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16.01.2015 00:00 | Teilen
Fund eines Massengrabes mit 286 ermordeten Frauen
Die Volkswehr der von Kiew abtrünnigen „Donezker Volksrepublik“ (DVR) hat in der Stadt Krasnoarmejsk nach eigenen Angaben die Leichen von 286 getöteten Frauen gefunden. Die Leichen weisen Vergewaltigungsspuren auf, berichtet der Premier der Donezker Volksrepublik Alexander Sachartschenko. [Quelle: kla.tv] JWD
 


Quelle: Alexander Lukianchenko via Youtube |  veröffentlicht 19.01.2015 | Links aktualisiert 05.01.2023
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Fund eines Massengrabes mit 286 ermordeten Frauen (klagemauer.tv)
Ursprüngliche Artikelseite nicht mehr aufrufbar - Quelle: kla.tv | veröffentlicht 15.01.2015

Nach seinen Angaben waren rund 400 junge Frauen zwischen 18 und 25 Jahren in Krasnoarmejsk verschwunden, als die Stadt von April bis September 2014 unter der Kontrolle des Kiew-treuen Bataillons Dnjepr 1 gestanden hatte.

Das Bataillon Dnjepr 1 ist ein so genanntes Freiwilligenbataillon, das vom Oligarchen Igor Kolomoiski finanziert wird. Der Duma Abgeordnete Fedorow sagte in einem Interview bei uns in kla.tv über solche Bataillone, dass diese dem amerikanischen Kommando unterstellt seien und es ihre Aufgabe sei, den Krieg mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten.

Bei diesen blutigen Gefechten kamen laut UN-Angaben mehr als 3700 Zivilisten ums Leben. Hunderttausende Menschen sind nach Russland geflohen. Zudem gibt es mindestens 430.000 Binnenvertriebene und schwere Zerstörungen in Wohngebieten. Wie lange müssen sich diese Kriegsverbrechen noch wiederholen, bis auch westliche Medien solche Meldungen nicht mehr ignorieren oder als „russische Propaganda“ abweisen können. [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' kla.tv ' ..hier


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15.01.2015 [Quelle: kla.tv]
Massengräber von Zivilisten in der Ukraine werfen Fragen auf
Der Fund von Massengräbern in der Ostukraine wirft Fragen auf. Mit welchen Undurchsichtigkeiten wir es hier zu tun haben, darüber berichten wir Ihnen heute Abend aus dem Studio Bern...
 


Quelle: Alexander Lukianchenko via Youtube |  veröffentlicht 19.01.2015 | Links aktualisiert 05.01.2023
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Massengräber von Zivilisten in der Ukraine werfen Fragen auf
(klagemauer.tv)


Ursprüngliche Artikel
seite nicht mehr aufrufbar - Quelle: kla.tv | veröffentlicht 15.01.2015

Transskript:

[...] In der Nähe der ostukrainischen Stadt Donezk wurden bereits vor einiger Zeit zwei Massengräber entdeckt, in denen sich Leichen von Zivilisten fanden. Einige der Leichname wiesen Spuren von Folter oder eines gewaltsamen Todes auf und mindestens eine Leiche war enthauptet worden.

An der Fundstelle waren zwei Tage zuvor Einheiten der ukrainischen Nationalgarde stationiert gewesen, die jedoch jede Schuld von sich wiesen.

Nun stellt sich die Frage, wie viele solcher Massengräber überhaupt existieren und wer sich dafür zu verantworten hat. Der russische Sonderbotschafter für Menschenrechte, Konstantin Dolgow, meinte dazu (ich zitiere):

„Diese bestialischen Verbrechen an Zivilisten verdeutlichen ein weiteres Mal die Notwendigkeit, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ukraine unter internationaler Kontrolle zu untersuchen.“

Russland fordert also eine Untersuchung der Ereignisse durch entsprechende internationale Organisationen, während die ukrainische Putschregierung kein Interesse an einer Aufklärung zeigt.

Wie kann das sein, dass die Regierung des eigenen Landes keine Absicht äußert, diese Verbrechen zu durchleuchten? [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' kla.tv ' ..hier

   


Nachtrag 05.01.2023

12. May 2014, 23:52  [Quelle:de.ukraine-human-rights.org]
Todesschwadron greift Referendum-Wähler in Krasnoarmijsk an
 


Sceens |  Quelle: de.ukraine-human-rights.org  |  12.05.2014

Am 11. Mai 2014 wurden die Menschen von Donetsk an die Wahlurnen gerufen, um in einer Volksabstimmung für oder gegen die Unabhängigkeit der Republik Donetsk stimmen. Während des Tages formierte sich Widerstand gegen diese demokratische Wahl.

Das Nazi-Bataillon „Dnepr“, das bereits an dem Massaker in Mariupol beteiligt war und Teil der Nationalgarde ist griff unbewaffnete Zivilisten in der Stadt von Krasnoarmijsk (Region Donetsk) an. Die Nationalgarde versuchte die Wahlurnen in die die Bürger ihre Wahlzettel geworfen hatten zu stehlen.

Die unbewaffneten Bürger der Stadt, die an der Wahl teilnahmen versuchten die Nationalgarde davon abzuhalten. Zwei Personen wurden getötet und zwei weitere verwundet. In den anderen Städten verlief die Wahl ohne Zwischenfälle. Das Referendum wurde letztendlich mit 89,7 Prozent der Stimmen unterstützt, die sich für die Unabhängigkeit des Gebiets Donetsk aussprachen. In Lugansk waren es sogar 96,2 Prozent der Teilnehmer. Die Wahlbeteiligung lag bei 75 Prozent.

Zur Webseite mit dem Originaltext bei ' de.ukraine-human-rights.org ' ..hier

   
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