28.01.2021 04:00 |
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ansehen „Der Staat hat sich in der Corona-Krise
als einer der größten
Fake-News-Produzenten erwiesen“ BMI-Mitarbeiter leakt Dokument -Ein Mitarbeiter des
Bundesinnenministeriums hat Medien eine brisante Analyse zugespielt: Demnach ist
die Corona-Krise ein „Fehlalarm“, eine besondere Gefahr bestand „zu keinem
Zeitpunkt“. Die Zwangsmaßnahmen seien unnötig und lebensgefährlich: Sie sollten
„kurzfristig und vollständig“ aufgehoben werden. Die Bevölkerung werde „desinformiert“.
Die Krisenmanager hätten „großen Schaden“ angerichtet, würden sich aber weigern,
die irrationale Strategie zu ändern. [Quelle:
nds.de] JWD
Vorbemerkung (JWD): Diese jetzt
aktualisierten, etwas überarbeiteten, bzw. ergänzten Artikel aus meinem
Archiv, hatte ich bereits am 14.05.2020 erstmalig publiziert. Die Themen
sind in sofern immer noch topaktuell, als sie Dinge ansprechen, die
genau so eingetroffen sind und in der beschriebenen Art und Weise
weiterhin betrieben werden. Es handelt sich bei diesen Vorgängen somit
um Verschwörungstatsachen, manifestiert in Form von Rechtsbeugung
und staatlicher Willkür, die hoffentlich bald auch eine juristische
Aufarbeitung nach sich ziehen wird.
Artikel von Tobias Riegel |
Quelle: Nachdenkseiten | 13. Mai 2020 | Links aktualisiert
28.01.2021 JWD
Ein
internes Papier aus dem Bundesinnenministerium (BMI) wurde Medien
zugespielt, nachdem es innerhalb des Ministeriums blockiert worden sei. Die auf
diesem Weg öffentlich gewordenen Aussagen eines Beamten des Referats “KM 4:
Schutz Kritischer Infrastrukturen – Bundesministerium des Innern” sind
eindeutig und beunruhigend. Außerdem haben sich die an der über 80-seitigen
Risiko-Analyse beteiligten externen Wissenschaftler nun in
einer gemeinsamen Erklärung geäußert, dazu folgt später im Text mehr.
Zunächst zur Risiko-Analyse des BMI-Beamten, der laut
Medienberichten die Position eines Referatsleiters (Oberregierungsrat)
innegehabt haben soll. Zur Informationspolitik der Bundesregierung steht dort:
“Der Staat hat sich in der Corona-Krise als
einer der größten Fake-news-Produzenten erwiesen.”
Die Einordnung des Gefahrenpotenzials von Corona wird als „Fehlalarm“
bezeichnet:
“Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen
von COVID 19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass
es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die
Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. (…) Wir
haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit
unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun.“
Ein weiterer schwerer Vorwurf in dem Papier ist, dass „in der
Vergangenheit (leider wider besseren institutionellen Wissens) keine adäquaten
Instrumente zur Gefahrenanalyse und -bewertung aufgebaut“ worden seien. Es sei
unverzüglich eine angemessene Analyse und Bewertung durchzuführen: „Anderenfalls
könnte der Staat für entstandene Schäden haftbar sein.“
Gigantischer Kollateralschaden
Unsere Gesellschaft lebe ab sofort mit einer gestiegenen Verletzlichkeit und mit
höheren Ausfallrisiken von lebenswichtigen Infrastrukturen, so das Dokument. Der
Kollateralschaden sei inzwischen höher als der erkennbare Nutzen:
„Der (völlig zweckfreie) Kollateralschaden der
Coronakrise ist zwischenzeitlich gigantisch. Ein großer Teil dieses
Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft
manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch
begrenzt werden.“
Die Analyse fordert, die „Sinnlosigkeit“ der Corona-Maßnahmen offiziell
anzuerkennen:
„Die staatlich angeordneten Schutzmaßnahmen,
sowie die vielfältigen gesellschaftlichen Aktivitäten und
Initiativen, die als ursprüngliche Schutzmaßnahmen den
Kollateralschaden bewirken, aber inzwischen jeden Sinn verloren
haben, sind größtenteils immer noch in Kraft. Es wird dringend
empfohlen, sie kurzfristig vollständig aufzuheben, um Schaden von
der Bevölkerung abzuwenden.“
Nochmals geht das Dokument auf die (Des-)Informations-Politik ein:
„Die Defizite und Fehlleistungen im
Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von
nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine
Desinformation der Bevölkerung ausgelöst.“
Politik der Desinformation
Ein Teil dieser Desinformation werde durch das Robert Koch-Institut angerichtet.
Zu diesem Aspekt haben die NachDenkSeiten bereits diverse Beiträge gebracht,
etwa
hier oder
hier. Gerade hat sich Jens Berger
in diesem Artikel damit befasst. Die Analyse des BMI-Mitarbeiters sagt dazu:
„Die vom RKI gelieferten Daten sind als
Grundlage für die Entscheidungsfindung nicht zu gebrauchen. Die
Bewertungen des RKI sind durch die vorgelegten Daten nicht gedeckt.
Die Bewertungen sind vielfach spekulativ, teilweise unplausibel.
Leider besteht der Lagebericht des Krisenstabs alleine aus einer
Aufbereitung dieser Daten.“
Zum Gefahrenpotenzial des Virus – die zentrale Orientierung für alle
Corona-Maßnahmen – ist zu lesen:
„Durch das neue Virus bestand vermutlich zu
keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für
die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in
DEU). (…) Die Gefährlichkeit von Covid-19 wurde überschätzt.“
Obwohl jeder Tag Todesopfer fordern könne, an dem trotz dieser (angeblichen)
Harmlosigkeit des Virus der Lockdown fortbestehe, sei eine Einsicht kaum zu
erwarten:
„Es kann zwar beim genauen Hinsehen keinen
vernünftigen Zweifel mehr daran geben, dass die Coronawarnung ein
Fehlalarm war, dass das Krisenmanagement die Arbeit der
Gefahrenabwehr suboptimal verrichtet und Fehler gemacht hat, die
einen großen Schaden verursacht haben und jeden Tag weiter
verursachen (einschließlich Todesopfer), an dem die Maßnahmen nicht
ersatzlos gestrichen werden. Da der Krisenstab und das gesamte
Krisenmanagement einschließlich der Politik weitestgehend den
rechtlichen, organisatorischen und sonstigen Rahmenvorgaben
entsprechend gehandelt haben, scheint für sie zunächst jedoch wenig
Anlass zu bestehen, Änderungen vorzunehmen.“
Gefahrenpotenzial zweifelhaft
Da die offiziell verkündete medizinische Grundlage für die Corona-Maßnahmen
unseriös sei und deren Folgen nicht angemessen berücksichtigt würden, gerate die
gesamte darauf gründende juristische Abwägung in Schieflage:
„Die Verhältnismäßigkeit von Eingriffen in
Rechte von z.B. Bürgern ist derzeit nicht gegeben, da
staatlicherseits keine angemessene Abwägung mit den Folgen
durchgeführt wurde.“
Die Maßnahmen ohne nachvollziehbare Grundlage fortzuführen, gefährde das
Vertrauen in den Staat und sei gesellschaftlich gefährlich:
„Angesichts des sachlichen Befunds der
vorliegenden Analyse und der dazu im Kontrast stehenden
Entscheidungen der Politik, kann bei geschädigten Außenstehenden
möglicherweise die Befürchtung aufkommen, dass das bestimmende
Schutzziel des nationalen Krisenmanagements nicht mehr die
Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung ist.“
Wissenschaftler kritisieren Ministerium
Auch die an der Risiko-Analyse beteiligten externen Wissenschaftler haben nun
eine gemeinsame Erklärung zum Verhalten des Ministeriums gegenüber seinem
Mitarbeiter verfasst. Zu den Unterzeichnern gehören unter vielen anderen etwa
Peter Schirmacher (Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen
Akademie der Wissenschaften Leopoldina), Sucharit Bhakdi (Universitätsprofessor
für Medizinische Mikrobiologie, im Ruhestand/Universität Mainz) und Andreas
Sönnichsen (stellvertretender Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität
Wien).
Die Autoren widersprechen massiv der offiziellen Darstellung des Ministeriums
zum Bericht und seiner Entstehung, wonach ein Mitarbeiter viele interne Regeln
missachtet habe. Laut den Wissenschaftlern hat der mittlerweile beurlaubte
Verfasser seine Analyse nach eigenen Angaben zunächst am 25. März an einen
kleinen internen Verteiler verschickt. Seine Bitte, die Analyse Innenminister
Horst Seehofer vorzulegen, sei ohne Prüfung des Inhalts abgelehnt worden. Erst
daraufhin habe der Mitarbeiter diese an den Krisenstab sowie an die fachlichen
BMI-Arbeitskreise auf Bundes- und Länderebene weitergeleitet. Im weiteren
Verlauf wurde die Analyse dann dem Online-Portal „Tichys Einblick“ zugespielt.
Die Wissenschaftler beurteilen die Analyse, die sie als „Anfang einer noch
umfangreicheren Prüfung“ bezeichnen, folgendermaßen:
„Renommierte Kollegen und Kolleginnen,
allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten
Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung.
Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits
eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden,
einschließlich zu erwartender Todesfälle. (…) Unserer Auffassung
nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers
eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten.“
BMI-Mitarbeiter kaltgestellt
Das Ministerium leitete aber zunächst zusätzliche Schutzmaßnahmen ein – nämlich
gegen den geleakten Bericht. Laut „Tichys
Einblick“ hat das BMI folgenden Brief an alle Empfänger der Analyse
verschickt:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie darauf hinweisen, dass es sich vorliegend um ein von
einem einzelnen Mitarbeiter verfasstes Papier handelt. Der
Mitarbeiter war weder am Krisenstab beteiligt, noch beauftragt oder
autorisiert eine solche Analyse zu erstellen oder zu
veröffentlichen. Sie gibt seine private Auffassung wieder, nicht die
des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.“
Auf diese prinzipielle Abwehrhaltung des Ministeriums gegenüber einer akut
notwendigen Analyse reagieren die Wissenschaftler in ihrer Erklärung mit großem
Unverständnis. An der geistigen oder politischen Verfassung des Autoren kann die
Ablehnung laut den Wissenschaftlern nicht liegen: Der wird als „engagierter“ und
„couragierter“ Mitarbeiter des BMI beschrieben. Das scheint ihn nicht zu
schützen: Die „Süddeutsche
Zeitung“ berichtet, durch das Ministerium sei inzwischen „sichergestellt
worden“, dass der Verfasser des Schreibens nicht weiter „den Eindruck erwecken
könne, er handele für oder im Namen des Ministeriums“. Nach einem Bericht des
„Spiegel“ wurde der Mann von seinen Dienstpflichten entbunden.
Das Papier muss penibel überprüft werden –
aber es darf nicht abgetan werden
Das Papier soll durch diesen Text nicht von Kritik und penibler Überprüfung
abgeschirmt werden. Diese Abschirmung geschieht auch eher dadurch, dass es vom
Ministerium als Einzelmeinung eines verwirrten Einzeltäters abgetan wird, und
somit als nicht prüfungswürdig bezeichnet wird. Dabei könnte die Analyse doch
als Herausforderung angenommen werden: von den Politikern und Journalisten, die
den aktuellen irrational begründeten Kurs zu verantworten haben und die keine
Anstalten machen, ihn korrigieren zu wollen. In der kritischen Analyse hätten
sie doch eine Steilvorlage, um ihre Maßnahmen argumentativ zu verteidigen –
soweit das möglich ist.
Eine Herausforderung für die Kanalisation der öffentlichen Meinung ist das
Papier allemal: Immerhin kann man das Dokument angesichts seiner Herkunft und
Autorenschaft nicht automatisch als rechtsextreme Spinnerei abtun. Man müsste
sich (eigentlich, endlich) den darin aufgeworfenen gravierenden Fragen stellen:
In diesem Prozess könnten auch Aussagen der Analyse glaubhaft entkräftet werden.
Es geht ja nicht darum, eine vorgefertigte Meinung zu bestätigen. Es geht darum,
dass zentrale Fragen gar nicht erst besprochen werden, weil bereits das Stellen
der Fragen als „rechtsradikal“ abgetan wird.
Darum ist die Veröffentlichung der Analyse im Sinne einer klärenden Debatte zu
begrüßen. Wenn in den nächsten Tagen von wissenschaftlicher Seite seriöse
inhaltliche Kritik an der Analyse formuliert werden sollte, werden die
NachDenkSeiten diese auch transportieren.
Bisher allerdings ist es – abgesehen von den Diffamierungen des Autors –
auffallend ruhig im Blätterwald.
07.05.2020 [Quelle:
Schwindelambulanz Sinsheim / Dr. Bodo Schiffmann] FEHLALARM: (Prädikat:
besonders Wertvoll, Video wurde auf YT gelöscht)
RUBIKON Im Gespräch
„Das Corona Regime wird fallen“
Bodo Schiffmann und Jens Lehrich
Quelle:widerstand2020.kopie-de via
BitChute | veröffentlicht 28.05.2020 | Link aktualisiert 28.01.2021
Video wurde von Youtube gelöscht (YT-Zensur)
RUBIKON Im Gespräch „Das Corona Regime wird fallen“
Bodo Schiffmann und Jens Lehrich
Informationsgespräch gemeinsam mit Jens Lehrich von der freien
Berichterstattung Rubikon. Wir unterhalten uns über das was sich seit unserem
letzten Interview verändert hat, Über aktuelle Gerichtsurteile und das
Positionspapier oder die Risiko Einschätzung die aus dem Bundesministerium für
Inneres nach außen gelangt ist. Wir versuchen eine Einschätzung Der Entwicklung
in unserer Republik zu geben und freuen uns darüber dass auch in anderen Medien
wie der Bild-Zeitung mittlerweile kritisch und nicht mehr einseitig berichtet
wird.
Quelle: Sahera via
BitChute
| veröffentlicht 14.11.2020
ZDF VERÖFFENTLICHT DIE ECHTE ZAHLEN
Wie sieht das ZDF seine Aussagen von Oktober eigentlich heute?
ZDF VERÖFFENTLICHT DIE ECHTE ZAHLEN!!! Irgendwer oben beim ZDF ist auf
unserer Seite!
Passend zum Thema:
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30.03.2020 01:00 Heiko
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26.03.2020 00:00 Der
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auch daher illegitim und sehr gefährlich ist... [Quelle:
rubikon.news] JWD..weiterlesen
24.03.2020 02:00 Covid-19 ist vergleichbar mit
Grippe
"Das Problem wird hochgekocht..." Der
Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz kann den Hype um Covid 19
nicht nachvollziehen. Die Gefährlichkeit von Covid 19 sei mit einer ganz
normalen Influrenza-Grippe vergleichbar. Auch sei das Virus offensichtlich nicht
neu, denn bei 99% der Infizierten würde, - ohne Behandlung - das körpereigene
Immunsystem sofort heilen. Wäre das Virus neu und unbekannt, hätte das
Immunsystem keine Chance so spontan zu reagieren. Masern seien deutlich
gefährlicher als Covid 19. Auch sei es völlig normal, dass sich Viren ständig
etwas ändern. Mit dieser Gefahr leben wir seit vielen tausend Jahren.
JWD
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23.03.2020 01:30 Covid-19: Propaganda und
Manipulation Auf
der Suche nach den Hintergründen, welche zur aktuellen Corona-Hysterie geführt
haben, verweist Terry Meyssan auf Ungereimtheiten, die darauf hinweisen, dass es
hintergründig um andere Dinge gehen muss, als um die vorgeschobene Sorge um die
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Art, wie die Regierungen darauf reagieren, betont Thierry Meyssan, dass die
autoritären Entscheidungen Italiens und Frankreichs keinerlei medizinische
Rechtfertnkheiten und den Anweisungen der
Weltgesundheitsorganisation. [Quelle: voltairenet.org]
JWD
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22.03.2020 17:00 Sinnlos und
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- Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi erklärt die Maßnahmen als sinnlos und
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Bhakdi erklärt den Sachverhalt. Er leitete 22 Jahre lang das Institut für
Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität
Mainz und gehört zu den international angesehensten Infektiologen und
meistzitierten Medizinforschern Deutschlands. - Leben und Existenzen unserer
Mitbürger werden aufs Spiel gesetzt, um eine nicht existente Gefahr abzuwehren.
Die jetzt verhängten Maßnahmen sind eine Katastrophe... [Quelle:
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi via Youtube] JWD
..weiterlesen
21.03.2020 14:00 COVID 19
– Ein trojanisches Pferd, ein europäisches 9/11? Was
ich hier schreibe, soll kurz und knapp werden. Denn ich möchte euch nicht
vorinterpretieren, was hier in Deutschland und Europa gerade geschieht. Ihr alle
hier sollt euch selbst ein Bild und eine Meinung dazu machen, ungefärbt und
möglichst glasklar. Verlinkt und verbreitet diesen Artikel mit seinen Anhängen
so häufig und so breit ihr könnt. - Noch ist die ganze Propaganda um das Virus
am Anfang und viele Menschen noch nicht in einer starren Haltung dazu. Was
heißt, noch können wir informieren, ohne zu heftige Reaktionen im Mainstream zu
bekommen... [Quelle: KenFM von Rüdiger Lenz] JWD
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