23.09.2021 00:00 |
#Machtstrukturen
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Die wahren Ziele der Grünen:
„Mit Klima-Diktatur zur neuen Weltordnung“
In Deutschland ist die Klima-Politik der Grünen allgegenwärtig. Sie
schüren Ängste vom Weltuntergang, versprechen die Welt zu retten und
rechtfertigen mit Katastrophenszenarien jede denkbare Beschneidung
bürgerlicher Freiheiten, denn das grüne Wahlprogramm fordert mehr: Mehr
Steuern, mehr Verbote, mehr Staat, mehr Krieg, mehr Abtreibungen, mehr
Gender und mehr Migranten, was letztlich weniger Wohlstand, weniger
Freiheit und weniger Deutschland bedeutet. Das Fatale daran ist, dass
die Grünen mit ihrer Propaganda sehr erfolgreich sind und ihrer
wachsenden Zahl...
JWD
...an Wählern kaum auffällt, wohin die Reise letztlich führt: in eine
öko-sozialistische Klima-Diktatur!
Erst vor wenigen Wochen wurde die Forderung nach einem neuen
„Klimaschutz-Ministerium“ laut, das gegenüber allen anderen Ministerien
mit einem Veto-Recht ausgestattet ist und die Klimapolitik einer grünen
Bundesregierung steuern soll. Dass dieses große Interesse am Klimaschutz
aber wirklich der Sorge um unsere Erde entspringt, ist zu hinterfragen,
denn die Entstehung der Klimabewegung zeichnet ein anderes Bild. Diese
Dokumentation wirft nicht nur ein Licht auf die Hintergründe der
Umweltbewegung, sondern auch auf die Partei der Grünen, die sich den
sogenannten „Klimaschutz“ auf die Fahne geschrieben hat.
Klimahysterie: Ein Produkt elitärer Denkfabriken?
Wer sich heutzutage die Frage stellt, was es mit der lautstark
propagierten Klimapolitik auf sich hat, muss zurückschauen auf die
Ursprünge der Umweltbewegung. Im Jahr 1909 gründete ein exklusiver Kreis
britischer Intellektueller den Round Table mit dem Ziel auf Politik und
Wirtschaft Einfluss nehmen zu können. Aus diesem ging u.a. eine der
weltweit führenden Denkfabriken – das Chatham House hervor, welches z.B.
von der Rockefeller-Stiftung, der Bill&Melinda Gates-Stiftung und von
Sir Evelyn de Rothschild finanziert wurde. Inzwischen ist es nicht nur
verknüpft mit der Finanzelite, dem World Economic Forum und den
wichtigsten Nachrichtenagenturen, sondern auch sämtliche Weltkonzerne
wie Erdöl-, Chemie-, Pharma- und Rüstungskonzerne zählen zu dessen
Mitgliedern.
Bezeichnenderweise konzentriert sich gerade das Chatham House seit
Jahrzehnten auf die Werbung für globale Klimaschutz-Maßnahmen, wodurch
das Thema weltweit immer mehr in den Mittelpunkt rückte. Äußerst
verwunderlich dabei ist, dass gerade die Kreise, die am meisten für die
globale Umweltverschmutzung verantwortlich sind, am vehementesten den
Klimaschutz fordern. Deshalb müssen noch andere Motive hinter dieser
Klimahysterie stecken als die vermeintliche Sorge um unseren Planeten.
Denn sonst würden doch genau jene, die als Hauptschuldige für den
Klimawandel angesehen werden, erst einmal bei sich selbst anfangen.
Klimaschutz – das neue Gesicht der Eugenik
Die Umweltbewegung in den 1970er- bis 1980er-Jahre führte zur Gründung
der Partei der Grünen. Diese inzwischen weltweite Bewegung geht
allerdings auf Julian Huxley, dem „Erfinder“ der Umweltschutzbewegung
zurück. Interessanterweise war Huxley auch gleichzeitig Vizepräsident
der britischen Eugenik-Gesellschaft, also jener Gesellschaft die
selektive Fortpflanzung, Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation
vorantreibt. Als die Eugenik nach den Geschehnissen im Dritten Reich in
Verruf geriet, forcierte Huxley, dass der Begriff „Umweltschutz“ nun an
die Stelle des diskreditierten Begriffs der Eugenik treten müsse. Von
nun an hieß es: Schutz der Erde vor einer ökologischen Katastrophe –
verursacht durch den Menschen.
Um die Notwendigkeit des Naturschutzes in die Öffentlichkeit zu tragen,
folgte die Gründung verschiedener Organisationen wie die IUCN (=
International Union for Conservation of Nature) oder der WWF (=World
Wildlife Fund). Einflussreiche Unterstützer fand Huxley u.a. in G.A.
Rockefeller und dem Eugeniker, Prinz Philip. Schließlich rückte die
Klimaerwärmung und die Reduzierung des CO2-Ausstoßes mit der Gründung
des „Weltklimarats“ immer mehr in den Fokus. Da aber infolge der
geplanten Energiewende der technische Fortschritt und der damit
verbundene Wohlstand weltweit gesenkt wird, drängt sich die Frage auf:
Dient der Klimaschutz etwa als Deckmantel zur Eindämmung des
Bevölkerungswachstums?
Hören Sie dazu ein Zitat von Prinz Philip, welches er 1988 gegenüber der
Deutschen Presseagentur äußerte: „Wenn ich wiedergeboren werde, dann
möchte ich als tödliches Virus wiederkehren, um etwas zur Lösung der
Überbevölkerung beizutragen.“
Annalena Baerbock - die Kanzlerkandidatin der Eliten
Dass Annalena Baerbock nach ihrer Ernennung zur Kanzlerkandidatin von
deutschen Leitmedien als Heilsbringerin hochgelobt wird, obwohl sie
keinerlei Regierungserfahrung hat, wundert nicht. Denn Baerbock ist tief
in transatlantische Netzwerke und Denkfabriken eingebunden. Insbesondere
ist sie Mitglied im Forum der Young Global Leaders des World Economic
Forum, dessen Ziel es ist, die Welt an die globalistische Agenda der
Finanzelite anzupassen. Dabei bilden die Mitglieder der Young Global
Leaders den Elite-Nachwuchs, in dem die vielversprechendsten
Führungskräfte unter 40 Jahren aufgenommen und mit den Mächtigen dieser
Welt vernetzt werden. Wenig überraschend ist daher, dass das Programm
von Baerbock die Pläne dieser Eliten widerspiegelt: Mehr Militäreinsätze
und gesteigerte Verteidigungsausgaben. Ebenso Asyl als universelles
Menschenrecht und die Einführung des digitalen Euro. Wird hier nicht die
Demokratie umgangen und gezielt Politiker an die Macht gefördert, die
sich für die Ziele der Globalisten-Netzwerke instrumentalisieren lassen?
Dabei ist es längst wieder an der Zeit, dass wieder solche Politiker an
der Spitze stehen, die nicht fremden Herren dienen, sondern allein dem
Wohle der Bürger.
Klimaschutzprogramm beruht auf fragwürdiger These
Die globale Klimaerwärmung der Erde stellt vermutlich kaum jemand in
Frage. Dass der Klimawandel aber im Wesentlichen durch den Menschen
verursacht ist, ist keineswegs gesichert. Von allen wissenschaftlichen
Veröffentlichungen hierzu weisen nur 0,54% dem Mensch die
Hauptverantwortung zu. Dagegen ist in 99,46 % aller Veröffentlichungen
eine Zustimmung zu dieser Annahme nicht erkennbar. Dennoch baut die
Partei der Grünen ihr Klimaprogramm auf dieser These auf. Deutschland
soll deswegen immer höhere Abgaben für CO2 bezahlen, soll aus der
Kohleförderung komplett aussteigen und sich von fossilen Brennstoffen
verabschieden. Es sollen in großem Maße Sonnen- und Windenergie-Anlagen
gebaut sowie Benzin- und Dieselfahrzeuge durch Elektroautos ersetzt
werden (bis 2030 mind. 15 Millionen E-Autos und ab 2030 keine
Neuzulassung von Benzin/Diesel-Fahrzeugen). Durch den Wegfall dieser
Fahrzeuge wird Deutschlands Schlüsselindustrie zerstört. Viele Konzerne
haben bereits Massenentlassungen angekündigt. Die ganzen Kosten hierfür
zahlt schließlich wieder der Bürger. Deutschland verarmt mehr und mehr –
und das aufgrund einer These!
Die Verbots-Diktatur der Grünen
Dass die Grünen nicht ohne Grund immer häufiger als Verbotspartei
bezeichnet werden, zeigt ein Blick auf die letzten Jahre. Da gibt es
Verbote von A wie Autofahren, bis Z wie Zoobesuch, die nicht in das
ideologische Weltbild der Grünen passen. So forderten sie z.B. das
Verbot von mehr als drei Flügen im Jahr, Verbot von Streaming, Verbot
von Luftballons, Verbot von Kurzstreckenflügen, Verbot von Osterfeuern,
Verbot von Schottergärten, Verbot von Diesel- und Benzin-Autos und
Verbot vom Bau neuer Bundesstraßen und Autobahnen. Und damit nicht
genug. Sie fordern die Beseitigung der Denkmäler für Trümmerfrauen, das
Verbot von Weihnachtsbäumen vor Rathäusern, das Verbot von Autowerbung
und das einschneidende Verbot von nationalen Volksabstimmungen über
EU-Themen. Allein diese zum großen Teil völlig abstrusen Forderungen
zeigen auf erschreckende Weise, wohin die Reise mit den „Grünen“ an der
Macht in Deutschland gehen würde: schnurstracks in eine
Verbots-Diktatur!
Grüne gegen Gleichheitsprinzip
Der Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes stellt klar, dass alle
Menschen vor dem Gesetz gleich sind und niemand wegen seines
Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Doch prominente
grüne Politiker, darunter Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth,
forderten hier eine Grundgesetzänderung. Indirekt fordern sie dadurch
die Bevorzugung u.a. von Migranten und der LGBTQ-Community (= LGBTQ ist
die Bezeichnung für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Queer) und
damit die Benachteiligung der bisherigen deutschen Mehrheit.
Letztendlich führt dies zur Auflösung des Gleichheitsprinzips! Nach
gültigem Gesetz ist es für jeden Bürger gleich, egal, ob er Mann oder
Frau, hetero- bzw., homosexuell, weiß oder farbig ist. Im Rahmen der
grünen Identitätspolitik hingegen, werden so nach den Kriterien der
Abstammung, der Herkunft, der Sexualität und des Geschlechts, sowie der
Religion, Gruppen zusammengestellt. Diese aber werden dabei so
gegeneinander in Stellung gebracht, dass dadurch der gesellschaftliche
Zusammenhalt zerstört wird und die Gesellschaft in Gruppen zerfällt.
Sieht so das Verständnis von Gleichberechtigung aus?
Grüne fordern: Kostenlose Abtreibung für alle
"Flächendeckende Versorgungssicherheit beim Schwangerschaftsabbruch
schaffen". So lautet ein Beschluss der Grünen, indem sie fordern,
vorgeburtliche Kindstötungen nicht länger als "rechtswidrig"
einzustufen, sondern künftig als Bestandteil einer "reproduktiven
Gesundheitsversorgung" zu betrachten. Die Kosten für die jeweilige
Abtreibung - "250 Euro (medikamentös) und 600 Euro aufwärts (operativ)"
- wollen die Grünen "unabhängig vom Einkommen" ungewollt Schwangerer auf
die Solidargemeinschaft, also die Steuerzahler, abwälzen. Gleiches
fordern sie auch in Bezug auf Verhütungsmittel. Im Zuge dessen, wollen
sie gleich auch gegen Lebensrechtler vorgehen, die Schwangeren Hilfe bei
Gehsteigberatungen vor Abtreibungseinrichtungen anbieten. Führt dies
nicht zu einem immer sorgloseren Umgang mit neuem Leben bzw. zu dessen
Entwertung und der damit einhergehenden persönlichen
Entscheidungsfindung?
Die Deutschlandfeindlichkeit der Grünen
Das diesjährige Wahlprogramm der Grünen steht unter dem Titel:
„Deutschland. Alles ist drin.“ Doch dieser Titel wurde zur hitzigen
Debatte innerhalb der eigenen Partei, mit vielen Anträgen der
Mitglieder, das Wort „Deutschland“ aus dem Titel zu entfernen. Zwar
wurde der Antrag zurückgezogen, doch die deutschlandfeindliche Haltung
dahinter lässt sich auch aus den Zitaten ihres Bundesvorsitzenden Robert
Habeck herauslesen, der sagte: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum
Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es
bis heute nicht.“ und auch „Es gibt kein Volk und deshalb auch keinen
Verrat am Volk“. Diese Grundgesinnung hatte schon Joschka Fischer 1982
an den Tag gelegt, als er forderte: „Deutsche Helden müsste die Welt,
tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Diese und viele weitere
Aussagen aktuell führender Parteimitglieder zeigen ganz offen, dass es
den Grünen in ihrer politischen Fahrtrichtung offensichtlich nicht darum
geht, Deutschland sowohl auf wirtschaftlicher Ebene als auch die
Bevölkerung an sich voranzubringen. Es scheint vielmehr, dass die Grüne
Führung ganz gezielt an der Zerstörung unserer Gesellschaft arbeitet und
alles hasst, was deutsch ist.
Deutlich wird dies in einem Zitat von Miene Waziri, der ehemaligen
Landessprecherin der Grünen Jugend in Schleswig-Holstein:„Ich wünschte,
Deutschland wäre im zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden.
Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung.“
Einen weiteren interessanten Aspekt der Klimaagenda beleuchtete der
Wirtschafts- und Finanzexperte Dirk Müller. In seinem Beitrag „One-World
– Darum ist den Eliten das Klima plötzlich so wichtig“ legte er dar,
dass es zur Durchsetzung einer globalen EINE-Weltherrschaft unabdingbar
ist, das alle Völker einen gemeinsamen Gegner und damit ein gemeinsames
Ziel haben, mit dem sich jeder identifizieren kann. Diese Bedrohung ist
das gesamte Umweltthema, insbesondere der Klimawandel, gegen den es mit
vereinten Kräften vorzugehen gilt. Daher ist eine Partei, die immer
wieder moralisierend mit dem Finger auf die Verfehlungen anderer zeigt,
mit Vorbehalt zu betrachten! Denn offenbar setzen sie selbst unter dem
Deckmantel des Klimaschutzes die Interessen einer kleinen Elite durch,
die nach wie vor die Manipulation über die Medien beherrscht und die
Bevölkerung nach ihren eigenen Vorstellungen beeinflusst um ihre neue
Weltordnung aufzurichten. (von nm.)
09.08.2021 16:00
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auf Telegram ansehen Gratulieren wir dem CO2:
Es ernährt die Welt weiterhin Viele von uns, die in den Städten der
fortgeschrittenen Volkswirtschaften leben, wissen nichts von den
Umweltfaktoren, die für die Erzeugung von die weltweite Ernährung
gewährleistenden Pflanzen entscheidend sind. Die Mainstream-Medien haben
auch nicht geholfen. Anstatt die Menschen über die Realitäten des
Agrarsektors zu informieren, fungieren die Medien als
Klima-Katastrophisten. - Entgegen der landläufigen Meinung über die
Umweltzerstörung erzielen die Länder jedoch aufgrund günstiger
Bedingungen und technologischer Entwicklungen Rekordernten. [Quelle:
eike-klima-energie.eu] JWD
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06.07.2021 00:00 |
auf Telegram ansehen
Unerwünschte Wahrheiten zum Klimawandel - Dr. habil Sebastian
Lüning bei
JF-TV - Kaum rollte die erste Hitzewelle übers Land, rückte
die angebliche „Klimakrise“ in vielen Medien wieder stärker in den
Fokus. Doch stehen wir wirklich vor einer apokalyptischen
„Klimakatastrophe“? Nein, sagen Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning in
ihrem neuen Buch „Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den
Klimawandel wissen sollten“. Im sehr informativen Interview mit
dem Geologen und Paläoklimatologen Sebastian Lüning werden wichtige
Fragen zu Wetter und Klima, zu der tatsächlichen Erderwärmung, sowie zur
politischen Macht von untauglichen Computer- Klimamodellen angesprochen.
JWD ..weiterlesen
16.06.2021 00:00 |
auf Telegram ansehen Das Blut der Erde Das Produkt unsres Planeten ist Kohlenwasserstoff,
welcher in ca. 100 bis 200 km Tiefe unter extrem hohem Druck, sowie
hohen Temperaturen, ständig neu gebildet wird. Die entstandenen
Kohlenwasserstoffverbindungen steigen in die
Erdkruste auf sammeln sich in dichten Hohlräumen zu Öl- und Gasdepots.
Durch Reaktion
mit Sauerstoff entsteht CO2, welches die Grundlage des
irdischen Lebens ist. - Die1892 in die Welt gesetzte Theorie der "fossilen" Treibstoffe (TfT),
wonach sich Kohlenwasserstoffe aus abgestorbenen organischen Substanzen
gebildet haben sollen, entpuppt sich als eine gigantische Lüge... JWD
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05.06.2021 00:00 |
auf Telegram ansehen Das totalitäre Klimagebäude:
viel Sekte, wenig „Wissenschaft“ Der als Gastautor bei "Achgut" firmierende
Michael W. Alberts, bringt mit seinem Artikel zum Thema "Justizskandal
21" unter dem Titel: "Das totalitäre Klimagebäude: viel Sekte, wenig
Science", brillant auf den Punkt, was aktuell in unserem
Staatsapparat auch klimapolitisch völlig aus der Spur läuft. -
Passend dazu eine Meldung auf "new-swiss-journal.com" mit der
Überschrift: "Klimalüge: Über 200 Professoren bestreiten
«CO2–Theorie»", über einen offenen Brief, der von rund 500
Wissenschaftler – darunter über 200 Professoren – am 23.09.2019 an den
Generalsekretär der Vereinten Nationen,... JWD
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24.05.2021 00:00 |
auf Telegram ansehen Giga-Klima-Gaga – Teil 3 – Diese kleine Serie begann mit der Feuerzangenbowle,
setzte sich fort mit dem Gall’schen Fiktionskoeffizienten und geht mit
der Laffer-Kurve in die letzte Runde. - Arthur B. Laffer (*1940), der
Namensgeber der Laffer-Kurve, ist ein US-amerikanischer Ökonom der zu
Ronald Reagans Wirtschaftsberatern gehörte und immer noch als Experte
gefragt ist. - Die Laffer-Kurve hat sich ihren Platz im „Lexikon des
Unwissens“ redlich verdient. Sie ist der Ausdruck für ein Prinzip, das
niemand ernsthaft bestreiten wird, doch ebenso ist niemand in der Lage,
den tatsächlichen Verlauf dieser Kurve zu bestimmen... [Quelle:
egon-w-kreutzer.de] JWD
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15.05.2021 02:00 |
auf Telegram ansehen Giga-Klima-Gaga –
Wat is ’n Dampfmaschin? Mit seinem wöchentlichen "Paukenschlag am
Donnerstag" vom 06.05.2021 und vom13.05.2021 versucht Autor Egon W.
Kreutzer mit guten Argumenten, gewürzt mit Ironie und Sarkasmus Menschen
aufzuwecken, die immer noch nicht realisieren, mit welchen
Schwachsinnsargumenten Klimahysterie seit Jahrzehnten erzeugt wird. Mit
schönen Analogien schafft er es mit wenigen Sätzen komplexe
Zusammenhänge einfach und leichtverständlich darzustellen. Der Leser
wird neugierig darauf, wie es mit dem nächsten Paukenschlag, am nächsten
Donnerstag, weiter gehen wird. JWD
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