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![]() 17.11.2014 00:00 Genozid in Donezk – Zeugenberichte vor Ort Die aktuelle Situation in der Ostukraine hat sich in den vergangenen Tagen massiv zugespitzt. Die westlichen Leitmedien lassen keine Gelegenheit aus, den sogenannten Separatisten und Russland die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben. So berichtete SRF 1 heute Morgen, die Nato sehe seit 48 Stunden ganze Konvois mit russischen Panzern, Artillerie, Fliegerabwehrwaffen und Kampftruppen in die Ostukraine eindringen. [Quelle: kla.tv] JWD Quelle: kla.tv | veröffentlicht 14.11.2014 Das Verteidigungsministerium in Moskau wies die Vorwürfe als falsch zurück, ich zitiere:
Allein auf YouTube sind zahlreiche Videos mit gezielten Bombardierungen auf Zivilobjekte durch die ukrainische Armee zu sehen. Bilder von herumliegenden Leichen deuten auf einen bewussten Genozid an der Donezker Bevölkerung hin. Stellvertretend nun einige Zeugenberichte: -Am 14.September 2014 sind auf einem Markt in Donezk zahlreiche Zivilisten unter Artilleriebeschuss geraten. Im Konflikt um den Flughafen von Donezk setzten die ukrainischen Militärs wiederholt Brandmunition ein. Der stellvertretende Befehlshaber der Volkswehr teilte mit, ich zitiere:
-In diesen Tagen erreichte uns eine Reportage aus Donezk, geschrieben von einem Freiwilligen der Volkswehr. Er berichtet über einen Tag der belagerten Stadt, was dort geschieht: Um 12:45 Uhr schlägt in unmittelbarer Nähe der Kaserne eine ballistische Rakete ein. Eine ballistische Rakete sei entwickelt worden, um ein befestigtes Schlachtfeld zu zerstören. Die Erfinder dieser Rakete gingen nie davon aus, dass diese gegen Millionenstädte eingesetzt werden könnte. So wurde sie bisher nie eingesetzt. Der Berichterstatter fährt fort, wie die Stadt unter Artilleriebeschuss genommen wird, mit „Grad“, einem Mehrfachraketenwerfersystem, Mörsern und Haubitzen. Er bittet den Kommandeur der Einheit um ein Auto mit Fahrer. Er möchte Bilder davon machen, was in der Stadt geschieht. Sie fahren ins „Kampfgebiet“, dem Donezker Stadtbezirk Oktjabrski, wo sich der Flughafen befindet. Es sei die meistgequälte Region der Stadt. Man könne leicht unter Feuer jeglicher Stärke geraten. Die Straßen der Stadt sind leer. Die Häuser ringsum sind durch Raketensalven zerschlagen. Asphaltstraßen sind durch Minenkrater verstümmelt. Dann abgebrannte Schulen und Kindergärten. Diese würden zuerst anvisiert, ich zitiere:
Liebe Zuschauer, von diesem brutalen Vorgehen von Seiten der ukrainischen Regierungsgruppen hört man hier bei uns nichts. "Zwar sei auch die ukrainische Seite nicht schuldlos", hieß es heute banal in den 8:00-Nachrichten von SRF1. Man bleibt aber bei der Behauptung, dass die Separatisten und ihre Unterstützer hauptverantwortlich für die aktuelle Situation seien. Dies ist ein Hohn gegenüber all der zivilen Opfer der vergangenen Wochen. Solange solche Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung im Osten des Landes verschwiegen und somit toleriert und unterstützt werden, kann man nicht anders als auch die heutigen Vorwürfe wegen einer angeblichen Militärinvasion Russlands hinterfragen. Bleiben Sie offen, immer auch erst die andere Seite zu hören. Guten Abend. [...] Weiterlesen im Originaltext mit Quellenangaben bei ' klagemauer.tv ' ..hier Passend zum Thema: 16.11.2014 01:10 ARD erfindet OSZE-Bericht über russische Truppen Putin muss sich langsam Sorgen machen. Hat er überhaupt noch Truppen in Russland? Wenn es nach Tagesschau und den anderen NATO-affinen Medien geht, sind die alle inzwischen in die Ukraine marschiert. [Quelle: Hinter Der Fichte] JWD ..weiterlesen 14.11.2014 14:30 ARD/WDR: Lügenreportage “Tödliche Falle Ilowajsk” zieht weitere Kreise Propagandaschau - Bereits mehrfach haben wir hier im Blog über ein Machwerk der Kriegspropaganda unter Federführung des berüchtigten ARD-Mannes Udo Lielischkies berichtet. “Tödliche Falle Ilowajsk” ist ein Paradebeispiel, wie Filmmaterial durch Auswahl, Schnitt und Kommentar dermaßen missbraucht und verzerrt werden kann, dass der Zuschauer komplett in die Irre geführt wird. [Quelle: Propagandaschau] JWD ..weiterlesen
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