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04.11.2018 01:00
Pentagon: Die Propaganda-Fabrik
27.000 Menschen arbeiten im Auftrag des Pentagons daran, die öffentliche
Meinung im Sinne der US-Eliten zu manipulieren. - Wenn jemand glaubt, dass
die Mainstream-Medien unabhängig über militärische Konflikte der USA - wie
aktuell etwa in Syrien - berichten, dann sollten Sie ihm diesen Beitrag zu lesen
geben. Tatsächlich beschäftigte das Pentagon schon 2009 sage und schreibe 27.000
Mitarbeiter, ... [Quelle:
rubikon.news] JWD

Foto: Mia2you/Shutterstock.com | Quelle: Rubikon
(verlinkt) ...die ausschließlich für das mediale
Aufpolieren der US-Kriege zuständig waren. Und nein, das ist keine
Verschwörungstheorie, die Tatsachen sind belegt, geraten jedoch erstaunlich
schnell in Vergessenheit.
von
Thomas Röper | rubikon.news |
10.10.2018
Die New York Times hat schon 2008 darüber berichtet
und auch der Spiegel brachte damals dazu einen
Artikel, in dem man lesen konnte:„Mit einer gigantischen PR-Truppe hat die Bush-Regierung die Öffentlichkeit
in den USA seit Jahren hinters Licht geführt. Ein Enthüllungsbericht der ,New
York Times‘ zeigt jetzt, wie gezielt und perfide das System der Desinformation
funktioniert.“ Weiter berichtete der Spiegel:„Wenn US-Zuschauer die Nachrichten aus dem Irak auf TV-Kanälen wie CNN, Fox
News, NBC oder ABC schauen, sollten sie ihren Ohren lieber nicht trauen. Wie ein
Bericht der ,New York Times‘ enthüllt, unterhält das US-Verteidigungsministerium
bis zum heutigen Tag eine Truppe von TV-Militärexperten, um seine Sicht der
Dinge auf den Irak und den Krieg gegen den Terror zu verbreiten.“ Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass die Meldungen, die wir in Deutschland zu
diesen Themen bekamen, über Nachrichtenagenturen wie Reuters zu uns kamen. Und
Reuters berichtet über das, was sogenannte Experten in den US-Nachrichten
erzählen.
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Man sollte also auch den deutschen Nachrichten
zu diesen Themen besser nicht trauen, nur sagt der Spiegel dies
natürlich nicht. Er kann ja schlecht sagen „Glaubt mir kein Wort
mehr!“ |
Weiter hieß es in dem Artikel: „Besonders praktisch: Die Regierung musste ihre PR-Experten nicht einmal
selbst bezahlen, denn das übernahmen die Sender und Zeitungen, die sie
engagierten. Je mehr exklusive Informationen die Experten aus dem Pentagon
präsentieren konnten, desto öfter konnten sie mit einem Auftritt auf der
Mattscheibe rechnen. Und je mehr 'Hits' – also Auftritte – sie bekamen, desto
mehr verdienten sie. Was sie allerdings den TV-Stationen als 'exklusiv' zutrugen
oder in ihre Analysen einfließen ließen, war sorgsam gefiltert im Sinne der
Bush-Regierung. Woher sie die Informationen erhalten hatten, sollten die
Experten natürlich nicht offenlegen – so die Ansage des Pentagons.“ Frage: Wie oft haben sie im Spiegel oder anderen Nachrichten inklusive der
Tagesschau die Formulierung gehört, dass eine Nachricht „von nicht genannten
Quellen“ in einem Ministerium oder gar bei den Geheimdiensten kam? Wenn sie den
letzten Satz im vorherigen Absatz noch einmal lesen, dann dürfte klar werden,
wie man eine solche Formulierung zu verstehen hat. Wenn eine Nachricht mit einem
solchen Satz eingeleitet wird, kann man fast sicher davon ausgehen, dass es sich
um bewusste Desinformation handelt, die gezielt von den entsprechenden Stellen
verbreitet wird. Und die Medien machen dieses Spiel gerne mit – schon damals
hatten die TV-Sender kein Interesse, diese Dinge einzugestehen oder aufzudecken,
wie man am Ende des Artikels lesen kann:„Die TV-Stationen zeigten sich dagegen wenig erbaut über die Enthüllungen der
,New York Times‘ und verweigerten größtenteils eine Stellungnahme. Kein Wunder,
denn die meisten wussten nichts von etwaigen Verbindungen ihrer Experten – und,
so legen die Recherchen der Zeitung nahe, interessierten sich auch nicht weiter
dafür.“ Anfang 2009 wurde auch der Umfang dieser „PR-Armee“ bekannt. Unter der
Überschrift „27'000 PR-Berater polieren Image der USA“ berichtete der
Schweizer Tagesanzeiger darüber und begann seinen Artikel wie folgt:„Ein Chefredakteur beklagt den immensen Einfluss des amerikanischen
Verteidigungsministeriums auf seine Journalisten. Jetzt ist ihm der Kragen
geplatzt: Er enthüllt schier unglaubliche Fakten über die PR-Arbeit des
Pentagons.“ Offensichtlich tobte damals zu diesem Thema ein Machtkampf zwischen der
Nachrichtenagentur AP und dem Pentagon, denn der Tagesanzeiger schrieb weiter:„Tom Curley, Chef der amerikanischen Nachrichtenagentur AP, kann dazu nicht
mehr länger schweigen. Am Wochenende referierte er an der Universität von Kansas
vor Journalisten über den Druck des US-Verteidigungsministeriums auf seine
Berichterstatter in Kriegsgebieten wie Irak oder Afghanistan. Sein Fazit: ,Es
wird langsam unerträglich.‘ Hohe Generäle hätten gedroht, dass man die AP und
ihn ruinieren werde, wenn die Reporter weiterhin auf ihren journalistischen
Prinzipien beharren würden. Seit 2003 wurden bereits elf Journalisten der AP im
Irak für mehr als 24 Stunden verhaftet.“ Das Pentagon, man muss sich dies auf der Zunge zergehen lassen, machte also
Druck auf AP, weil dort Journalisten ihre Arbeit machten und wahrheitsgemäß
berichten wollten. Und dazu schreckte es auch nicht davor zurück, zur
Abschreckung schon mal Journalisten zu verhaften.
Weiter stand im Tagesanzeiger:„Auch Zahlen und Fakten zum Umfang der Propaganda hatte der Chef von AP
parat: ,Laut AP-Recherchen verfügt das Pentagon über 27'000 Personen, die
ausschließlich für die Öffentlichkeitsarbeit (PR, Werbung, Rekrutierung)
zuständig sind.‘ Zum Vergleich: Das gesamte US-Außenministerium mit Hillary
Clinton an der Spitze beschäftigt rund 30'000 Personen. Die PR-Maschinerie des
Militärs kostet die Steuerzahler jährlich 4,7 Milliarden Dollar. Seit 2004 sind
die Ausgaben um 63 Prozent gewachsen. Wozu diese Mittel genau eingesetzt werden,
bleibt meist geheim. Eine für den Informationskrieg zuständige Dienststelle
namens ,Joint Hometown News Service‘ befindet sich nach AP-Informationen auf
einem früheren Luftwaffen-Stützpunkt in San Antonio, Texas. Dort würden Wort-
oder Bildberichte produziert, die man unter falscher Quellenangabe den Medien
zuspielt. Für 2009 sei die Herausgabe von 5'400 Pressemitteilungen, 3'000
Fernsehspots und 1'600 Rundfunkinterviews geplant – doppelt so viel wie noch vor
zwei Jahren. Dieser Service ist nur ein kleiner Ausschnitt des ständig
wachsenden Pentagon-Medienimperiums. Schon jetzt ist es größer als die
allermeisten Pressekonzerne der USA.“ Nun kann man einwenden, das wäre alles lange her, die Presse hätte berichtet,
alles ist bekannt, Problem gelöst. Leider nicht. Denn man muss schon intensiv im
Netz suchen, wenn man Berichte der Mainstream-Medien zu diesem Thema finden
möchte. Die alternativen Medien haben das Thema eifrig aufgegriffen, die
etablierten waren sehr zurückhaltend. Und niemand hat gefordert, dass sich etwas
ändern solle. Und seien wir ehrlich – was hätte eine solche Forderung gebracht?
Es gibt Meldungen, allerdings nur in den alternativen Medien, dass die Anzahl
der PR-Mitarbeiter mit der Aufgabe, unsere Nachrichten zu produzieren, noch
gewachsen ist und damit auch das Budget. Man spricht heute von über 30.000
PR-Mitarbeitern, die für das Pentagon Nachrichten produzieren und an die
Nachrichtenagenturen leiten.
Aber egal, wie viele es heute sind, die „Nachrichten“, die diese Leute im
Auftrag des Pentagons herstellen, kommen über die Nachrichtenagenturen in unsere
Zeitungen und Nachrichtensendungen.
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Und wenn ein Ministerium seine „Nachrichten“
selbst fabriziert, dann nennt man das „Propaganda“. Goebbels hatte
übrigens keine 27.000 Mitarbeiter – man kann den Effekt, den diese
„PR-Armee“ auf unsere Nachrichten hat, im Umfang also kaum erahnen . |
Tom Curley hat meines Wissens später seine Proteste dagegen nicht wiederholt;
2012 ist er bei AP als Chef zurückgetreten. Und weitere Meldungen über dieses
Thema gab es kaum mehr. Oder können Sie sich erinnern, je davon gehört zu haben?
Es gab immer mal wieder Vorfälle, in denen das Pentagon erwischt wurde, wie es
zum Beispiel Videos fälschte. Aber die Qualitätsjournalisten haben entweder ein
gestörtes Langzeitgedächtnis und längst vergessen, dass das Pentagon seine
Nachrichten ohnehin selbst fabriziert – oder aber sie haben aus dem Streit
zwischen Pentagon und AP gelernt und wenig Lust, selbst eventuell einmal im
Gefängnis zu landen. Oder aber die Drohung des Pentagons gegenüber AP, die
Agentur zu ruinieren, hat auch andere Redaktionen getroffen, weshalb sie sich
besser nicht mehr an diese Geschichte erinnern. Man kann sich seine eigene
Erklärung aussuchen, aber Fakt ist, dass niemand in der Presse sich an diese
Geschichte erinnern will und dafür dürfte es Gründe geben.
Nur zwei Beispiele: Im Jahre 2016 kam heraus, dass das Pentagon im Jahre 2005
für satte 500 Millionen Dollar Propaganda-Videos für Al-Kaida gedreht und
dafür die britische PR-Agentur Bell Pottinger engagiert hatte. Der Skandal kam
in Verbindung mit einer Geschichte über die amerikanische PR-Agentur Lincoln
Group heraus. Diese hatte – ebenfalls im Auftrag des Pentagons – Artikel
fabriziert, die anschließend in irakischen Zeitungen veröffentlicht wurden, um
„aufständische Gruppen zu infiltrieren“. Dies teilte das
US-Verteidigungsministerium mit, nachdem die Geschichte öffentlich geworden war.
Das Pentagon begründete die 2005 selbst hergestellten Propaganda-Videos für
Al-Kaida elf Jahre später damit, dass man in die Videos Tracker-Programme
eingebaut habe, um die Kämpfer lokalisieren und bekämpfen zu können, die sich
diese Video angeschaut hatten. Nachfragen zum Erfolg der Aktion, die immerhin
eine halbe Milliarde gekostet hatte, gab es nicht und entsprechend auch keine
Antworten.
Auch 2017 gab es einen Vorfall mit einem falschen Video. Diesmal musste der
Öffentlichkeit erklärt werden, warum die USA im Jemen aktiv waren und man zog
als Begründung wieder Al-Kaida hervor. Bei einem Einsatz von Spezialkräften
waren mindestens 14 unschuldige Zivilisten getötet worden. Das Pentagon
präsentierte ein Video mit einer Anleitung zum Bau von Bomben als Beleg dafür,
dass bei dem Einsatz wichtige Informationen gewonnen worden waren. Blöd nur,
dass dieses Video zu diesem Zeitpunkt schon 10 Jahre alt war. Das amerikanische
Verteidigungsministerium nahm das Video schnell wieder von seiner Webseite, als
es damit konfrontiert wurde.
In keinem dieser Fälle – und auch in keinem anderen – hat sich jemand an das
große Desinformationsprogramm des Pentagons erinnert, welches bereits 2008 und
2009 bekannt geworden war. Kein sogenannter kritischer Journalist hat auch nur
die Frage gestellt, ob es hier eventuell Zusammenhänge geben könnte. Könnte man
ja widerlegen, wenn es nicht so wäre. Aber es wurde einfach nicht erwähnt und
auch nicht danach gefragt.
Nur zum Vergleich:
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Im Gegensatz zu den 27.000 Pentagon-PR-Leuten
haben Sie doch sicher schon davon gehört, dass es in Russland eine
„Troll-Fabrik“ geben soll, die versucht, die Meinungsbildung im
Westen zu beeinflussen. Darüber berichten die Medien ja immer wieder
– im Gegensatz zu dem US-Programm. |
Ob es diese „Troll-Fabrik“ gibt, weiß ich nicht. Es wird behauptet, dass dort
einige hundert Mitarbeiter tätig wären. Mag sein, aber was sind ein paar hundert
gegenüber einer Armee von 27.000 Mitarbeitern und einem Budget von fast 5
Milliarden Dollar? Wohlgemerkt in 2009, das Gesamtbudget des Pentagons ist
seitdem ja weiter gewachsen.
Und man muss auch festhalten, dass es verwunderlich wäre, wenn Russland sich
nicht gegen die massive westliche Medienkampagne verteidigen würde. Der Artikel
im Schweizer Tagesanzeiger spricht dann auch von einem „Informationskrieg“ und
einer „dafür zuständigen Dienststelle“. Und wenn es ein Informationskrieg ist,
dann sollte man doch erwarten, dass sich der Angegriffene auch verteidigt.
Ich habe diese Dinge immer im Hinterkopf, wenn ich Nachrichten schaue oder lese.
Und ich bin von Grund auf misstrauisch, wenn Meldungen über das Pentagon kommen.
Und noch misstrauischer bin ich immer dann, wenn es heißt, dass die Medien sich
auf „vertrauliche Informationen aus Geheimdienstkreisen“ stützen. Denn was
jemandem passiert, der vertrauliche Informationen aus Geheimdienstkreisen
veröffentlicht, das können Sie Edward Snowden fragen, der sich seit Jahren in
Moskau verstecken muss, weil die USA ihn genau dafür anklagen wollen.
Wenn also in den Medien von „Informationen aus Geheimdienstkreisen“ die Rede ist
und anschließend niemand wegen Geheimnisverrates verhaftet wird, können wir
davon ausgehen, dass die Geheimdienste diese Informationen selbst weitergegeben
haben und es sich um Desinformation handelt – zum Beispiel weil die Bevölkerung
auf den nächsten Krieg eingeschworen werden soll.

Quelle: rubikon.news |
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INFO
Thomas Röper, Jahrgang 1971, hat als
Experte für Osteuropa in verschiedenen Versicherungs- und
Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands-
und Aufsichtsratspositionen bekleidet, bevor er sich entschloss, sich
als unabhängiger Unternehmensberater in seiner Wahlheimat St. Petersburg
niederzulassen. Er lebte 15 Jahre in Russland und betreibt die Seite
www.anti-spiegel.ru. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit
sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der
Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik
und Wirtschaft. |
Link zum Originaltext bei ' rubikon.news ' ..hier
| als PDF
..hier
Fleyer zum Artikel von Free21.org:
Screenshot | Quelle: free21.org
Passend zum Thema:
06.10.2018 01:00
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..hier die zweieinhalb
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Tags: Propagandafabrik,
, Mainstream-Medien, Troll-Fabrik, Fake News, 27.000 Pentagon-PR-Leute, Thomas Röper |
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