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25.12.2019 16:00 Terroranschlag am Breitscheidplatz: Geheimdienstoperation mit tödlichen Kollateralschaden? Der Anschlag vom Breitscheidplatz hat Deutschland erschüttert. 12 Menschen starben, 55 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Aufklärung ist bislang eher dürftig – der Ex-Polizist Stefan Schubert zweifelt trotz des Untersuchungsausschusses an der Aufarbeitungsintensität. - Schubert hat bereits zahlreiche Bücher zum Thema innere Sicherheit verfasst, sein jüngstes Werk heißt "Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen". Wie sich herausstellte, war Amri verschiedenen Geheimdiensten bereits lange Jahre bekannt... [Quelle: RT Deutsch -Der Fehlende Part-] JWD Schon in dem kleinen tunesischen Dorf Oueslatia, in dem er aufwuchs, waren viele junge Männer dem IS zugeneigt.
Amri schloss sich den Extremisten an und kam 2011
nach Europa, zunächst nach Italien. Dort verbüßte er eine Haftstrafe, eine
eigentlich vorgesehene Abschiebung wurde nicht vollzogen. Amri setzte daraufhin
seine Reise nach Deutschland fort. Auch dort pflegte er enge Kontakte zu
islamistischen Kreisen. All dies war dem Sicherheitsapparat bestens bekannt,
aber nichts wurde unternommen, um den Gefährder aus dem Verkehr zu ziehen.
Link zum Originaltext bei ' RT Deutsch '
..hier
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