12.01.2016 23:00 | Teilen
Medial vermittelte Feindbilder und
die Anschläge vom 11. September 2001
In den
Tageshinweisen der Nachdenkseiten ist ohne weiteren
Kommentar ein Hinweis enthalten, der ziemlich schal danach riecht, von einem
transatlantischen Förderprogramm gesponsert zu sein. Ein ehemaliger,
ehrenamtlicher Mitarbeiter der Nachdenkseiten, - Kai Ruhsert -, hat wieder einmal
ein Pamphlet verfasst (oder auch selbst nicht), wie es für Mietfedern typisch ist. JWD
Kaum weniger plump, hatte Ruhsert im letzten September versucht Werner Rügemer
zu verunglimpfen,
ob seines Vortrages „Europa im Visier der Supermacht USA“ vom 02.05.2015
[Auszug ..hier].
In gleicher Manier arbeitet sich Ruhsert jetzt an dem Friedensforscher Daniele
Ganser ab.
Screenshot | Quelle: Nathan Flach via
Youtube | veröffentlicht 20.12.2008
(Etwas abgelegen vom Hauptgeschehen - WTC 7)
9/11: NIST engineer John Gross denies WTC molten steel
(extended)
Stichhaltige Belege für seine Behauptungen liefert Ruhsert nicht.
Seine Story ist auf einem neuen Internet-Blog veröffentlicht worden, der sich - "Blog der Republik – Anstalt
für andere Meinungen" nennt.
Ob sich
die Macher dieses Blogs
auch unter den 27 000 Trolls* befinden, die von der CIA finanziert werden, lässt
sich schwer ausschließen. Von einer guten finanziellen Ausstattung kann
jedenfalls ausgegangen werden. Das mit der "Anstalt für andere Meinungen"
scheint eher ein Treppenwitz zu sein.
Der gelernte Maschinenbauingenieur Ruhsert beschreibt den zwischenzeitlich recht populär gewordenen Friedensforscher Daniele Ganser als
potentiellen Verführer der Massen, der sich erdreistet an der offiziellen Story
über 9/11 zu zweifeln. Einen Wissenschaftler der sich erlaubt Tabus zu
brechen und die transatlantische Weltordnung zu hinterfragen, gilt es zu
diskreditieren. Auftragsgemäß?
Kai Ruhsert schreibt:
"Dr. Daniele Ganser, Schweizer Historiker, Energie- und Friedensforscher und
Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER), befasst sich
mit so wichtigen Themen wie der Aufdeckung von Kriegspropaganda und der Analyse
von Gewalteskalationsvorgängen.
Um so bedauerlicher, dass er in seinen Vorträgen nicht immer wahrheitsgetreu
argumentiert. Auf einer Veranstaltung am 15.12.2014 in Tübingen führte er sein
Publikum im Hinblick auf den Einsturz eines World Trade Center-Gebäudes in New
York am 11. September 2001 an der Nase herum.
Mit dem WTC-7 war infolge des Terroranschlags noch ein weiteres Hochhaus
kollabiert, das im Gegensatz zu den Zwillingstürmen nicht von einem Flugzeug
getroffen worden war. In den offiziellen Berichten wird dieser Einsturz mit
einem Brandschaden erklärt. Ganser versucht die Glaubwürdigkeit dieser Analyse
zu erschüttern, ohne sich explizit auf eine andere Hypothese festzulegen. Doch
dabei wendet er fragwürdige Methoden an:
Zu Beginn hält er sich lange mit der Frage auf, warum der Einsturz des WTC-7 im
9/11 Commission Report nicht erwähnt wird. Der Zuhörer soll den Eindruck
gewinnen, dies sei ein erstes Indiz für Unstimmigkeiten.
Ganser zeigt in seinem Vortrag Ausschnitte eines Videos, auf denen scheinbar zu
sehen ist, wie das WTC-7 vollkommen symmetrisch einstürzt. Das wäre unvereinbar
mit der Analyse des NIST (National Institute of Standards and Technology),
wonach der Einsturz auf der Ostseite begann.
Ganser behauptet außerdem, das Gebäude sei im freien Fall eingestürzt.
Er will die Zuhörer glauben machen, die offizielle Einsturzanalyse sei in
wesentlichen Punkten offensichtlich falsch.
Ganser beharrt darauf, der Besitzer des WTC-7 habe selbst eine Sprengung des
Gebäudes vorgeschlagen.
In einem Video lässt Ganser eine Reihe angeblicher Experten zu Wort kommen,
denen zufolge ein Stahlskelett-Gebäude mit Feuer grundsätzlich nicht zum
Einsturz gebracht werden kann.
Diese Behauptungen sind nachweislich falsch."
Sind diese Behauptungen
denn nachweislich falsch - wie es Ruhsert, der ehemalige technische Rechercheur eines Autozulieferers,
herausposaunt? Er unterlässt es allerdings die Quelle seiner Weisheit zu nennen.
Gerade dieser Nachweis würde brennend interessieren. Oder geht es um banale
Wortklaubereien, die in dem hier zu diskutierenden Kontext völlig ohne Belang
sind?
Zur Erinnerung: es geht um Wolkenkratzer die in einer
Stahl-Beton-Gerüstbauweise nach bestimmten Feuerschutzrichtlinien konstruiert
sind und nicht um Hallendächer, deren Stahlträger sich leicht, schon bei
geringer Hitze
verbiegen.
Der Schwätzer sollte sich einmal folgende Webseite zu Gemüte führen:
07.10.2010 [Quelle:
911-archiv.net] WTC-7 - Der dritte Turm
Thursday, 07 October 2010 14:21 |
Georg Lehle
Was sie hier sehen ist „World Trade Center 7“. Das 47-stöckige Hochhaus
kollabierte am 11.9.2001 - von der medial zugeschalteten Welt-Öffentlichkeit
weitestgehend unbeachtet - in New York City (17:20 Ortszeit). Die obige
Bildsequenz zeigt den Kollaps in Intervallen von jeweils einer Sekunde. Es
dauerte grob geschätzte 6.8s bis es komplett gefallen war. Ein freier Fall aus
derselben Höhe (174m) würde 5,95 Sekunden dauern - im Vakuum ohne
Luftwiderstand. WTC 7 fiel ohne nennenswerten Widerstand zu Boden. Diese
Tatsache, als auch die deutliche Symmetrie des Einsturzes, setzen voraus, dass
alle 83 vertikalen Stahlträger zeitgleich und komplett versagten - ein
Verhalten, das bisher stets durch kontrollierte Sprengungen erzwungen werden
musste.
Im Fall des WTC-7 behaupten die behördlichen US-Untersuchungsorgane, vormerklich
das NIST (National Institute of Standards and Technology) bis heute, es handele
sich um einen Unfall, der hauptsächlich auf Bürofeuer zurückzuführen sei. Weder
die Dieseltanks des WTC-7 noch strukturelle Schäden, hervorgerufen durch
Trümmerteile von WTC 1, 2 hätten eine wichtige Rolle gespielt.
Other than initiating the fires in WTC 7, the damage from the debris from WTC 1
had little effect on initiating the
collapse of WTC 7.[...]
However, fuel oil fires did not play a role in the collapse of WTC 7. [...]
NCSTAR 1A, p xxxii
Falls die Beschädigungen durch Trümmerteile schwerwiegend gewesen wären, hätte
WTC-7 während des Kollapses in Richtung der beschädigten Seite umfallen müssen.
Folgendes Video verdeutlicht solche asymmetrische Gebäude-Kollapse -
hervorgerufen durch misslungene Sprengungen.
Nichtsdestoweniger steht die wissenschaftliche Erklärung dieses Kollapses, auch
nach Veröffentlichung des Abschlußberichts 2008, weiter auf tönernen Füßen!
Beispielsweise musste NIST nach anfänglichen
Vertuschungsversuchen schließlich
zugeben, dass das Gebäude 8 Stockwerke tief, ca. 30 Meter oder 2,25 Sekunden, in
freier Fallgeschwindigkeit fiel. In dem Vorentwurf ("draft") ihres
Abschlussberichtes behauptete NIST, dass der Kollaps 40 % länger als Freifall
dauerte und sich mit den physikalischen Naturgesetzen im Einklang befände (NIST:
"was approximately 40 percent longer than the computed free fall time and was
consistent with physical principles."). NIST verlegte den Beginn des Kollapses
dafür zeitlich nach hinten. Als Beginn des Kollapses dient (bis heute) ein
Zeitpunkt, wo das Gebäude noch keine Fallbewegung zeigt.
David Chandler sprach
den Leiter der WTC-Untersuchung, Dr. Shyam Sunder, auf diese irreführende
Darstellung an. Sunder entgegnete öffentlich, dass der Kollaps länger als
Freifall dauern müsse, da Freifall bedeutete, dass sich keinerlei strukturelle
Komponenten unter dem Gebäude befänden würden.
Aufgrund der klaren Beweisführung
von David Chandler, musste NIST in ihrem Abschlussbericht den Hinweis aufnehmen,
dass das Gebäude 2,25 Sekunden im Freifall fiel. Dafür strich NIST alle
Hinweise, dass sich ihr Unfall-Szenario noch im Einklang mit den physikalischen
Naturgesetzen befände.
Die von NIST präsentierten Computeranimationen des "Unfalls" spiegeln nicht den
beobachtbaren, symetrischen Kollapsverlauf wieder ....
Während der öffentlichen Präsentation (Link) des
NIST-Abschlussberichtes meinte
der Leiter der WTC-Untersuchung, Dr. Shyam Sunder, dass diese Simulation ganz
gut ("quite well", Zeitindex 7:00) den tatsächlichen Kollaps
widerspiegelt. In
Wahrheit ist es jedoch NIST in der Computer-Simulation nicht gelungen, den durch
Feuer hervorgerufenen asymmetrischen Schaden in einen perfekten symmetrischen
Kollaps münden zu lassen.
Die Computereingaben von NIST entsprechen nicht der Wirklichkeit:
Beispielsweise wurde die Länge der Bürofeuer völlig übertrieben. Der Leiter der
WTC-Untersuchung Dr. Shyam Sunder gibt zu, dass die Feuer lediglich 20 Minuten
an einer Stelle brennen können, da das Büromaterial dann ausgebrannt wäre....
"The fires moved from location to location, meaning that at any given location
the combustibles needed about 20 minutes to be consumed. While the combustibles
at a location were being consumed, the fire front would be progressing to
adjacent combustibles."
NIST Advisory Committee meeting minutes, December 18th, 2007,
http://wtc.nist.gov/media/NCSTACMeetingMinutes121807.pdf
Wie kommt NIST dann dazu, im Computerprogramm die Stahlträger 4 Stunden Hitze
auszusetzen?
"Figure 3-9 shows an example of the extent of structural damage from the fires,
in this case for the 13th floor. At both 3.5 h and 4.0 h, connections, floor
beams, and girders were damaged or had failed at steel temperatures that were
approximately 400º C or less, primarily due to the effects of thermal expansion.
After 4 h of heating, there was substantially more damage and failures in the
WTC 7 structural system than at 3.5 h of heating. (...) However, it appeared
likely the critical damage state occurred between 3.5 h and 4 h."
NCSTAR 1A, p 32
Fotos und Videoaufnahmen beweisen, dass NIST Feuer an Orten annahm, die in
Wirklichkeit längst ausgebrannt waren. Siehe Link zu "opposing simulations of
the fires in WTC-7". NIST gibt dies sogar in Ihrem Bericht offen zu (NIST-Bericht:
"The observed fire activity gleaned from the videos and photographs was not a
model input (...)").
Desweiteren setzte NIST die Wärmeleitfähigkeit von Stahl im Programm auf 0.
"The steel was assumed in the FDS model to be hermally-thin, thus, no thermal
conductivity was used."
NCSTAR 1-5F, p 20
Zuerst beschrieb NIST in einer früheren Studie, dass die Stahlbalken und
Stahlträger mit Bolzen an die Etagen-Decken verbunden waren:
"Most of the beams and girders [in WTC 7] were made composite with the slabs
through the use of shear studs."
NCSTAR 1-1, p 14
NIST beruft sich auf ein Papier des Gebäudeprojekt-Managers ("Building Project
Manager") von WTC-7, John J. Salvarinas (Quelle).
NIST veröffentlichte sogar
eine Zeichnung, in der die Bolzen abgebildet sind (Quelle). Im Abschlussbericht
aus dem Jahr 2008 lesen wir jedoch, dass keine Bolzen an den Trägern waren:
"In WTC 7 no studs were installed on the girders."
NCSTAR 1-9, p 346
Darüber hinaus verbot NIST-Direktor Patrick Gallagher die Veröffentlichung
wichtiger Eingabe- und Ausgabe-Daten der Computersimulation. Begründung: Dies
könnte die öffentliche Sicherheit gefährden.
NIST-Direktor Gallagher, Juli 2009: Disclosure of WTC7 data "might jeopardize
public safety".
Quelle
Es möge selbstverständlich jeder zu eigenen Schlüssen kommen - ob der
Glaubwürdigkeit beider Thesen - Sprengung oder Unfall - doch nicht ohne
folgendes zu bedenken:
Quelle: 911-archiv.net (verlinkt)
In der Geschichte des Stahl-Hochbaus gibt es bisher keinen vergleichbaren Fall
eines solchen Totalverlustes durch Feuer (Quelle) ... oder am 11. September: Es
wurden andere Hochhäuser durch Feuer und Trümmer beschädigt - sogar noch stärker
als WTC 7, aber sie erlitten keinen Total-Verlust (Quelle).
Obwohl Gebäude wie beispielsweise der Windsortower in Madrid und das Gebäude der
First Interstate Bank in Los Angeles länger und intensiver brannten, überstand
die Gebäudestruktur dieser Hochbauten die Flammenhölle weitestgehend unbeschadet.
Lediglich am Windsortower lässt sich ein partieller Einsturz beobachten, wie er
auch bei den Twintowers und WTC 7 hätte vorkommen können. Doch kann ein
partieller Einsturz an Ground Zero nicht beobachtet werden. Das Salomon Brothers
Building (WTC-7) fällt um 17:20 symmetrisch in sein eigenes Fundament.
Auch NIST gibt die Einmaligkeit ihrer "Unfall-Erklärung" zu und schreibt in
ihrem Bericht, dass hier Feuer zum ersten Mal ein hohes Gebäudes zum totalen
Einsturz brachte.
"This was the first known instance of fire causing the total collapse of a tall
building"
NIST, WTC-7 Report
Das ist das einzig noch vorhandene Stahlteil von WTC-7. Es wurde durch eine
Hitze-Attacke durchlöchert wie Schweizer Käse und in dieser Gestalt im
Trümmerberg - seitens der US-Regierungsorganisation Federal Emergency Management
Administration (FEMA) - aufgefunden und untersucht. FEMA schreibt:
"Es gibt Beweise für einen starken Hoch-Temperatur Korrosionsangriff auf den
Stahl, der Oxidation und Sulfidierung beinhaltete und anschließende eine
interkristalline Verschmelzung, leicht erkennbar in der oberflächennahen
Betrachtung."
Quelle
Dieser Fund ist bis heute (aus offizieller Sichtweise) ein "Mysterium" (New York
Times), da vergleichbare Bürofeuer bisher dazu nicht in der Lage waren. Der Fund
steht jedoch im Einklang mit dem Nachweis eines explosiven Brandbeschleunigers
namens "Nanothermit" im WTC-Staub (Quelle) durch ein international besetztes
Forscherteam, das FEMA erfolglos um eine Probe des Stahlteiles nachfragte.
Dieser Brandbeschleuniger kann auch Schwefel (Sulfur) enthalten, um den
Schmelzpunkt für Stahl herabzusetzen (Quelle).
NIST suchte weder nach Sprengstoff- noch nach Thermitrückständen, denn -Aussage
des NIST-Sprechers Neuman- damit "verschwenden Sie Ihre Zeit... und das Geld der
Steuerzahler".NIST erwähnte den FEMA-Fund in ihrem Abschlussbericht (2008)
nicht, obwohl es ansonsten keinen WTC-7 - Stahl für ihre Untersuchung zur
Verfügung hatte. Im Jahr 2005 log NIST, dass keinerlei WTC-7 Stahl mehr
existierte und deshalb keine metallographische Untersuchung möglich sei (NIST,
2005: "No metallography could be carried out because no steel was recovered from
WTC 7"). Die Geschwindigkeit mit der potentiell wichtige Beweisstücke (WTC-Stahl)
vernichtet wurden, nannte Dr. Frederick W. Mowrer, Professor für das Engineering
von Feuerschutz an der Universität von Maryland, "erschreckend".
Der
Nachweis von "Nano-Thermit" im Staub und Überresten des World Trade Centers
liefert -entgegen der offiziellen "Die Feuer waren es Theorie"- für alle
Beobachtungen eine schlüssige Erklärung:
Eine wichtige Beobachtung war beispielsweise die geschmolzenen Stahles...
Feuerwehrleute, Rettungskräfte und Ingenieure berichten, im Trümmerberg
geschmolzenen Stahl gesehen zu haben. Der WTC-Konstruktionsingenieur Robertson
berichtete von einem kleinen Fluss fließenden Stahls (Quelle). Folgendes
Foto(Link)zeigt stark erhitztes Metal, das wegen seiner gelben Farbe mindestens
eine Temperatur von 1200 Grad Celsius besaß. Am 12. September 2001 befanden sich
Experten der US-Firma "Bechtel Gruppe" unter der Leitung von Stewart Burkhammer
im "Ground Zero". Sie berichteten, dass ...
... der Trümmerberg immer extrem heiß war. Tägliche thermische Messungen,
genommen per Helikopter, ergaben Temperaturen zwischen 200 Grad Celsius, bis zu
mehr als 1537 Grad Celsius. (...) Die unterirdischen Feuer brannten genau 100
Tage und wurden schließlich am 19. Dezember 2001 für gelöscht erklärt.
The debris pile at Ground Zero was always tremendously hot. Thermal measurements
taken by helicopter each day showed underground temperatures ranging from 400ºF
to more than 2,800ºF. (...) The underground fire burned for exactly 100 days and
was finally declared "extinguished" on Dec. 19, 2001. Quelle
Während einer öffentlichen Befragung negierte der führende NIST-Ingenieur John
Gross sowohl die Existenz geschmolzenes Stahls, wie auch überhaupt Kenntnis über
solche Berichte zu haben. Gross Verhalten hat einen Grund: Bürofeuer brennen
max. für eine kurze Zeit mit 1000 Grad Celsius, bevor sie sich stark abkühlen.
Der Schmelzpunkt von Stahl liegt dagegen bei über 1500 Grad Celsius. Im
folgendem Video wird die Aussage von Gross der Beweislage gegenübergestellt:
Quelle: Nathan Flach via
Youtube | veröffentlicht 20.12.2008
9/11: NIST engineer John Gross denies WTC molten
steel (extended)
... oder die zu beobachtende "Implosion" des Gebäudes - im Gegensatz zu
den augenscheinlich explodierenden Wolkenkratzern WTC-1 und 2. Experten werten
das "in sich selbst zusammenfallen" des Gebäudes als klassisches Beispiel einer
kontrollierten Sprengung:
Danny Jowenko betreibt in den Niederlanden "Jowenko Explosive Demolitie BV" und
ist mit kontrollierten Sprengungen und dem Abriß von Gebäuden vertraut. Er wurde
im Auftrag der Fernsehsendung "ZEMBLA" am 10. September 2006 mit dem
Zusammensturz des WTC7 konfrontiert. Danny Jowenko, der zuvor nie von WTC7
und dessen Kollaps am Abend des 11. September gehört hatte, antwortete
unbefangen und unmissverständlich:
Quelle: einsteen via
Youtube |
veröffentlicht 24.09.2006
Danny Jowenko - WTC7 Demolition Interviews, 1
of 3
Jowenko: Das ist „controlled demolition".
ZEMBLA: Sicher?
Jowenko: Sicher! Es implodierte. Das war eine Auftragsarbeit. Ein Team von
Experten tat dies.
ZEMBLA: Aber das ist auch am 11. September passiert.
Jowenko: Am selben Tag?
ZEMBLA: Am selben Tag.
Jowenko: Derselbe Tag?? Sind sie sicher?
ZEMBLA : Ja.
[Pause] Jowenko: War es ganz sicher der 11.? Das kann ja nicht wahr sein!
Der Leiter der NIST-"Untersuchung", Shyam Sunder, will einen Unterschied sehen -
zwischen dem WTC-7 Kollaps und dem Kollaps hervorgerufen durch eine
kontrollierte Sprengung. [...]
Nichtsdestoweniger existieren eine Reihe von Zeugenaussagen und auch
Videoaufzeichnungen (Quelle), die gewaltige Explosions-Geräusche beweisen. Allen
voran Barry Jennings (Link zu seinem Interview). Jennings berichtet von
Explosionen im WTC 7 - sogar noch bevor die beiden Zwillingstürme fielen. Da
Jennings Aussagen der offiziellen Darstellung widersprechen würden, stellte sie
der deutsche Fernsehsender "zdf" in einer Doku falsch dar:
(...) Jennings, ein Mitarbeiter der städtischen Hausverwaltung, berichtet (...),
dass Explosionen im WTC 7 stattfanden, noch ehe die Zwillingstürme einstürzten.
Nach offizieller Lesart haben aber gerade die herabstürzenden Trümmer die
Schäden an Gebäude 7 verursacht. Doch Jennings Interview wurde so zerstückelt, dass seine Aussage einen völlig
anderen Sinn bekommt. Er berichtete von zwei Explosionen, die erste, als er sich
im 5. Stock des WTC 7 befand, die zweite, nachdem er den 8. Stock erreichte. Das
ZDF zeigt an dieser Stelle die Einstürze von dem Süd- und Nordturm und ordnet
sie somit den von Jennings geschilderten Ereignissen zu. Jennings hingegen
machte in seinen Aussagen deutlich, dass sich die von ihm erlebten Explosionen
vor dem Kollaps der Zwillingstürme zutrugen.
Im Jahr 2008 musste NIST, nachdem es gerichtlich erzwungen wurde, unter anderem
folgendes Video veröffentlichen, in dem klare Explosionsgeräusche zu hören sind:
Quelle: pjczz via
Youtube |
veröffentlicht 08.10.2010
NIST Explosions
Der Gründer der "Architects and Engineers for 9/11 truth" Richard Gage klärt mit
seinen Vortragsreisen auf - wie z.B. "Blueprint for Truth".... Seit geraumer Zeit vermittelt er weltweit die evidenten
Indizien für eine Sprengung der WTC-Türme. Seiner Organisation schlossen sich
mittlerweile fast 1500 Architekten und Ingenieure an, die sich nicht mit den
offiziellen Erklärungen der Administrationen Bush/Obama zufrieden geben. Sie
fordern, die Ereignisse einer unabhängigen und ordentlichen Untersuchung zu
unterziehen.
Im Jahr 2010 entstand eine neue Organisation in den USA namens "Building What?",
die sich Gehör verschafft, indem sie durch Fernsehspots auf Gebäude 7 aufmerksam
macht. Sie sammelte dafür rund 90.000 Dollar an Spenden. Die Kampagne "Building
what" ist nicht so leicht mit den üblichen verleumderischen Waffen der Medien
wegzufegen, denn es kommen Angehörige von Opfern des 11. September 2001 zu Wort,
die die Forderung der Experten nach einer unabhängigen Untersuchung
unterstützen. [...]
Um Gebäude 7 (WTC 7) gibt es weitere Verdachtsmomente:
Im Bericht der 9/11 Kommission wird der Kollaps nicht angesprochen.
Es gab in dem Gebäude Regierungsbüros beispielsweise des
Verteidigungsministeriums, secret service, der CIA - außerdem lagerte dort die
US-Börsenaufsicht Akten etwa von der ENRON-Pleite. Die Akten wurden
höchstwahrscheinlich zerstört. [...]
Bereits um 11:30 Ortszeit meldete
der Nachrichtensender CNN den Zusammensturz eines 50-stöckigen Gebäudes. Zu
dieser Zeit stand das einzig mögliche gemeinte Gebäude 7 allerdings noch
bombenfest in seinem Fundament. Um 16 Uhr berichtete CNN dann erneut vom
Einsturz des WTC7, obwohl es noch eine weitere Stunde dauerte bis das 47
Stockwerke hohe Gebäude in sich zusammen sank.
CNN-reporter Dodds Frank describes: "[J]ust two or three minutes ago there was
yet another collapse or explosion. I'm now out of sight, a Good Samaritan has
taken me in on Duane Street. But at a quarter to 11, there was another collapse
or explosion following the 10:30 collapse of the second tower. And a firefighter
who rushed by us estimated that 50 stories went down. The street filled with
smoke. It was like a forest fire roaring down a canyon."
CNN, 9/11/2001
Um 12:00 "prophezeite" ein bis heute unbekannter (!) Ingenieur den
Feuerwehr-Kommandanten Peter Hayden, dass WTC-7 in "ungefähr" 5 Stunden
kollabieren wird, was es um 17:20 auch tat.
“And it turned out that he was pretty much right on the money, that he said, ‘In
its current state, you have about five hours."
Quelle
Für Furore sorgte das zuerst gefundene Videomaterial einer Liveübertragung der
BBC:
Quelle: 911-archiv.net
16 Uhr 40 Minuten, 11. September 2001: Im Hintergrund der Reporterin Jane Standley sieht man Gebäude 7 noch stehen als diese die Meldung verliest, das
Gebäude 7 gerade zusammengebrochen sei. Der BBC-Moderator im Studio beeilt sich,
den Zuschauern die passende Einsturz-Erklärung zu verkaufen: Feuer und
Trümmerteile. Zufälligerweise brach die Leitung nach New York in diesem Moment
zusammen.
Der Pächter von WTC-7 Larry Silverstein machte in einem Fernsehinterview, Januar
2004, folgende Bemerkung. Er hätte gegen 12:00 mit einem Feuerwehr-Kommandanten
gesprochen ...
"Ich erinnere mich, einen Anruf vom Feuerwehr-Kommandanten erhalten zu haben, er
sagte mir, dass sie nicht sicher sind, ob sie das Feuer unter Kontrolle halten
können, und ich sagte: "Wir hatten solch einen furchtbaren Verlust an Leben,
vielleicht ist es das Klügste, es zu ziehen. Und wir machten die Entscheidung,
es zu ziehen und wir beobachteten, wie das Gebäude kollabierte."
"I remember getting a call from the fire department commander, telling me that
they were not sure they were gonna be able to contain the fire, and I said, "We've
had such terrible loss of life, maybe the smartest thing to do is pull it. And
they made that decision to pull and we watched the building collapse."
Quelle
2005 stellte Silverstein klar, dass er mit "pull it"
nicht das Gebäude, sondern
die Feuerwehreinheit meinte. Auch das ZDF stellte in ihrer wtc-7 Reportage diese
Bemerkung derart dar. Jedoch vorenthielt das zdf den Zuschauern Silversteins
letzten Satzteil "und wir beobachteten, wie das Gebäude kollabierte." Der
Satzteil wurde weggeschnitten.
Diese Interpretation ist anzuzweifeln, weil im US-Englisch das passende Wort für
"etwas zurückziehen, abziehen" withdraw wäre. Dagegen ist das übliche Wort, um
"etwas abzureißen", pull down.
Fazit:
WTC-7 ist innerhalb der offiziellen Verschwörungstheorie der schwächste Punkt,
die offensichtlichste Lüge. WTC-7 offenbart die Verstrickung der Medien in die
US-Regierungspropaganda. Dieser Artikel zeigt beispielsweise auf, inwieweit das zdf bereit ist, ihre Zuschauer noch 2008 zu manipulieren und zu belügen. Die von
den Massenmedien unkritisch propagierte "Feuer-wars"-Erklärung lässt
grundsätzlich an deren Glaubwürdig- und Unabhängigkeit zweifeln.
Um jetzt auf Kai Ruhsert zurückzukommen, der sich darüber empört, dass Dr. Daniel
Ganser versuche die Glaubwürdigkeit des Einsturzberichtes von NIST in Frage zu
stellen, noch ein Anmerkung.
Glaubwürdig war der NIST-Report wohl nie. Das der WTC-7-Tower in
annähernd freier Fallgeschwindigkeit implodiert ist, kann jeder Schüler einer
höheren Klassenstufe selbst nachrechen.
Quelle: DavidChandler911 via
BitChute | veröffentlicht: 08.11.2018
am 09.10.2021 ersatzweise eingefügt, da
YT-Video nicht mehr verfügbar
9/11: Short WTC7 Video Compilation
Beginn des Einsturzes im Video bei 2:24 min
(aktualisiert 0:07)*, Ende des Einsturzes bei
2:30 (aktualisiert 0:13)*. Dies
ergibt 6 Sekunden. Wie war noch mal die
Formel von Weg und Zeit beim freien Fall?
h = g * t * t / 2 = 9,81 * 6 * 6 / 2 = 176,58 m
"h" die Fallstrecke in Meter
"g" die Erdbeschleunigung in Meter pro Sekunde-Quadrat
"t" die Fallzeit in Sekunden
(*) Einsturzbeginn u. -ende beim BitChute-Video
Die offizielle Höhe des Gebäudes betrug 174m. Also kann man mit Fug und Recht
davon sprechen, dass das WTC 7 mit nahezu freier Fallgeschwindigkeit, bei
beeindruckender Präzision, in sich zusammengefallen ist.
Tja, eine harte Nuss für alle CIA-Trollen, - Herr Ganser liegt wohl richtig mit dem was er zum Thema zu sagen hat...
Was Kai Ruhsert angeht, den gelernten Maschinenbauingenieur mit Berufserfahrung
als technischer Rechercheur bei einem Auto-Zulieferer, so bleibt abzuwarten, bis
wann er genug recherchiert hat, um zu erklären, wo Saddam Hussein die nicht
gefundenen Massenvernichtungswaffen versteckt hat. - Putin?
*) Über 27 000 Trolls (PR-Berater) sollen vom Pentagon mit
jährlich 4,7 Milliarden $ finanziert werden, meldete der "Züricher Tagesanzeiger
Anzeiger" bereits 2009.
..hier
Nachtrag 09.10.2021: 27.12.2020 04:00 Läuft bei "Corona" die gleiche Verblödungsaktion wie bei 9/11? In diesem Dokumentarfilm stellt Dimitri A. Khalezov eine Expertise über die bis heute nicht vollständig aufgeklärten Vorgänge in
Verbindung mit den Sprengungen der drei World Trade-Center-Gebäude WTC1,
WTC2 und WTC3 vor. - Dimitri A. Khalezov war ehemals sowjetischer
Offizier der „Militäreinheit 46179“, die auch als „Sonderkontrolldienst“
des 12. Hauptdirektorats des sowjetischen Verteidigungsministeriums,
oder auch als atomarer Geheimdienst (später „nuklearer“ Geheimdienst)
der Sowjetunion bezeichnet wurde. Diese geheime Militäreinheit... JWD
..weiterlesen
Passend zum Thema:
29.10.2015 00:00 Denk ich an Witten in der Nacht,
bin ich um den Schlaf gebracht
Schwarmdummheit? Ich versuche zu verstehen was Wittener
Lokalpolitiker geritten haben mag, ein von Dummheit strotzendes Brieflein an
ihre private, staatlich anerkannte Universität Witten/Herdecke zu schreiben,
weil diese den derzeit bekanntesten Friedensforscher Dr. Daniele Ganser zu einem
Vortrag eingeladen hat. Ich unterstelle Schwarmdummheit deshalb, weil jemand
alleine einfach nicht so hirnlos sein kann, wie ein einzelner Verfasser dieses
Briefes hätte sein müssen. JWD
..weiterlesen
11.09.2015 20:30 „Verschwörungstheoretiker“ –
Wer zu viele Fragen stellt, ist raus
Wer zu politischen Zusammenhängen zu viele Fragen stellt,
bekommt schnell das Etikett „Verschwörungstheoretiker“ angehaftet: RT Deutsch
spricht mit Mathias Bröckers, freier Journalist und Gründungs-Mitglied der TAZ,
und fragt wie der Begriff als Waffe im politischen Diskurs eingesetzt wird. Zu
Wort kommen außerdem der Schweizer Historiker Daniele Ganser, der Autor und
ehemalige SPD-Politiker Andreas von Bülow sowie Tommy Hansen, freier Journalist
und Herausgeber des unabhängigen Polit-Magazins Free21. [Quelle:
RT Deutsch / Der fehlende Part] JWD
..weiterlesen
11.09.2015 10:50 Wider die Märchenerzählung, die USA
seien eine friedensstiftende Organisation
Werner Rügemer antwortet auf die Kritik von Kai Ruhsert an
seinen Vortrag - „Europa im Visier der Supermacht USA“ -, den Rügemer, gut
vorbereitet, Anfang Mai bei den "24.
Pleisweilergesprächen" gehalten hatte. Es wurde faktenreich dargelegt, wie
wenig die offizielle Geschichtsschreibung der Sieger, in Bezug auf die beiden
Weltkriege, mit der Wahrheit korrespondieren. Für manch biederen Zeitgenossen
dürfte eine Welt zusammengebrochen sein und bei manchen so etwas wie einen
Beißreflex aktiviert haben. JWD
..weiterlesen
16.03.2015 01:00 Medial vermittelte Feindbilder
und die Anschläge vom 11. September 2001 Vortrag von Daniele Ganser - Als am 11. September 2001 zwei
Flugzeuge in den Nord- und den Südturm des World Trade Centers rasten, und beide
Türme nach kurzer Zeit einstürzten, war die gesamte Welt geschockt. Die mediale
Aufmerksamkeit war zunächst bei den eingestürzten Zwillingstürmen, nicht jedoch
bei dem ebenfalls eingestürzten WTC-Gebäude 7, das weder von einem Flugzeug
getroffen wurde, noch mit einer einzigen Silbe im offiziellen
Untersuchungsbericht zu den Anschlägen erwähnt wurde. [Quelle:
kenfm.de]
JWD
..weiterlesen
17.09.2014 00:00 9/11: Die Mutter aller seither verbreiteten großen Lügen
Der US-Autor Stephen Lendman untersucht die Rolle der Lüge in der
US-Außenpolitik und bezeichnet die offizielle Story über die Anschläge am
11.09.2001 als "die Mutter aller seither verbreiteten großen Lügen".
[Quelle:
luftpost-kl.de] JWD
..weiterlesen