10.01.2016 00:00
Köln, Lügen und der Druck der alternativen Medien
Die Wahrheit zu verbieten, ist auch eine Lüge. Die perfiden
Übergriffe auf Frauen in Köln und in anderen Ballungszentren in der
Silvesternacht sind ein skandalöser, zutiefst verachtenswerter Vorgang. Leider
war zu erwarten, dass dergleichen irgendwann passieren würde. Der eigentliche
Skandal hinter dem Skandal aber ist, dass es vier Tage gedauert hat, bis die
Öffentlichkeit darüber von den Qualitätsmedien unterrichtet worden ist.
[Quelle. anderweltonline.de] JWD
Ohne den massiven
Druck der alternativen Medien wäre man wohl auch hier der Regierungsvorgabe
gefolgt, Straftaten der Migranten zu verheimlichen. Die politischen Vorbeter
kamen massiv unter Druck und dementsprechend fielen ihre Reaktionen aus:
beschämend.
Genießen wir doch gleich zu Anfang den geschwurbelten Mist, den unsere Kanzlerin
gegenüber Sternsingern zu den Kölner Vorfällen herausgewürgt hat: „Das Wort
Respekt…stammt aus der lateinischen Sprache. Darin steckt das Verb „spectare“.
Es bedeutet: hinsehen, sich etwas anschauen. Das heißt, ich muss erst einmal
offen sein, mir etwas Neues anzuschauen – einen Menschen, einen Gegenstand. Wenn
ich mir einen Menschen anschaue, dann muss ich bereit sein, mich überraschen zu
lassen und etwas zu entdecken, was ich bisher noch nicht gekannt habe. Ich muss
dann auch bereit sein, dass man auch mich anschaut und dass auch ich Gegenstand
einer Betrachtung bin. Dann kann ich nicht einfach weggucken, nach unten gucken
oder die Augen schließen, sondern dann guckt man sich an und weicht den Blicken
nicht aus.“ Abgesehen davon, dass Frau Merkel offensichtlich nicht mit der
lateinischen Sprache vertraut ist, kann man nur konstatieren: Themaverfehlung!
Ich weise hier auf meinen Artikel hin: „Ist
Frau Merkel reif für die Psychiatrie?“, denn auch in diesem Fall dürfte eine
kognitive Dissonanz vorliegen.
Respekt ist die Achtung der fremden Persönlichkeit
Wenn schon von Respekt gesprochen wird, dann darf es speziell in diesem Fall nur
um den Respekt gegenüber den beraubten und vergewaltigten (deutschen) Frauen
gehen. Vergewaltigt? Natürlich! Eine nachgewiesenermaßen vollständige
Vergewaltigung, aber nach deutschem Recht muss auch als Vergewaltigung
bezeichnet werden, wenn sexuelle Handlungen mit Gewalt und gegen den Willen
einer Person durchgeführt werden, wenn also eine Frau gegen ihren Willen
unsittlich berührt wird, ohne vollständigen Geschlechtsakt. Wenn die
lateinunkundige Pfarrerstochter dann noch sagt, sie will offen sein, sich „etwas
Neues anzuschauen“, dann würde mich ihre Reaktion interessieren, wenn sie selbst
als das Opfer einer Vergewaltigung „überrascht“ wird. Will sie „nicht einfach
weggucken“, sondern ihrem Peiniger dabei (respektvoll) in die Augen sehen? Nein,
Frau Merkel, Respekt ist etwas gänzlich anderes. Respekt ist die Achtung der
fremden Persönlichkeit, die Unversehrtheit derselben, psychisch und physisch.
Ein Vergewaltiger oder Räuber hat jeden Respekt für sich selbst verwirkt.
Dann ihr Satz: „Ich muss dann auch bereit sein, dass man auch mich anschaut und
dass auch ich Gegenstand einer Betrachtung bin.“ Was will sie uns damit sagen?
Vielleicht dass die geschundenen Mädels selbst schuld sind, weil sie sich in der
Silvesternacht attraktiv gekleidet haben? Sie wäre nicht die Erste, die deutsche
Frauen und Mädchen auffordert, attraktive Kleidung zu vermeiden, weil sich
Migranten dadurch provoziert fühlen könnten. Ich bin aber der Auffassung, dass
sich nicht der Gastgeber den Gepflogenheiten des Gastes anzupassen hat, sondern
umgekehrt. So wie ich es früher als Flugkapitän und meine (weiblichen)
Crewmitglieder selbstverständlich immer getan haben. In Teheran zum Beispiel
mussten die Stewardessen vor Verlassen des Flugzeugs ihre Haare unter einem
großen Kopftuch verbergen. Dabei musste
ich einmal hilflos mit ansehen, wie ein Iraner eine Stewardess geohrfeigt hat,
weil sie einem gebrechlichen islamischen Fluggast nur bis einen Meter vor die
Flugzeugtür geholfen hat – ohne Kopftuch.
Statistiken werden gefälscht
Die Äußerungen des Innenministers De Maizière setzen aber allem die Krone auf:
Die Polizei in Köln hat versagt und wieso spricht sie von einer ruhigen Nacht,
ob der Vorkommnisse? Hat er denn „vergessen“, dass es seine Anweisung ist, die
Straftaten von Migranten nicht zur Anzeige zu bringen? Die Statistiken zu
fälschen, indem ein erwischter straffälliger Migrant als „unbekannter Täter“
registriert werden muss, weil er keine Ausweispapiere mit sich führt? Nur, damit
nicht offensichtlich wird, welches Ausmaß die kriminelle Energie einiger
Migranten bereits jetzt zeigt? Hier muss vor allem die Frage gestellt werden,
wie die Polizei überhaupt reagieren kann, wenn sie sich einem organisierten Mob
gegenüber sieht, der aus mehr als tausend gewaltbereiten und offensichtlich
organisierten jungen Männern besteht. Organisiert? Natürlich! Die durchgängige
Ausrüstung der Migranten mit Smartphones macht es leicht, jederzeit einen
„Flashmob“ zu organisieren. Es kann nicht sein, dass sich „zufällig“ tausend
Männer am Hauptbahnhof treffen, um dann gemeinsam Frauen zu berauben und zu
vergewaltigen.
Integrationsgeschichten aus Oberbayern
Es ist ja nicht so, dass Köln ein Einzelfall wäre. Nur konnte dieser Fall wegen
seines Ausmaßes nicht verheimlicht werden, zumindest nicht länger als vier Tage.
Mir sind persönlich Berichte von Vergewaltigungen zugetragen worden, die in
kleinen bayerischen Gemeinden stattgefunden haben. Eine junge Dame konnte dem
entgehen, weil sie ihr Auto verlassen und abgesperrt hatte, nachdem sich an
einer Kreuzung ein Migrant einfach in ihr Auto gesetzt und Sex gefordert hatte.
Der Täter blieb unbehelligt, aber sie hat jetzt eine Anzeige wegen
Freiheitsberaubung. Geht’s noch perverser?
Dann der „Integrationswille“. In einer Gemeinde in Oberbayern – etwa 6.000
Einwohner – gibt es seit einiger Zeit einen Pfarrer aus Polen, der gut
integriert und geschätzt ist. Dieser Pfarrer hatte im Sommer 2015 seine Nichte
aus Polen zu Besuch. Sie wollte die deutsche Sprache lernen. Da traf es sich
gut, dass im August 30 Migranten aus Syrien in dieser Gemeinde Aufnahme gefunden
haben, in einem würdigen Haus. Man nahm die Aufforderung ernst, bei der
Integration zu helfen und es fand sich ein pensionierter Germanist, der dreimal
pro Woche einen Deutschkurs anbot, an dem auch die Nichte des Pfarrers
teilnehmen durfte. Waren am Anfang noch alle dreißig Syrer dabei, so fehlten
nach einer Woche alle Männer mit dem Argument, dass es für Männer zu mühsam sei,
Deutsch zu lernen. Das sei die Aufgabe der Frauen. Nach vier Wochen hatte dieser
gut gemeinte und kostenlose Deutschkurs nur noch eine Teilnehmerin: Die Nichte
des polnischen Pfarrers. Ja, Frau Merkel, das ist die Realität. Kognitive
Dissonanz?
Die Münchner Terrorwarnung
Effektiver hätte man den Bürgern nicht klarmachen können, dass sie sich fürchten
sollen. Die wichtigsten Bahnhöfe wurden gesperrt, Hauptbahnhof und Pasing.
Tausende, die von einer Silvesterfeier mit der Bahn nachhause wollten, waren
gestrandet. Bis heute versucht die Polizei den angeblichen arabischen
Allerweltsnamen der genannten Attentäter Personen und Gesichter zuzuordnen. Es
zeichnet sich ab, dass es diese nicht gibt. Wie war der Ablauf? Einige Tage vor
Silvester kam eine „harte“ Warnung aus USA. Nachdem man mittlerweile gelernt
hat, dass solche Meldungen aus USA selten Substanz haben, hat man sie ignoriert.
Also musste nachgelegt werden und dieselbe Warnung wurde nun über Paris nochmals
ausgesprochen, zusammen mit einer Telefonnummer im Irak. Der Mann am anderen
Ende der Leitung bestätigte die Warnung. Allerdings ist bis heute unbekannt, wer
tatsächlich am Telefon war. Vielleicht sollte man sich daran erinnern, dass es
auch ein Iraker war, der als Kronzeuge für die „Massenvernichtungswaffen“
Saddams den USA als Kriegsgrund gedient hat.
Die Einschüchterung der Bürger wird zweigleisig betrieben. Auf der einen Seite
wird jeder in die Nazi-Ecke gestellt, der seine Befürchtungen offen zu äußern
wagt oder anprangert, dass wir über das wahre Ausmaß der zugewanderten
Kriminalität belogen werden. Auf der anderen Seite aber wird den Bürgern
demonstriert, dass sie sich sehr wohl vor Terroranschlägen fürchten sollen. Mit
dieser Mixtur soll erreicht werden, dass man sich widerspruchslos weiteren
Einschränkungen unserer Freiheit unterwirft und genauso widerspruchslos der
offiziellen Linie der Regierung zu folgen hat. Wenn dann noch Frau Merkel über
Respekt spricht, wird es vollends kurios. Welchen Respekt meint sie? Den
Respekt, den Migranten unserer Polizei verweigern? Den Respekt, den ich für
unsere Werte einfordere? Oder den Respekt, den wir selbstverständlich gegenüber
Frauen haben? Oder gar den Respekt, den wir vor undifferenzierten
Terrorwarnungen haben sollen?
Rechtsfreier Raum für Migranten ohne Papiere
Auch in Köln ist nicht klar, wer die Übergriffe wirklich begangen hat. [...]
09.01.2016 [Quelle: Sputniknews] Pegida-Marsch in Köln nach
Silvester-Übergriffen
Nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln hat die
Pegida-Bewegung NRW zu einem Marsch unter dem Motto "Pegida schützt!" durch die
Innenstadt aufgerufen. Die rechtsextreme Partei Pro Köln unterstützt die
Pegida-Demo.
09.01.2016 [Quelle: Sputniknews]
Krawalle bei Pegida-Demo in Köln – Polizei setzt Wasserwerfer ein Die Pegida-Demo in Köln hat mit heftigen Ausschreitungen geendet. Die
Polizei setzte Wasserwerfer ein, nachdem Demonstranten die Ordnungshüter mit
Böllern beworfen hatten. [...]
09.01.2016 [Quelle: Alles Schall und Rauch / von Freeman ]
Benehmt Euch anständig oder haut ab!
Es gibt das allgemein gültige Gesetz in jeder Kultur und Gesellschaft dieser
Welt, egal auf welchem Kontinent, DER GAST HAT SICH GEGENÜBER DEM GASTGEBER
ANSTÄNDIG ZU BENEHMEN, er hat sich den lokalen Gepflogenheiten und Regeln
anzupassen. Völlig ausgeschlossen ist, sich frech, feindlich und kriminell
gegenüber denjenigen zu verhalten, der sein Haus öffnet, einem Schutz gewährt
und ein Dach über dem Kopf gibt. Genau das haben die Deutschen den Millionen von
"Migranten" und "Schutzsuchenden" aus den moslemischen Ländern in den letzten
Jahrzehnten gegeben. Sie wurden als Gäste empfangen und willkommen geheißen.
Deshalb sind die Vorfälle von Köln, Hamburg, München, Stuttgart, Duisburg etc.,
wo Frauen angegriffen, ausgeraubt, an intimsten Stellen angefasst und sogar
vergewaltigt wurden, ein Regelbruch aller höchster Ordnung!
Die Täter sind nicht irgendwelche Männer, keine Deutschen, keine Europäer,
sondern nachweislich ausschließlich Asylanten aus arabisch-moslemischen
Ländern, die in großen Gruppen sich an den Frauen vergangen haben. Es sind
Männer, die keinen Respekt vor dem weiblichen Geschlecht haben, die eine völlig
gestörte und abscheuliche Art haben mit Frauen umzugehen, sie als Freiwild
ansehen!
Die Männergruppen greifen sich ein oder zwei Frauen, trennen sie von der Menge,
in dem sie einen Kreis um sie bilden, dann werden sie an allen Körperstellen
befingert, mit obszönen Schmährufen erniedrigt, die Kleider vom Leib gerissen
und dann in sie eingedrungen, um sie zu vergewaltigen. Diese Tortur dauert von
einigen Minuten bis zu einer Stunde. Die Opfer haben, wenn sie mit dem Leben
davon kommen, ein Schock und Trauma fürs Leben.
Diese ungeheuerliche Methode, als grölender Männermob gegen einzelne Frauen
vorzugehen, sie zu schänden und seelisch zu brechen, wird in ihren moslemischen
Herkunftsländern schon lange so praktiziert. Damit sind sie aufgewachsen und für
sie ist es "normal". Jetzt tun sie es hier gegenüber unseren Frauen!
Aber nicht nur in den Großstädten finden die sexuellen Übergriffe auf Frauen
statt, sondern auch in kleinen Ortschaften, wie in Weil am Rhein, wo vier
syrische Asylanten in der Silvesternacht zwei minderjährige Mädchen (14 und 15)
stundenlang vergewaltigt haben. Die Teenager wurden in die Wohnung eines
21-jährigen Syrers gelockt und dann fand die Gruppenvergewaltigung statt.
Man muss völlig blind und taub sein, die Tatsachen vehement leugnen und sich
selbst belügen, wenn man nicht erkennen will, was wir hier sehen ist ein
kulturelles und religiöses Problem. Es ist die Herkunft der Täter und ihre
moralische Erziehung ... und das sage ich bewusst mit aller Deutlichkeit. Es ist
mir völlig egal, wie mich ab jetzt die politisch Korrekten, die Gutmenschen, die Asylanten-Versteher und die Koran-Deuter nennen und beschimpfen. Ihre Ausrufe
zeigen nur, sie können mit der Wahrheit nicht umgehen.
Rein rechtlich ist die Herkunft der Straftäter irrelevant. Vor dem Gesetz sind
alle gleich. Aber gesellschaftlich gesehen ist es sehr relevant. Was wir in
vielen deutschen Städten an Silvester erlebt haben, und schon lange vorher über
die Jahre, die Respektlosigkeit, die verbale und physische Gewalt gegenüber
Frauen, ist ein Zeichen, wie unwillig die "Gäste" sind, sich den fundamentalen
Prinzipien und Regeln der europäischen Gesellschaft anzupassen und diese
einzuhalten.
Viele der Migranten wollen sich nicht in Deutschland integrieren, wollen nicht
hier heimisch werden, wollen sich nicht an die Regeln halten. Sie wollen sich
nicht mal als Gäste im Gastland anständig benehmen, das ihnen aber Schutz,
Unterkunft, Essen und medizinische Versorgung gibt. Wie unverschämt ist das
denn? Deshalb sage ich es laut und deutlich:
ENTWEDER BENEHMT IHR EUCH ANSTÄNDIG ODER HAUT AB!
Verpisst euch dorthin zurück wo ihr hergekommen seid, wenn ihr euch nicht an die
Gesetze halten wollt. Und an alle "Männer", die sich an den Frauen vergreifen,
IHR SEID KEINE MÄNNER, ihr seid FEIGE SCHLAPPSCHWÄNZE! Was für ein feiges Schwein
muss man sein, um in einer großen Gruppe auf eine wehrlose schwache Frau
loszugehen? Das machen nur armselige Wichser, die keinen hochkriegen!
Ein richtiger Mann beschützt Frauen, respektiert sie und ist ein Gentleman!
[...]
07.01.2016 01:00 Köln - Beginn einer neuen Qualität der Gewalt?
Während der Silvesternacht herrschten in der Nähe des
Kölner Doms laut zahlreicher Augenzeugen katastrophale Zustände. Es kam zu
zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen, Raubüberfällen und Schlägereien.
Die Täter sollen laut Aussagen mehrerer Zeugen dem Aussehen nach aus dem
arabischen oder nordafrikanischen Raum kommen. Als Reaktion auf die Ereignisse
wurde in Köln ein Krisentreffen einberufen.
[Quelle: RT Deutsch] JWD
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