserer, wie soll man sagen, historischen Erfahrung ist, was da passiert, aber es ist natürlich in krimineller Absicht, dass man praktisch die Ukraine gezwungen hat auf ihre Landsleute in einer Weise zu schießen, Terrortruppen loszulassen in den letzten Tagen mit Attentatsversuchen. Das E-Werk von Lugansk brennt und solche Sachen und eben türkische, also NATO - Drohnen, Kampfdrohnen zu verwenden vom Typ Bayrak (Anmerkung der Redaktion: Hersteller Bayraktar) tief im Donezk-Gebiet. Da hat Putin gesagt: “Das guck ich mir nicht länger an, die ermorden unsere Landsleute.“

Stefan Magnet: Ja. Also, er wurde mehr oder weniger gezwungen, oder er wurde gezwungen, etwas zu tun. Darauf möchte ich dann auch noch eingehen. Ich spring jetzt nochmal zwei Schritte zurück zu den Oligarchen. Also, Putin muss ja jetzt so ein ewiges Deja Vu irgendwo haben, denn er hat ja Russland vorgefunden 1990. Die alten Strukturen sind weggebrochen, der offizielle Ost-West-Konflikt war nicht mehr gegeben und Russland hat sich neu organisieren müssen. Die alten Strukturen waren weg und eine Heerschar an Heuschrecken, sag ich jetzt sehr polemisch, und Oligarchen, multireichen Oligarchen, die haben sich das Land unter den Nagel gerissen. Sie haben sich die Rohstoffvorkommen gesichert, sie haben sich die Bodenschätze gesichert, sie haben sich die Minen, die Erdölvorkommen, alles wollte man kaufen, es war auch diese Goldgräber-Stimmung da, man konnte kaufen, denn das Machtvakuum war weg.

Christoph Hörstel: Richtig, man konnte.

Stefan Magnet: Sie haben es sich unter den Nagel gerissen und wollten dann vollendete Tatsachen mit den USA schaffen, die, wie Sie richtig sagen ja schon seit Jahren darauf gespitzt haben, nur gewartet haben, bis das alles implodiert, um dann hier zugreifen zu können. Und dann musste Putin schnell handeln. Er hat auch schnell gehandelt. Er hat das Schlimmste verhindert. Er hat viele Oligarchen, Chodorkowsky ist hier der Bekannteste, entmachtet und hat hier eben dann geschaffen, dass es nicht weiter eskalieren konnte. In der Ukraine ist das nicht passiert, in der Ukraine waren hier schon immer andere Verhältnisse und spätestens seit dem Putsch am Maidan, seit dem Regimechange, Die USA haben ja damit geprahlt, Victoria Nuland hat ja damit geprahlt, 5 Mrd. in die Ukraine, in den Regierungswechsel investiert zu haben als USA. Wir haben jetzt einen Regime Change dort gehabt und seither sind zumindest in der Westukraine die Oligarchen an der Macht und das hat Putin ja in seiner Rede ja auch angesprochen. Dass hier unsaubere Dinge geschehen und dass hier Chaos entsteht, dass Richtung Ostukraine jetzt immer mehr hineingetragen wird. Ist diese Analyse so in etwa richtig, dass man sagen kann, das Kiew-Regime war mit Geschäftemachern und Oligarchen durchsetzt? Kann man das so irgendwie sagen?

Christoph Hörstel: Ja. Das ist ganz interessant, das ist der schöne Beitrag, den Putin jetzt vorgestern noch mal geliefert hat, indem er das zusammengefasst hat und das konnten wir ja auch beobachten. Sie und ich, wir haben alle beobachtet, wie tatsächlich, Sie waren da noch sehr jung, denke ich mal, die Randrepubliken der Sowjetunion aufbegehrt haben. Diese riesigen Menschenmassen überall.

Und das ist tatsächlich auch in der Ukraine so gewesen, dass die Clans und die Reichen nach vorne gedrängt haben, praktisch wie in Russland. Nur dass im Moment dann in der Ukraine sozusagen die ordnende Kraft fehlte, sozusagen ein ukrainischer Putin. Der es ja tatsächlich geschafft hat, die Macht der Oligarchen zu begrenzen und wenn Sie jetzt auf die Machtverhältnisse in Russland schauen, haben sie da so 10, 11, 12 oder vielleicht mal 15 Milliarden Vermögen – aber eben nicht mehr zig, viele, 30 und 50, das gibt es nicht. Alle wurden so ein wenig rasiert, auf eine bestimmte Stufe gestellt und alle sind staatsabhängig. Da gibt es auch wunderbare Filme davon, wie Putin mal einen von denen zusammenstaucht, den Namen habe ich vergessen, fällt Ihnen vielleicht ein.

Auf jeden Fall in der Ukraine sind die Familienclans und die Oligarchen in anderer Weise auch stark gewesen. Sie hatten immer ihre eignen Armeen sogar, Bewaffnete, die sie gegen irgendwen losschicken konnten, der nicht zahlen wollte oder nicht gehorchen wollte. Das macht tatsächlich die Ukraine inzwischen zu einem gescheiterten Staat. Wenn man weiß, dass es da eben einen Oligarchen Kolomojskyj gibt, der Fernsehsender hat und dann Herrn Selensky einstellt und einen israelischen Pass besitzt, dann kommt man auf Gedanken, die sind irgendwie für unser Staatsverständnis etwas neu. Das gebe ich zu, das ist ungewöhnlich. Aber in der Ukraine findet das so statt und das ist so bis heute. Und was wir durch die Amerikaner haben, das ist eben der Verlust der Kontrolle der Regierung über die großen ehemals staatlichen Unternehmen, die heute fast alle darniederliegen und das ist eine schwierige Sache. Die haben ja sehr viele Kompetenzen auf dem Rüstungsbereich bis hin zu Raketenwaffen und wären auch in der Lage Atomwaffen herzustellen, weil sie die Kompetenz im Lande noch haben, falls sie nicht schon irgendwo in amerikanischen Laboratorien verschwunden sind.

Das ist die Situation der Ukraine und die ist hoch prekär. Die Ukraine ist praktisch unregierbar und überall durchsetzt mit amerikanischen Einflüssen. Das ist verdammt schwierig. Ich meine, dass also Präsident Selensky in gar keiner guten Lage ist und auch im Grunde keine Chance hat, Washington zu widersprechen. Und jetzt wird die Ukraine in dieser Verfassung praktisch wie so eine Art zappelnder Köder den Russen hingeworfen und muss sich unglaublich negativ benehmen. Ich spreche von Blutverlust, ich spreche von Beschießungen im Donbass und von Unterdrückung der Bevölkerung, ausrauben auch. Wie kommt es, dass die Finanzministerin der Ukraine sich hinstellen muss in aller Öffentlichkeit und musste in ihren Medien nachfragen, wo eigentlich das Staatsgold der Ukraine geblieben ist. Jeder, der ein bisschen Zeitung liest, sogar im deutschen Mainstream kam das vor, weiß, dass da bei Nacht und Nebel ein paar Flugzeuge gelandet sind und dann wohl das Gold da rein transportiert haben und dann vermutlich in die USA geflogen sind. Das sind die Dinge, die wir da haben und das ist ja alles, wie soll man sagen, im Mafia-Bereich. So arbeitet man mit Mafiosis.

Stefan Magnet: Also ich war ja, dass man vielleicht zur Bevölkerungsstruktur in der Ukraine, dass wir auch da noch kurz darauf eingehen, denn das geht ja auch oft unter: Ich habe vor zehn Jahren das erste Mal die Ukraine bereist und war ganz erstaunt, ich habe mich dort mit Kräften getroffen in Kiew, die wollten unbedingt los von Russland, die wollten mehr Westanbindung, die haben dann zu uns gesagt: „Ja, wir sind über jeden MC-Donalds der hier eröffnet froh!”, da habe ich gesagt: „Ja, ja, seid mal vorsichtig“, habe ich gesagt, „das ist natürlich eine wunderbar glänzende Mogelpackung. Aber das wird noch in das Gegenteil umschlagen.“ Und die wollten damals, also die Westukrainer, wollten damals eine Loslösung von Russland, weg vom Kommunismus, also die hatten das noch so intus, ja, wir hatten ja den Hunger-Völkermord, nie verziehen und die wollten dann mehr Richtung Westen und hatten sich die Freiheit erhofft, also so in etwa wie die DDR-Bürger auch die Freiheit vom Westen wollten.

Und die Hauptmotivation damals war, dass ihnen das alles, das ganze Land, die Korruption, das hat ihnen gestunken und sie haben gesagt: „Wir wollen einen ordentlichen Staat mit freiheitlichen, bürgerlichen Rechten, so wie das der Westen für uns aus der Ferne wahrnehmbar vorexerziert.“ Die sind aber jetzt alle aufgewacht schon, denn das was sie jetzt bekommen haben ist im Gegenteil, überhaupt nicht besser wie das was sie vorher gehabt haben, vor 2014/2015. Und in der Ostukraine war es immer so, auch Richtung Krim und diese ganzen Regionen, die waren immer ganz klar nach Moskau orientiert und die haben immer gesagt: Ja, wir verstehen uns als Russen. Also das Land ist ja in sich gespalten und Sie waren ja als Korrespondent dort, Sie waren ja unzählige Male auf Lokalaugenschein dort, auch in der Krise 2014/2015. Ich denke, Sie können dazu auch was sagen, dass das Land ja in sich etwas gespalten ist von der Orientierung her.


Christoph Hörstel: Ja. Das Problem ist sozusagen, dass die Ukraine die Loslösung aus der Sowjetunion, die zerfiel und dann auch die Loslösung von Russland praktisch innenpolitisch nie bewältigt hat. Die großen kleinen Chefs und Mafiosi, die hier an dieser Stelle dann Macht übernommen haben, haben der, wie soll man sagen, der erstaunten und hoffnungsvollen Bevölkerung ganz tolle Versprechungen gemacht, die sie alle nicht gehalten haben. Die wirtschaftliche Lage ist vollkommen prekär. Praktisch hängt die ganze Ukraine an einem Tropf, sie musste auch wichtige nationale Rechte aus der Hand geben, zum Beispiel die Rechte, in großen Flächen der Ukraine Fracking zu betreiben, ist etwas, was natürlich verheerend ist für die nationalen Interessen. Die Menschen haben gemerkt, dass sie im Grunde betrogen worden sind, die Oligarchen die vorher von einer Rahmenmacht, nämlich der Sowjetunion, in Schach gehalten worden waren und von ihrer ukrainischen Regierung auch im Zuge dieser Sowjet-Oberhoheit, die waren plötzlich freigelassen und haben sich gegriffen, was sie gerade greifen konnten. Und diese Sorte Korruption, die ist in der Ukraine bis heute vollkommen übermächtig gegenüber allen anderen Rechtsmöglichkeiten, die es gäbe.

Und tatsächlich wurden auch sehr bewusst alte Verwaltungsmachtstrukturen praktisch über den Haufen geworfen. Sie erinnern sich vielleicht 2014 an die Bilder, als einzelne Offizielle, in allerdings auffällig schönen Anzügen, dann von ihrem Sessel gepackt und in die nächste Mülltonne geworden wurden. Solche Dinge sind da ja passiert. Und das ist alles sehr populär, aber man hat übersehen, dass die Abschaffung von Demokratie durch Straßengewalt auch eine ganz unangenehme Nebenerscheinung ist, nämlich dann kann man die Straßengewalt so als einfacher Bürger gar nicht mehr kontrollieren. Bei den Verwaltern wusste man jedenfalls, in welchem Büro man einen Wutanfall kriegen sollte. Und in die anderen Büros kommt man jetzt als Bürger gar nicht mehr hinein. Das ist ein Punkt und der andere Punkt ist tatsächlich die zielgerichtete Zersetzung der ukrainischen Zivilgesellschaft, insbesondere durch die Förderung der Nazibewegung seit 2007.

Wenn ich da also 2014 unseren damaligen Außenminister Steinmeier, der es jetzt zum zweiten Mal ins Bundespräsidialamt geschafft hat, neben dem Nazi Tjahnybok sehe und zwei hochrangigen ukrainischen Politikern, aber der einzige von den Vieren, der grinst, ist Tjahnybok, dann habe ich schon verstanden, was da gelungen ist. Das hat den ganzen Maidan praktisch ruiniert und ist dabei in der sichtbaren Form, auch Medien und die Wahrnehmung der Ukraine zu erobern und tatsächlich spielt das eine wichtige Rolle, weil man ja die Bevölkerung praktisch gegen Russland radikalisieren möchte. Und das ist etwas, das ist natürlich in der Ukraine gar nicht natürlich. Man möchte seine Unabhängigkeit von Moskau, das ist absolut verständlich. Aber das man praktisch zum Hauptkriegsgegner und zum großen Köder wird und muss sich so aufführen, dass Russland nicht anders kann, als Gewalt einzusetzen, wenn es Schaden von Millionen Menschen fernhalten möchte, das ist natürlich eine besonders fiese amerikanisch geführte Operation. Und Deutschland als Vasall musste hier bei Maidan eine Führungsrolle mit einnehmen und musste wichtige Drähte ziehen, wie Klitschko Verbindung z.B.

Das sind die Themen, die wir hier haben, in welch unguter Weise eigentlich seit Jahrzehnten, nicht erst seit 2014, wir haben ja den ersten erfolgreichen Putsch, George Soros, Orange Revolution 2004, erinnern wir uns und das geht schon sehr lange. Das geht eben schon in die zusammenbrechende Sowjetunion hinein. Und die CIA war ja auch in der Sowjetunion, als sie noch stark war, operativ unterwegs. Das hat man in Polen und in Tschechien und anderswo gesehen. Aber hier in der Ukraine ist das fatal gewesen.

Die Ukraine war von vornherein ausersehen als Sprungbrett für regionsdestabilisierende Operationen Washingtons und da wurden und werden wir Europäer gar nicht gefragt. Und das ist alles eine unheimlich bedauerliche, hoch korrupte Entwicklung. Und ich widerspreche mal, wenn jemand sagt, hier dies als Schlussbemerkung zu diesem Thema, Frau Merkel habe ja ganz einigermaßen die Sachen im Griff gehabt und habe ja hinter Nord Stream gestanden und hinter dem Minsker Prozess. Gut, sie ist schuld, dass Nord Stream von der deutschen in die europäische Oberhoheit ging, und Frau Merkel ist schuld, dass im Prinzip ja sieben Jahre lang das Minsker Abkommen nicht umgesetzt wurde. Da stehen die Ukrainer auf dem Schlauch; das tun sie ja nicht von sich aus oder weil sie Russland nicht mögen, das tun die, weil Washington das befiehlt. Wir erinnern uns ab 2014, wie dann der CIA-Chef anreiste oder ein General oder gar ein US-Präsident und hinterher und währenddessen mussten die ukrainischen Truppen den Donbass angreifen– ihre eigenen Landsleute – und mussten da Blutvergießen betreiben. Das ist doch eine prekäre, eine fatale, eine national entsetzliche Situation.

Also wenn ich die Ukraine angucke, dann weine ich eigentlich; ein wunderbares, hoch sympathisches Volk, in einer wunderschönen, natürlichen Umgebung – traumhaft ist die Ukraine, der Donbass ist wunderschön – ich war da –, und das passiert diesen Menschen jetzt, und das alles auf Wunsch Washingtons! Was für eine entsetzliche Lage für Europa, in dessen Mitte praktisch– das ist ja Mittelosteuropa– hier solche furchtbaren Dinge stattfinden. Wir dulden das, wir widersprechen nicht. Frau Merkel hätte sehr viel tun können, um, ich will mal sagen, die Ernsthaftigkeit Kiews im Minsker Prozess umzusetzen, stark zu beschleunigen und hätte da klare Worte finden können. Das hat sie nicht getan, der Nachfolger tut es auch nicht. Es wird einfach immer mieser. Unser Regierungspersonal wird ja auch immer mieser, von Regierung zu Regierung.

Stefan Magnet:
Ja, und ich denke, hier wird auch klar, wenn Sie das Chaos ansprechen, das hier gestiftet wurde– dazu kommen wir, was jetzt in den letzten Wochen geschehen ist – beim Chaos noch ein Wort dazu oder ein paar Sätze: Wir erleben ja bei Corona, dass die Staaten entmachtet werden, dass sozusagen internationale Institutionen ganz offen das Kommando übernehmen. Und in der Geopolitik war es in den letzten Jahrzehnten ja auch so: Überall, wo sich irgendwo etwas etabliert hätte, das den Globalisten-Plänen, diesem Imperium widersprochen hätte, hat man versucht, einen Regime-Change zu machen. Wir haben die Situation in Nordafrika, wir haben Libyen, Syrien usw., wo versucht wurde, sozusagen einen Wechsel mal über orange Revolutionen, über Farbrevolutionen zu machen. Wir haben den Wechsel über offen kriegerische Auseinandersetzungen, wo man mal die Nato vor schiebt oder mal selbst eingreift. Und wir haben natürlich dann die systematische Destabilisierung auf allen Ebenen, dort wo noch irgendwo etwas funktioniert. Wo noch irgendetwas staatliches, wo noch irgend ein Souverän als Volk anerkannt wird. Wir haben die Destabilisierung in Europa mit der Migrations-Waffe, und wir haben die Destabilisierung, wie Sie hier gut beschrieben haben, jetzt auch in der Ukraine.

Wenn man sieht, dass - Sie haben das gesagt - Oligarchen mit israelischen Pässen hier mit Nazi-Bewegung in der Ukraine gemeinsam paktieren und die Armeen dann mit Wehrmachtshelmen und Hakenkreuzen aufmarschieren und im Hintergrund steht der reiche Onkel, der sich die Hände reibt, dann ist das ja ein abartiges Bild. Das passt ja überhaupt nicht zusammen. Das ist ja alles nur Chaos und das Chaos soll dazu dienen, dass aus dem Chaos eine neue Ordnung entsteht. So können wir das wahrnehmen. Und was ist jetzt in den letzten Wochen passiert? Sie haben gesagt, Aggression seitens des Kiew-Regimes Richtung Ostukraine, Richtung Donbass. Sie haben auch Terror gesagt. Was können Sie vielleicht noch mal zusammenfassen, was die Situation jetzt so zum eskalieren gebracht hatte, dass Putin eingreifen musste?

Christoph Hörstel:´Es ist tatsächlich so, wir haben ja Terrorgruppen gehabt in den letzten 2 Wochen, die Anschläge im Donbass verübt haben. Zum einen ja auf ein Chemiewerk und dann auch auf andere Einrichtungen. Bis hin zu persönlichen Terroranschlägen, so dass in den letzten Jahren - das ist nicht eine Entwicklung der letzten 14 Tage - das ist die ganzen Jahre so gelaufen, dass also z.B. der Donezk-Republikchef Sachartschenko ermordet worden ist, im Cafe durch Schüsse durch die Fenster und Türen dieses Restaurants. Ich kenne das auch, Freunde haben mir den Ablauf geschildert und kennen dieses Restaurant. Sachartschenko fuhr mit einem Mercedes herum, der war mit Antennen gespickt. So war das tatsächlich und ich kenne ja diese ganze Technik.

Das sind Geräte, um z.B. eben den Handy-Funk aus zu schalten, wo dieses Auto von dem Sachartschenko fährt oder wo auch tatsächlich Bomben zur Explosion gebracht werden können, eben nicht dann direkt neben dem Fahrzeug, sondern ein paar hundert Meter bevor das Fahrzeug da überhaupt lang fährt. Und das sind alles Dinge , die kommen dann aus Deutschland und werden so gebastelt. Und ich war einmal, wie soll man sagen, der Überbringer eines elektronischen Koffers mit einer solchen Schutzelektronik und sollte das an Gulbuddin Hekmatyar (Anmerkung der Redaktion: ehemaliger Premierminister von Afghanistan) geben - das ist viele, viele Jahre her und Gulbuddin Hekmatyar hat mich herzlich umarmt, als ich mit dem Koffer heil durch den pakistanischen Zoll gekommen war. Und dann haben die Afghanen das Ding eingebaut und festgestellt, das funktioniert gar nicht! Wir sprechen von einem Attentatversuch, ja. Die Afghanen haben auch einen mit Sprengstoff geladenen Mercedes auseinander genommen, in dem Hekmatyar sitzen sollte, usw. usw.

Diese Art Dinge passieren. Deshalb habe ich Sachartschenko sofort gewarnt, sich nur auf westliche Technologie zu verlassen und hab' gesagt: „Dann bestimmt der Westen, wann du in die Luft fliegst.“ Und tatsächlich, der Westen hat bestimmt.

Also im Prinzip sind das eben Dinge, die hier gemacht werden von Kiew, aber angeordnet woanders und ich bin mir einigermaßen sicher, wenn da Terrortruppen unterwegs sind in bestimmten Aufträgen, dann wird vermutlich der eine oder andere US-Amerikaner, oder sonstige, dort im Sold stehende Fachmann dabei sein, um den Leuten zu zeigen, wie das geht. Denn das ist eine hochprofessionelle Operation so etwas, das sollte man nur sehr gut ausgebildeten Fachkräften überlassen. Und das passiert. Das sieht man an den Erfolgen. Und wenn man das aus Moskau beobachtet, was da tatsächlich passiert und man sieht den Blutverlust und man sieht, wie die Menschen leben, wird hier alles überhaupt nicht berichtet, es wird nichts dargelegt. Was ich hier erzählt habe, ist auch brandneu. Ich habe noch nie öffentlich darüber gesprochen, was eben die Deutschen mit Hekmatyar veranstaltet haben an der Stelle.

Das sind alles solche Sachen, die wir einfach lernen müssen als Teil des außenpolitischen Umgangs, der verbrecherisch ist. Es geht immer um das Gleiche:

Unterminiere diese Länder. Unterminiere ihre Verwaltungsfähigkeit. Dass NGOs eingesetzt werden und dass Russland viel zu spät das sogenannte "Agentengesetz" eingeführt hat. Ich weiß ja, wie der BND operierte. Ein netter BND-Resident hat mich auch mal mitgenommen, zu seinen Fahrten zu deutschen NGOs im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet und hat mir gezeigt, wie das geht, wenn er die - ich war nicht in den Gesprächen dabei, aber ich bin hin gefahren und zurück gefahren, wir haben darüber gesprochen - wie er die abschöpft, die Leiter dieser NGOs. Und wie die auch munitioniert werden. Die kriegen Aufträge, was sie tun sollen, natürlich, insbesondere dann, wenn sie auch ein bisschen Regierungsgeld bekommen. Und NGO heißt doch heute ins wirklich klare Deutsch übersetzt: Ein Teil sind Spenden, aber ein Teil kommt vom Auswärtigen Amt. Und das Auswärtige Amt ist die Schiene, auf der das läuft. Wer vom Auswärtigen Amt Geld bekommt, hat den BND-Mann im Haus, ein Mal pro Woche, und dann wird abgeschöpft und erzählt, und wehe, das funktioniert nicht! Dann überlegt man sich im Auswärtigen Amt, ob das noch so weitergehen soll. Und wenn man die Menschen in den NGOs spricht, diese Leiter, dann sind die zum Teil, wenn sie Vertrauen fassen und fühlen sich unbeobachtet, - ich werd` jetzt hier auch keinen verraten, das mache ich nicht - aber ich habe von hochrangigen

Leuten gehört, wie das eben funktioniert. Die waren dann z.B. in Russland stolz darauf, dass sie an Putin's Stuhl allesamt sägen und so etwas. Das ist eine riesen Operation. Und wie zurückhaltend Russland, Moskau, mit dieser Operation in Russland, in Moskau umgegangen ist, das ist für mich wirklich sehr erstaunlich und zeigt auch, mit wieviel Vorsicht man in Russland vorgegangen ist gegen diesen wildgewordenen, durchgedrehten, hochkorrupten und absolut gemeinschaftsschädigenden Westen – da tatsächlich stehen muss, man muss etwas machen. Moskau kann hier nicht länger zugucken, das ist sonnenklar. Und in der Ukraine sieht das eben klar so aus, dass die Ukraine heute ein prekärer Staat ist. In der Ukraine bestimmt kein Ukrainer wo's lang geht, das machen die Amerikaner unter sich aus und sie nehmen dafür deutsche, französische und britische Hilfstruppen gerne in Anspruch, aber die werden auch kontrolliert. Und wenn sie nicht funken gibt‘s auf die Finger.

Das ist die furchtbare Situation. Und wir haben längst einen russisch-amerikanischen Krieg auf ukrainischem Boden und der ist entschieden für Washington. Und jetzt kann sich Russland überlegen, ob es zuschauen will, dass in der Ukraine, die bereits mehreren, mindestens fünf von den Amerikanern ausgebauten Flughäfen und andere militärische Einrichtungen weiter gegen Russland ausgebaut werden oder Russland hat tatsächlich die Möglichkeit, dieses Land zu besetzen und dann werden die ersten Kriegswochen auf fremdem Territorium stattfinden sozusagen. Aber ich bin mir ganz sicher, wenn ich das einem Russen sage, sagt der: Wieso fremdes Territorium? Das sind doch unsere Leute, sie sprechen fast alle russisch. Und es ist ein hoher Anteil der russischen Bevölkerung und viele haben unseren Glauben. Auch das ist ja ein sehr wichtiger Punkt, der Glaube, in der Ukraine.

Diese ganzen Themen stehen hier an. Der Westen versucht das zu unterminieren, versucht die Ukraine praktisch innerlich komplett am Boden zu halten – die Unterminierung ist ja längst geglückt – und tatsächlich entscheidungsunfähig. Wenn der Selensky heute in irgendeiner Sekunde auf den verrückten Gedanken käme, Washington zu widersprechen oder nicht zu tun, was angeordnet ist, ist er in einer Sekunde weg vom Fenster. Und die nächste Wahl wird er vermutlich eh' nicht gewinnen, weil er nicht besonders attraktiv und gut angesehen ist in Washington – so macht man das. Man wechselt die Typen einfach aus und lutscht sie aus, indem man faktisch ihre politische Glaubwürdigkeit unterhöhlt, durch die falschen und schädlichen Entscheidungen, solange, bis man dann den nächsten Kandidaten ran nehmen kann.

Und jeder versucht sein Glück. Immer gibt es Leute, die diesen Drecksjob antreten sollen, ja. Und manchmal hab ich den Eindruck, so schrecklich prinzipiell unterschiedlich ist doch Deutschland nicht von der Ukraine. Auch bei uns gibt es Leute, die diesen Dreckjob machen. Herr Scholz war und ist der Lieblingskandidat des Finanzkartells, gar keine Frage, und deswegen sitzt er da. Er hat sich in Hamburg erstklassig bewährt - jetzt hat er 'ne Strafanzeige am Hals deswegen. Das sind die Themen, mit denen wir hier in Deutschland, in Europa und auch in der Ukraine zu tun haben. Aber jetzt, wie soll man sagen, verstehen einige miss was hier passiert. Das sind die letzten Warnungen aus Russland bevor Russland einfach sein Vorfeld absichert, damit es nicht aus der Ukraine heraus angegriffen wird. Und ich kann nur warnen an dieser Stelle auch dieses Gesprächs davor zu glauben, Russland sei nicht in der Lage, die Ukraine innerhalb von Stunden zu besetzen. Wenn es soweit kommt, wenn Russland sich bedroht fühlt und sieht keine Chance mehr, wird es das tun.

Stefan Magnet: Sie haben jetzt viele Fragen vorweg genommen, die ich stellen wollte. Vielleicht noch in kurzen Worten: Das ist ja jetzt der letzte Akt der Einkreisung des Westens gegen Russland seit 1990 spätestens.

Christoph Hörstel: Ja. Buchstäblich.

Stefan Magnet: Ist da so richtig? Sie haben ja auch gesagt, die Bundesrepublik Deutschland ist ja ein ähnlicher false state mittlerweile wie die Ukraine. Aber da stört es die Ukraine nicht so schlimm, unabhängig der völkischen Ähnlichkeit haben wir die geostrategische Problematik in der Ukraine als letzten Schritt dieser Annäherung der USA.

Christoph Hörstel: Das ist genau der Punkt. Das ist der letzte Stein sozusagen bevor man dann wirklich überall an Russlands Grenze steht, gut Weißrussland ist noch dazwischen, und hat sich inzwischen entschieden. Und wurde allerdings auch durch eine unkluge Politik aus dem Westen in diese Entscheidung praktisch gedrängt. Wenn man in einem Land einen Volksaufstand anzettelt, wie wir das in Weißrussland versucht haben und haben auch noch 50 Mann so fotografiert, dass sie aussehen wie 50.000 und erklären dass jetzt Lukaschenko unter Druck sei. Diese geradezu hilflose Berichterstattung über einen gescheiterten Putschversuch. Das ist schon sehr spannend und Lukaschenko hat 2 Mal hart hingeguckt. Einmal auf diesen aus Washington und aus Europa angezettelten Aufstand und auch Berlin war daran beteiligt, ganz eindeutig, da gibt es klare Verbindungslinien, und dann sieht, wie man ihn zwingen wollte oder verlocken wollte oder kaufen wollte in die Corona - Kiste einzusteigen.

Und ich kann nur sagen, Hut ab wie dieser Mann sich dieser Geschichte entzogen hat und hat sein Land von diesem Dreck freigehalten. Das ist wirklich eine erstklassige patriarchalische Leistung. Ich bin kein Freund des Patriarchats. Ich glaube nicht, dass Lukaschenko ein lupenreiner Demokrat ist. Im Gegenteil. Aber ich glaube er hat sein Land wirklich bestens beschützt und jetzt hat er es sozusagen Richtung Moskau geführt weil eine Existenz zwischen den Blöcken, die er vorher meisterhaft gewahrt hat, ich hab das hier in engem Kontakt mit den Offiziellen, mit dem Botschafter auch usw. ganz aus erster Hand mitbekommen dürfen, in der Krise wie das tatsächlich aussieht und war platt wie weit Weißrussland bereit war z.B. deutschen Wünschen entgegenzukommen. Da gibt es bestimme Personen auch mit guten Wirtschaftsbezügen, auf die da gehört wurde, weil man wusste: Die haben sozusagen den Segen Berlins, den Segen des Kanzleramts und da macht man, was die sagen. Haben die getan in Weißrussland, sehr lange Zeit. Und das konnten sie nicht mehr. Wir haben denen keine Luft zum Atmen gelassen. Das ist letztendlich eine schief gegangene Washingtoner Operation und durch Ignoranz und Arroganz schiefgegangen. So ist das. In der Ukraine hat das geklappt, da hat man auch viel, viel mehr investiert und ist viel klüger vorgegangen und deswegen ist die Ukraine jetzt in dieser entsetzlichen Situation in der sie ist.

Und ich glaube das ist weltweit bewusst. Nur wir hier in dieser durchgedrehten Nato mit unseren absolut wirklich sagenhaften Kartellmedien. Wenn ich Ihnen das zeige was da gemacht wird! Heute ist in der Süddeutschen ein Bild von einer Ukrainischen Propagandakünstlerin, die hat das Gesicht von Putin mit Patronenhülsen zusammengesetzt. Putin! Putin der bis zuletzt gezögert hat irgendwie diese Donbass-Republiken anzuerkennen, das wollten sie nie. Und jetzt musste er den Schritt tun, weil es überhandnahm. Wir können ja nicht zuschauen wie Kiew die ganze Energieversorgungs- und Wärme- und Wasserversorgung zerstört. Und wie die Menschen darben und sterben und haben nichts zu knacken und zu beißen, keine Medizinische Versorgung, nichts klappt mehr. Das Land geht einfach buchstäblich vor die Hunde und Moskau soll zusehen? Nicht‘s zu machen. Irgendwann ist Schluss.

Stefan Magnet: Sie haben ja die letzte Abschlussfrage aufgelegt. Sie haben die Medien angesprochen. Sie haben hier ja umfangreiche Erfahrung, jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Medien. Sie sind selbst sehr aktiver Publizist. Sie kommunizieren über alle Möglichkeiten die sich Ihnen bieten und bieten den Leuten Wahrheiten an die sie im Mainstream nicht hören und wer dieses Interview hört und normalerweise nur Mainstream konsumiert, der hat eine komplett andere Sicht der Dinge im Anschluss. Denken sie dass die Mainstream-Medien, dass denen gestattet wird, dass sie einmal einlenken in nächster Zeit in den globalen Dingen die uns beschäftigen, oder ist hier Hopfen und Malz verloren?

Christoph Hörstel: Nein. Es ist ja so, ich habe das frühzeitig bemerkt. Die Schaltstellen der Kartellmacht sozusagen in der Welt sind in diesen großen Medien die Chefredakteure. Und die bestimmen wo es langgeht. Und das Fußvolk in den Redaktionen, zu dem ich auch mal gehört habe, bis ich schließlich stellvertretender Abteilungsleiter bei Phönix wurde und das war auch mein letzter Job, weil ich gesehen habe wie wenig ich da machen kann, wenn die Führungsriege spinnt, ja. Ich sage Ihnen mal ganz konkret wie mein Erlebnis war. Ich hab das auch bei Nuoviso länger geschildert, warum ich dann aus dem Rundfunk weggegangen bin, aus dem öffentlich-rechtlichen. Wir hatten einen großen Zwischenfall in Palästina. Und dann wurde der Sender den ich mit gestartet hatte, hatte die heiße Generalprobe geleitet und so weiter.

Phönix, der hörte dann fünf Tage lang lauter freundlichen Zionisten und kein einziger Palästinenser kam zu Wort. Und damals habe ich die Hamas angerufen. Die wussten gar nicht wie ihnen geschah. Ich musste erst mal allerlei Klimmzüge machen, bis die glaubten, dass ich echt bin sozusagen, dass ich tatsächlich für so ein westliches Medium arbeite und habe dann verlangt, dass jemand von der Hamas kommt und erklärt uns die Sache andersherum, weil der Sender Phönix hatte damals noch dieses wunderschöne Motto: „Mache dir das ganze Bild.“ Und das ganze Bild war natürlich nicht gefragt. Und ich hatte dann tatsächlich von der Hamas einen Nicht-Hamas-Mann bekommen, einen alten Olivenbauern. Und der fing an mit den ganzen, wie diese reizenden Menschen da so sind, das sind sie alle, ich meine, das ist einfach ein Kulturzug. Er sagte ganz bescheiden: „Ich kann leider meine Olivenbäume nicht pflegen.“ Und kaum war dieser Satz draußen, bekam ich direkt auf meinen Tisch, als Chef vom Dienst, ein Telefonat vom Programmchef.

Den Namen will ich hier lieber gar nicht nennen und der ist auch direkt weg vom Fenster, der ist wegen ständiger Lügerei aufgefallen und dann wurde er abgeräumt. Das ist gut, da hat es mal den Richtigen erwischt. Und der sagte mir: „Den nehmen Sie sofort aus der Sendung.“ Da habe ich gesagt: „Nein, das werde ich bestimmt nicht machen, denn ich habe zugesagt, dass er ein paar Minuten sprechen darf und wir hatten jetzt eine Woche Propaganda. Und wir sollten versuchen mit den Fakten irgendwie ins Benehmen zu kommen.“ Und das wurde mir abgewürgt und dann habe ich tatsächlich versucht, den Mann den Satz versucht zu Ende reden zu lassen. Das ging aber nicht, der sprach weiter, der war auch nicht erreichbar. Also musste ich ihn buchstäblich aus der Sendung ziehen und danach hatte ich den Kanal so gestrichen voll, dass ich eine Videokassette habe einlegen lassen in das Programm – das geht heute sicher auch nicht mehr – und bin zwei Stunden spazieren gegangen und habe gesagt, das ist der Endpunkt. Ich muss mich weg bewerben. Ich muss aus diesem Rundfunksystem und aus diesem Mediensystem aussteigen. Die Süddeutsche Zeitung hat meine Berichte aus Afghanistan so verändert, dass ich sie nicht wiedererkannt habe und da habe ich gesagt: „Ich gehe nicht zur Zeitung, ich gehe zum Fernsehen, weil Bilder können nicht lügen.“ Heute weiß ich es besser. Bilder können fantastisch lügen und das tun sie auch, die ganze Zeit.

Also das ist unsere Mediensituation; das sind Kartellmedien, eingebunden ins System. Wenn man das ändern wollte, müsste man das System ändern und dafür bin ich allerdings politisch angetreten. Wir sagen: „Wir wollen ein anderes Finanz- und Geldsystem“ Das hängt, meine Damen und Herren, eben immer am Geld. So sieht das leider aus; ohne dass wir das bekommen, wird nichts gehen. Das heißt tatsächlich, dass wir den Banken das Privileg wegnehmen, geldschöpferisch tätig zu sein. Das ist die entscheidende Kiste. Wenn das passiert – und ich freue mich, dass an dieser Stelle von Ihnen, Herr Magnet, ein Nicken kommt – wenn das passiert, dann ändert sich tatsächlich alles. Und bevor das nicht passiert, ändert sich auch nichts. Denn, wie soll man sagen, wer die Show bezahlt, der bestimmt sie auch. Und das ist im Moment tatsächlich das Finanzkartell, um das vorsichtig auszudrücken, und das sind die Herren, die wir kennen und deswegen läuft es wie es läuft. Und bevor die Menschen das nicht begreifen, wird sich nichts ändern.

Und ich fürchte eben, wir werden auf dem Corona-Sektor und tatsächlich auch in der drohenden Kriegssituation mit Russland so lange weiter geradeaus ins Verderben marschieren, bis wir begriffen haben, wer denn dahintersteckt, dass bis in die coronakritische Szene hinein es Leute gibt, die sagen: „Also diese Virusfrage, das wollen wir doch bitte nicht angreifen. Das kann gar nicht gut gehen, die Leute glauben dran usw.“ Und ich kann nur sagen, bitte das Buch lesen über Skull and Bones von dem amerikanischen Professor Antony D. Sutton, auf der Seite 97 unten. Es gibt nur eine Ausgabe weltweit, deswegen ist das leicht. Da treffen sich drei sogenannte Bonesmen, also drei Leute aus dieser Sekte und tatsächlich besprechen sie, einer von der Rockefeller Foundation, einer von der Carnegie Institution und dann kommt als dritter, der wird eingeladen und das wird vorbesprochen, der Chef der medizinischen Abteilung einer berühmten Universität. Sie werden nicht verwundert sein, wenn ich sage, das ist die Johns-Hopkins-Universität und dieser Mann war auch einer von Skull and Bones. 1912 hat das angefangen, dass man gesagt hat: Wir müssen die Medizin in ein Profit-Center umbauen und dafür brauchen wir eine vollkommen andere Medizinerausbildung. 1912, über einhundert Jahre her. So lange braucht es, bis man dann in den 20er- und 30er-Jahren die Viruslüge installiert hat; die hat sich dann durchgesetzt mit den ganzen verrückten Impfungen. So ist das.

Und wenn wir es jetzt tatsächlich so haben, dass in Deutschland entscheidende politische Kräfte tatsächlich verhindern – ich rede von der Basispartei – dass die Virusfrage direkt vernünftig und zielführend besprochen und überhaupt erkannt wird, was dahintersteckt, so lange wir das Problem haben, dass in der anderen großen Oppositionspartei in Deutschland, der AfD, tatsächlich einfach nicht darüber gesprochen wird, dass wir über das Finanz- und Geldsystem reden müssen und zwar, das ist entschieden, hochrangige Mitglieder haben das entschieden: Wir machen das nicht! Damit wird sich garantiert – da ist ein Stempel drauf – nichts ändern.

Das ist die Situation, in der wir stecken. Vielleicht kostet es uns das Leben vieler Geimpfter. Vielleicht kostet es uns das Leben vieler Kriegsopfer, die im Zuge einer größeren Auseinandersetzung in Europa ums Leben kommen. Entsetzlich wäre das. Ich sage als letzten Satz und vielen Dank, dass ich das sagen darf alles: Putin hat erklärt, was seit 2000 Doktrin ist in Russland: Wenn Russland mit konventionellen Waffen an die Wand gequetscht wird, gibt es einen Atomkrieg, weil Russland ihn starten muss.
Als ich mit Egon Bahr, kurz vor dessen Tod zusammensaß, habe ich ihm das gesagt: Putin ist bereit für die Krim auch Atomwaffen einzusetzen, wenn es nicht mehr anders geht. Und dann gibt es weltweit keine Gewinner mehr, nur noch Verlierer. Das ist die Lage und die ist entsetzlich und deswegen arbeiten wir hier nicht gegen Krieg – wir arbeiten gegen Atomkrieg! Denn die NATO ist nun mal Russland soweit konventionell überlegen, auch wenn das ganze Material gar nicht in Europa ist. Das wird dann über die Jahre hin eingeflogen. Dass wir tatsächlich dann damit rechnen müssen, wenn es konventionell losgeht, steht hinten die Todesfratze des Atomkrieges - ganz offen für jeden zu sehen.

Stefan Magnet: Danke, Herr Hörstel für diese umfangreiche Einschätzung. Unser nächstes Interview, nehme ich an, wird dann auch 110 Jahre zurückgehen. Da sprechen wir dann auch über die Gründung der FED und über das ganze Geldsystem. Die Dinge müssen jetzt offengelegt werden, das ist die Zeit. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Danke, werte Zuseher, dass Sie sich auch drangeblieben sind. Wir haben viel harten Tobak heute mit reingepackt. Herr Hörstel, alles Gute Ihnen.

Christoph Hörstel: Danke gleichfalls, Herr Magnet. Auch Ihnen kann ich nur sagen nach Österreich, alles Gute. Das ist eine hervorragende Arbeit, die Sie machen, die ist hochwertvoll. Lassen Sie sich bitte niemals entmutigen. Den Spendern sei geraten, hier etwas zu Unterstützung zu machen, denn AUF1 kann nicht ohne Unterstützung funktionieren. Das ist ein sehr wichtiges Medium geworden, deswegen Daumen gedrückt und danke schön nach Wien.

Stefan Magnet: Danke Herr Hörstel, alles Gute. Ihnen werte Zuseher auch alles Gute, danke dass sie drangeblieben sind; bis zum nächsten Mal bei AUF1.

von ts
Quellen/Links:
Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den Krieg in der Ukraine herbeigeführt!
24.2.2022  Quelle: auf1.tv/stefan-magnet-auf1/christoph-hoerste...

Link zum Originaltext  bei ' klagemauer.tv ' ..hier

   


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