14.02.2020 14:30 Climate Intelligence Group (CLINTEL)
veröffentlicht neues Manifest:
Es gibt KEINEN Klimanotfall
Guus Berkhoutd, Präsident der Gruppierung CLINTEL wendet sich mit dem Aufruf:
"Verwenden Sie keine irreführenden Computermodelle mehr: Es gibt KEINEN
Klimanotfall" - an die Weltöffentlichkeit und führt aus, es sei ein
Verbrechen an zukünftigen Generationen, Untergang und Finsternis zu predigen.
Als Grundlage seiner Ausführungen dient eine von 800 prominenten
Wissenschaftlern und erfahrenen Fachleuten unterzeichnete Weltklimaerklärung. -
Die klare Botschaft lautet: „Es gibt KEINEN Klimanotfall“. Weiter: CO2 ist KEIN
Schadstoff, sondern ein Segen für unseren Planeten. JWD
Screenshot | Quelle:
cfact.org | zum Video - Bild
klicken |
Die aktuellen Computer-Klimamodelle, auf denen die internationale Politik
beruht, sind für ihren Zweck ungeeignet. Daher ist es unklug Billionen von
Dollar auf der Grundlage spekulativer Ergebnisse, solcher unreifen Modelle
auszugeben. Die Klimapolitik untergräbt nicht nur gefährlich das globale
Wirtschaftssystem, sondern gefährdet auch Leben in Länder, in denen ein
umfassender Zugang zu zuverlässigem und erschwinglichem Strom nicht ermöglicht
wird.
Quelle: SpeakersAcademyTV via Youtube |
veröffentlicht 23.01.2020
Stop using Misleading Computer Models:
There is NO Climate Emergency - Guus Berkhout
Originalbroschüre - There is no Climate Emergency:
In Teil I dieses Aufsatzes wird die Erklärung gezeigt. In Teil II wird die
Wissenschaft hinter der Erklärung erläutert.
Der Aufsatz endet mit einer Botschaft an die junge Generation.
Auszüge aus einem Artikel von David Wojick, der in deutscher Übersetzung bei
EIKE veröffentlicht wurde:
12.02.2020 [Quelle: Eike / David Wojick] CLINTEL-Manifest wendet
sich gegen Klima-Angstmache
Auch lesen:
„Covering Climate Now“ ist der ultimative Beweis gleichgeschalteter
Presse - Die täglichen BULLSHIT
- Beiträge in unserer Presselandschaft haben einen Grund: Der globale
Medienhype, um den angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel ist
orchestriert von „Covering Climate Now“. Es handelt sich um eine global
synchronisierte Medienkampage. Mehre hundert Medien sind involviert. Die
Kampagne wird unterstützt von der einflussreichen
NGO „Climate
Central“, die selbst ebenfalls „journalistische
Partnerschaften“ unterhält.[...]
..weiterlesen im Originaltext ..hier
Es gibt KEINEN Klima-Notstand! Das Predigen von doom and gloom ist ein
Verbrechen an der jungen Generation. Dies sind die Schlüsselpunkte eines neuen
Manifests von der Climate Intelligence Group oder CLINTEL.
[...] Der Schwerpunkt im Berkhout-Manifest liegt auf der Klima-bezogenen
Modellierung, von der es sagt, dass sie „nicht zielführend“ [unfit for purpose]
ist. Das Ziel in diesem Zusammenhang ist die Prognose des zukünftigen
Klimawandels. Die Modellierung dominiert die Klimawissenschaft und liefert auch
die ängstigenden Szenarien, welche ungemein teure und überaus schädliche
politische Klimanotstands-Maßnahmen treibt. Dass die Modelle falsch sind ist ein
sehr bedeutsames Ergebnis.
Das Manifest führt mindestens vier triftige Gründe an, warum die heutigen
Modelle nichts taugen:
Erstens, die Modellierer haben nicht angemessen die vielen Faktoren
eingehen lassen, von denen man weiß, dass sie tragende Rollen spielen, allen
voran die natürliche Variabilität. Im Wesentlichen gehen alle Modelle schlicht
und ergreifend davon aus, dass (fast) der gesamte Klimawandel menschlichen
Aktivitäten geschuldet ist – eine völlig unbewiesene Hypothese.
Zweitens, die Prophezeiungen sind bis heute dramatisch zu warm im
Vergleich zu tatsächlichen Satellitenmessungen. Es gab während der letzten 20
Jahre kaum eine Erwärmung, und diese scheint auch noch durchweg natürliche
Ursachen zu haben. Die Modelle hingegen haben eine dramatische Erwärmung
simuliert, die nie eingetreten ist. Nicht das Klima, sondern die
Klima-Modellierer sind Quelle und Ursache der Panik.
Drittens, die Modelle berücksichtigen in keiner Weise historische
Klimadaten. Es gibt eine immer umfangreicher werdende Liste von Studien, die zu
dem Ergebnis kommen, dass die globale Temperatur nicht einmal ansatzweise so
sensitiv auf vom Menschen erzeugtes CO2 reagiert wie die Modelle annehmen.
Ironischerweise zeigen die jüngsten Modelle eine noch größere Sensitivität als
ihre Vorgänger und entfernen sich damit noch weiter von den Beobachtungen. Die
Modelle werden immer schlechter, nicht besser.
[...] Alle diese krassen Probleme mit den Modellen werden im Berkhout-Manifest
gut und umfassend erklärt. Daraus geht hervor, dass man den gegenwärtigen
Modellprojektionen einer gefährlichen zukünftigen Erwärmung und daraus
resultierenden Naturkatastrophen nicht trauen kann. Sie sollten definitiv nicht
als Grundlage dienen für eine viel Schaden anrichtende Klimapolitik in der Welt.
Das Manifest bringt es kurz und knapp auf den Punkt: „Hört auf, irreführende
Computermodelle heranzuziehen!“
CLINTEL konzentriert sich auch auf Kinder, welche durch den Klima-Alarmismus
demoralisiert sind. Junge Menschen sind leicht durch Aktivisten zu beeinflussen,
weil sie einfach nicht genug wissen, um sich dagegen wehren zu können. Außerdem
werden Klimawandel und Umweltverschmutzung auf hoffnungslose Weise durcheinander
geworfen. Um zu erklären, warum es KEINEN Klimanotstand gibt, schließt das
Manifest mit einer „Botschaft an unsere Enkelkinder“. Der Kern dieser Botschaft
lautet:
„Benehmt euch nicht wie Papageien! Seid kritisch gegen die vielen falschen
Propheten, welche versuchen, euch zu missbrauchen und dass ihr euch gegen eure
Eltern wendet! Was jene euch sagen ist einseitig und irreführend. Bitte,
vertieft euer Wissen um Klima! Wenn ihr das macht, werdet ihr schnell erkennen,
dass es KEINERLEI empirische Beweise gibt, die in irgendeiner Form auf eine
Klimakrise hindeuten“.
Die Welt-Klima-Deklaration sagt im Grunde, dass die Klimapolitik, durchgeführt
im Namen eines falschen Notstandes, nicht nur das globale Wirtschaftssystem auf
gefährliche Weise unterminiert, sondern auch das Leben in Ländern gefährdet
wird, denen man den Zugang zu zuverlässigem und bezahlbarem Strom verwehrt.
Dieses CLINTEL-Manifest bietet die Wissenschaft, die zeigt, dass es keinen
solchen Notstand gibt. [...]
Autor:David Wojick , Ph.D. is an independent analyst working at the
intersection of science, technology and policy. For origins see 'stemed.info'.
For over 100 prior articles for CFACT see 'cfact.org/' Available for confidential research and consulting.
13.02.2020 [Quelle: Kla.TV] Alljährliche Wetterphänomene werden als Beweis für einen CO2-Klimawandel missbraucht
Quelle: kla.tv | veröffentlicht
15.02.2020
Transskiption:
Viele Gebiete der Erde sind uns durch Fotobände oder Filmbeiträge zumeist nur in
ihrer schönsten und beachtlichsten Erscheinung bekannt. So kennen wir die
tropischen Urwälder i.d.R. nur in strahlendem Grün oder die afrikanische Savanne
in strahlendem Sonnenschein. Dagegen werden diese Gebiete in der Regenzeit oder
bei extremer Trockenheit eher selten zu Bild gebracht, da sie dann weniger
ansehnlich sind. Da diese alljährlich wiederkehrenden Extremwettererscheinungen
somit den meisten unbekannt sind, können sie leicht als dokumentierter Beweis
für einen Klimawandel missbraucht werden.
Vom 2. bis 13. Dezember 2019 fand in Madrid die 25. Weltklimakonferenz statt.
Das nahmen sich einige Leitmedien wie Der Spiegel und der Mitteldeutsche
Rundfunk (MDR) zum Anlass, ein scheinbar erschreckendes Szenario über die
Victoriawasserfälle zwischen Sambia und Simbabwe in Südostafrika aufzuzeigen. Im
Spiegel war zu lesen, dass eine Jahrhundertdürre die Touristenattraktion
Victoriafälle zu kleinen Rinnsalen verkommen ließ. Die Bilder schürten laut
Spiegel sogar die Befürchtung, die Wasserfälle würden für immer austrocknen. Mit
einem Bildvergleich der Wasserfälle vom Januar 2019 – mit viel Wasser – und vom
Dezember 2019 – mit sehr wenig Wasser – sollte dem Leser das scheinbar schlimme
Ereignis eindringlich vermittelt werden.
Dabei wird aber verschwiegen, dass der Dezember der letzte Monat der Trockenzeit
ist.
Demzufolge führt der Fluss Sambesi, der die Victoriafälle speist, saisonbedingt
äußerst wenig Wasser – und zwar jedes Jahr. Zum Ende des Dezembers fallen dann
jeweils wieder größere Regenmassen, der Sambesi füllt sich und seine
Wassermengen stürzen wie gewohnt die Victoriafälle tosend hinunter.
Auch die Behauptung, dass diese saisonale Dürre extremer geworden sei, kann
nicht bestätigt werden. Ganz im Gegenteil: In Südostafrika gibt es sogar
außergewöhnlich viel Niederschlag. Verantwortlich dafür ist ein Wetterphänomen
namens Indischer-Ozean-Dipol (IOD), das ähnlich dem Phänomen El Niño zyklisch
wiederkehrt. Dieses Naturereignis ist die Folge von starken Ostwinden, die von
der Küste Westaustraliens ausgehen und wärmeres Wasser nach Westen bis zur
Ostküste von Afrika bringen. In der Folge verdunstet hier mehr Wasser als in
sonstigen Jahren, weshalb es zu größeren Niederschlägen kommt.
Interessanterweise gibt Der Spiegel sogar in seinem Bericht zu, dass laut den
Behörden des Landes die Trockenheit in dieser Jahreszeit normal wäre. Wenn die
Behörden vor Ort dieses Szenario für ein normales, wiederkehrendes Ereignis
halten, weshalb bauscht Der Spiegel dieses Schauspiel so auf und bringt es in
den Zusammenhang mit den Folgen eines angeblich menschengemachten Klimawandels?
Ein Berliner würde dazu sagen: „CO2-Steua, ick hör’ dir klimpan!“
Ende Januar 2020 war der Pegel des Sambesi, der wie schon erwähnt die
Viktoriawasserfälle speist, wie erwartet angestiegen und erreichte wieder einen
Pegel von 1,70 m. Dies liegt zwar etwas unterhalb des Durchschnitts, aber dafür
führt der Kunene, ein anderer afrikanischer Fluss, mit fast 554 Kubikmeter pro
Sekunde eine überdurchschnittliche Wassermenge. Der Okavango erreicht sogar ein
Pegel von mehr als 5,60 m. Es liegt hier von der Wassermenge her also eine
regionale Umverteilung vor.
Wenn der Schreiber des Spiegelartikels um eine objektive Berichterstattung
bemüht gewesen wäre, hätte er bei seinen Recherchen auch auf genau diese Fakten
stoßen müssen.
Seien Sie daher bei extremen, Panik schürenden Berichten der Leitmedien wachsam,
recherchieren Sie selber und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. (von pg.)
06.10.2019 14:00 Ist CO2 schuld am Klimawandel? Seit
40 Jahren wird vom dem für diesen Zweck gegründeten Weltklimarat (IPCC) den
Menschen eingetrichtert, Klimaerwärmung sei durch CO2-Emmissionen
menschenverursacht. Um dieses Ziel zu erreichen ist nahezu jedes Mittel recht.
So werden auch mal Temperaturdaten manipuliert und CO2-Messungen vorsätzlich
gefälscht. Mittels Computer werden Klimaszenarien errechnet, die keinen Bezug zu
den realen Bedingungen darstellen können, weil die verwendeten Parameter
wissenschaftlich nicht belegbar sind. Auf Grund der zum Rechenergebnis mehr als
hundertfachen Ungenauigkeit sind diese Klimamodellierungen grober
wissenschaftlicher Unfug... JWD
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28.09.2019 00:00
Klimamodelle in Trümmern: Prof. P. Frank zerstört CO2-Fake Die
CO2-Theorie, wonach das Spurengas für Treibhauseffekt und Klimaerwärmung
verantwortlich sein soll, ist durch eine Studie von Stanford Professor Patrick
Frank vollständig widerlegt. Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf
das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos. Es wird nachgewiesen, dass
Klimawandelmodelle die Erdtemperatur nicht vorhersagen können. Jahrelang wurde
mit allen Mitteln versucht, die Veröffentlichung der Studie zu unterdrücken. Die
neuen Erkenntnisse werden von den Medien verschwiegen. JWD
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28.08.2019 00:00 Klima, CO2 und Sonne: Warum die CO2-Theorie unwahrscheinlich ist Seit der
Erfindung
und Einführung des Christentums durch die Römer gab es
wohl keine so massive
Polarisierung der Öffentlichkeit mehr, wie sie derzeit in Glaubensfragen zum Klimawandel
stattfindet. Wie ich finde, verschafft der nachfolgend wiedergegebene, bei
'economy4mankind.org' gefundene Beitrag einen guten Überblick zum Thema. -
Originaltext: Diese Seite ist eine Sammlung der
wichtigsten Argumente und Gegenargumente zum Thema Klimawandel, CO2 und anderen
Theorien hierzu. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen,
welche Theorie wahrscheinlicher ist. [Quelle: economy4mankind.org] JWD
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