24.12.2014 21:40 MH17: Zeuge bestätigt Abschuss durch
ukrainischen Kampfjet
Ein Zeuge, der zuvor auf einem ukrainischen Militärflughafen arbeitete, hat
gegenüber russischen Ermittlungsbehörden angegeben, dass er persönlich gesehen
hat, wie am Tag des Abschusses von MH17 eine ukrainische SU-25 mit Luft-Luft
Raketen zum Einsatz gegen die Ostukraine abgehoben ist. Nach der Rückkehr
fehlten die Raketen und der Pilot war sichtlich erschüttert und sagte: “Es war
das falsche Flugzeug.” [Quelle: RT Deutsch]
JWD
Quelle: RT Deutsch | veröffentlicht 24.12.2014
Der Zeuge wird von den Behörden aufgrund seiner Detailkenntnisse und Überprüfung
durch Lügendetektoren als glaubwürdig eingeschätzt.
Am Dienstag gab der aus Angst vor Repressalien unerkannt bleiben wollende Zeuge
ein Fernsehinterview in Moskau. Dabei wurde er an einen Lügendetektor
angeschlossen, der keinerlei Verfälschungen in den Aussagen des Whistleblowers
dokumentierte.
„Die Tatsachen wurden vom Zeugen klar und ohne Inkonsistenzen skizziert. Die
Ermittler bewerten die Aussagen als wahrheitsgemäß. Der Lügendetektortest
bestätigte den Wahrheitsgehalt“, fasste Wladimir Markin, Leiter der russischen
Untersuchungskommission zum Absturz von MH17, zusammen.
„Den Darstellungen zufolge sah der Zeuge mit eigenen Augen den Kampfjet, der mit
R-60 Luft-Luft-Raketen bewaffnet war und von einem ukrainischen Militärpiloten
namens Wladislaw Woloschin geflogen wurde, abheben“, erläuterte Markin und fügte
hinzu: „Es bestand keine Notwendigkeit das Kampfflugzeug mit Luft-Luft-Raketen
zu bewaffnen, da die pro-russischen Volksmilizen gar keine eigenen
Luftstreitkräfte besitzen. Das Flugzeug kam ohne Raketen bestückt zurück.“
Der Pilot wirkte laut Aussagen des Zeugen bei seiner Ankunft völlig
durcheinander und meinte nur: „Es war das falsche Flugzeug“. Auf Nachfrage des
Bodenpersonals soll er geantwortet haben: „Ein Flugzeug war zum falschen
Zeitpunkt am falschen Ort.“
23.12.2014 [Hinter der Fichte] MH17-Abschuß: Zeuge sagt aus - Es war Hauptmann Woloschin
Es war nur eine Frage der Zeit, jetzt sind die Lügen der Ukraine aufgeflogen.
Nun endlich packt ein Zeuge aus: Die Ukraine schoss MH17 ab. Die Armee setzt die
verbotenen Streubomben und Aerosolbomben ein. Sie bombardierten Lugansk und
Donezk aus der Luft.
Erst hatte ein Mitglied der Besatzung der BUK Nr. 312 der ukrainischen Armee
ausgesagt, dass das Raketensystem damals wie heute der ukrainischen Armee
gehörte. Ukraine und NATO hatten von einem eroberten System der Aufständischen
gefaselt, sogar von Bergen von Beweisen.
Quelle: Hinter der Fichte (verlinkt)
Es war Hauptmann Woloschin
Komsomolskaja Prawda sendete nun gestern 23.30 Uhr ein Interview mit einem
wichtigen Zeugen der Umstände des Abschusses der MH17. Er wird „Alexander“
genannt.
Hier die deutsche Zusammenfassung.
Sie bombardierten Donezk und Lugansk
Frage: Alexander, welche Airbase war es, wo befand sie sich?
Zusammenfassung der Antworten:
Der zivile Flughafen von Dnipropetrowsk bei der Siedlung Aviatorskoje. Ich
möchte mehr nicht konkret sagen, ziviler, internationaler Flughafen
Dnipropetrowsk eben.
Dort waren Su-25 stationiert und Hubschrauber.
Die Su-25 gingen regelmäßig raus zum Bombardieren von Lugansk und Donezk.
Das ging schon so für einen langen Zeitraum.
Unter den acht Flugzeugen, die Einsätze flogen, befanden sich welche mit
Luft-Luft-Raketen, fähig jedes Luftziel zu treffen. Jeden Tag.
Alle Flugzeuge flogen jeden Tag, aber nur zwei flogen die Luft-Luft-Raketen.
Es gab keine Luftkämpfe, sie führten sie zur eigenen Deckung in der Luft mit.
Meistens hatten sie Waffen gegen Bodenziele, ungelenkte Raketen und Bomben.
Hauptmann Woloschin und "Das falsche Flugzeug"
Frage: Was geschah am 17. Juli?
Zusammenfassung der Antworten:
Die Flugzeuge flogen Kampfeinsätze wie immer. Seit dem Morgen flogen sie den
ganzen Tag Einsätze. Am Nachmittag, eine halbe Stunde bevor das Vorkommnis mit
der Boeing geschah, stiegen drei Flugzeuge auf. Su-25 mit Luft-Luft-Raketen.
Ich befand mich auf dem Gelände. Genaueres möchte ich nicht sagen.
Es war genau zu sehen was sie trugen. Drei Flugzeuge stiegen auf, eines hatte
die Raketen. Sie hätten ja auch ein anderes nehmen können, aber sie nahmen das.
Nach kurzer Zeit, ein normaler Kampfeinsatz dauert eine Stunde, kam nur eines
der Flugzeuge zurück. Die beiden anderen waren abgeschossen worden.
Nur das eine, das mit den Raketen aufgestiegen war, war zurückgekommen.
Die anderen wurden irgendwo in der Ostukraine abgeschossen.
Der Pilot war sehr angsterfüllt. Sein Name ist Woloshin. Er war allein im
Flugzeug, es ist nur für einen Piloten. Ein Hauptmann.
Er kam leer zurück, ohne Munition.
Die Luft-Luft-Raketen sind nicht normaler Bestandteil der Munitionsausstattung,
sie werden nur für konkrete Missionen angebaut, auf besondere Weisung.
Normalerweise versuchen sie die Luft-Luft-Raketen nicht zu oft einzusetzen weil
man sie nicht ständig in der Luft transportieren kann. Sie sind optisch gut zu
unterscheiden, es sind kleine Raketen mit Flügeln, Leitwerk und Zielsuchköpfen.
Die Raketen waren schon abgeschrieben worden, buchstäblich am Vorabend des
Ereignisses, eine Woche zuvor. Ihre Zeit war abgelaufen.
Sie wurden lange Jahre nicht verwendet, abgelaufen seit Jahren.
An dem Tag kam der Pilot zurück ohne die Raketen. Möglich, dass er sie aus Angst
über den Abschuss der beiden andern Kampfflugzeuge oder aus Rache auf die Boeing
abfeuerte.
Ich weiß nicht, ob er wusste, dass es eine Boeing war oder nicht.
Der Pilot bestimmt das Ziel
Frage: Kann es ein, dass er nur den Knopf drückte und die Raketen suchten sich
einfach ein Ziel?
Zusammenfassung der Antworten:
Nein, der Pilot bestimmt das Ziel selber.
Erst wenn er feuert fliegt die Rakete auf das Ziel und lenkt sich hinein, nach
der Wärme.
Als der Pilot nach der Landung aus dem Jet ausstieg, sagte er „Das falsche
Flugzeug.“ Das wiederholte er am Abend auf die Frage eines anderen Piloten. „Das
Flugzeug war zur falschen Zeit am falschen Ort.“
Die Einheit von Woloshin ist in der Stadt Nikolajew, Ukraine stationiert. Sie
war Dnipropetrowsk zugeteilt, vorher Chugujew bei Charkow.
Sie haben die ganze Zeit Lugansk und Donezk bombardiert.
Laut einem Soldaten der Nikolajewer Einheit, haben sie weitergemacht.
Hauptmann Woloshin konnte wahrscheinlich, nervös und ängstlich wie er war, nicht
erkennen, um welches Flugzeug es sich da handelte.
Die Raketen können Ziele in 3 bis 5 km erreichen.
Su-25 ist ein Überschallflugzeug, die Geschwindigkeit mit der Boeing ist
ähnlich.
Aber die Rakete ist viel schneller; sie kann das Ziel problemlos erreichen.
Das Flugzeug konnte auf 7000 m steigen und damit die Boeing erreichen, wenn das
Flugzeug nach oben gerichtet ist, das Ziel erkennen und feuern. Die Rakete kann
500 m vom Ziel explodieren und er treffen. Auch die Bordkanonen können es
erreichen, das könnte der Absturzgrund sein.
Die Ukraine lügt
Die Ukraine hat gemeldet, die beiden Kampfjets wären am 16. Juli abgeschossen
worden, das ist nicht wahr, es war jener 17. Juli.
Die Angriffe wurden ununterbrochen geflogen, bis auf einen Moment der
Waffenruhe, und selbst dann gab es einige Kampfeinsätze. Sie sind
weitergeflogen, nicht so intensiv, aber sie flogen Einsätze.
Sie setzen Vernichtungswaffen ein
Phosphorbomben habe ich nicht gesehen aber sehr ähnliche, thermobarische,
gebannte Bomben die für Afghanistan bestimmt waren. Eine Aerosolbombe die alles
verbrennt, sie ist deshalb gebannt.
Sie setzten sie ein und auch die Streubomben. Diese Waffen sind nicht
einschüchternd sondern maximal zerstörend. Eine Streubombe kann ein ganzes
Stadion eindecken.
Ich war gegen diese ATO von Anfang an.
Ich betrachte den Bürgerkrieg als falsch.
Es ist nicht normal das eigene Volk zu töten.
Übersetzung/Zusammenfassung: Hinter der Fichte.
Interview in Russisch auf
YouTube.
Update 18.30 Uhr (23.12.2014)
Peinliches Desinteresse: Bis jetzt hat sich kein ausländisches Medium bei KP als
interviewende und veröffentlichende Zeitung gemeldet.
"KP" leitet das Interview mit einer Erklärung über den Zeugen Alexander ein:
"Der Mann kam selbst ins Büro der "Komsomolskaya Pravda". Wir prüften seine
Papiere, er ist kein Schauspieler und keine "gefakte Person". Wir können seine
Identität noch nicht enthüllen, er hat noch Verwandte in der Ukraine und
befürchtet Rache oder Erpressung. Nach dem zu urteilen was Alexander (so wollen
wir ihn nennen) uns sagte, ist die Furcht begründet.
Im Interview (nicht im Video zu sehen) wird Alexander gefragt: "Warum sind Sie
nach Russland gegangen und sich entschlossen zu reden?" Warum hat das vorher
keiner erfahren? Sie sind nicht der einzige Zeuge." Antwort: "Alle werden vom
SBU (Geheimdienst) eingeschüchtert und von der Nationalgarde. Menschen können
geschlagen werden für jedes unvorsichtige Wort, eingesperrt für jeden
unbedeutenden Verdacht der Sympathie für Russland oder die Milizen."
Dass der Pilot aus Angst oder Rache auf ein nicht erkanntes feindliches Flugzeug
geschossen hätte, wäre unlogisch, da die Aufständischen - wie selbst die
ukrainische Armee nicht bestreitet - über keinerlei Flugzeuge verfügten. Diese
Behauptung wäre deshalb völlig unglaubwürdig.
25.12.2014 [Quelle: sputniknews.com] DVR-Chef will selber gesehen haben:
Ukrainische Kampfjets
schossen MH17 ab
Mehr als fünf Monate nach dem Abschuss der malaysischen Passagiermaschine über
der Ostukraine gibt der Chef der von Kiew abtrünnigen „Donezker Volksrepublik“,
Alexander Sachartschenko, der ukrainischen Luftwaffe die Schuld. Er habe es mit
eigenen Augen gesehen, wie ukrainische Kampfjets den Flug MH17 vom Himmel
holten.
Es seien ukrainische Kampfjets gewesen, die die Boeing abgeschossen haben, sagte
Sachartschenko am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Donezk. Dutzende
Zeugen hätten das beobachtet, darunter auch er selbst. „Ich habe gesehen,
wie das war. Es waren zwei Flugzeuge und die Boeing. Dann waren die beiden
Flugzeuge weg und die Boeing stürzte ab“, sagte Sachartschenko. Er sei zu dem
Zeitpunkt der Katastrophe im Raum Schachtersk unterwegs gewesen. Dutzende
weitere Menschen haben dasselbe beobachtet. „Ich habe sofort verstanden, dass
ukrainische Flugzeuge die Maschine abgeschossen haben. Wir haben nämlich keine
Luftwaffe“.
Den Vorwurf der ukrainischen Politiker, hinter dem Abschuss stünden die Donezker
Milizen, wies Sachartschenko kategorisch zurück. „Erstens sind wir keine wilden
Tiere, sondern Menschen. Zweitens haben wir keine technischen Möglichkeiten
dazu.“ [...]
01.12.2014 [Quelle: Andy Martin] Flug MH17: Augenzeugen bestätigen
BBC Nachtrag | Hinweis.
Es waren ukrainische Kampfjets die das Passagierflugzeug abschossen. Dieser
BBC-News-Bericht enthält Interviews mit lokalen Augenzeugen. Jeder einzelne
dieser Augenzeugen bestätigt, dass unmittelbar vor dem Absturz Militärjets der
ukrainischen Luftwaffe am Himmel zu sehen waren. Einige dieser Zeugen sagen
sogar aus, dass durch besagte Kampfjets geschossen wurde und die
Passagiermaschine danach abstürzte. Die BBC hat diesen Bericht kurz nach
Veröffentlichung auf ihrer Webseite wieder gelöscht. Die Gründe hierfür sind
nicht bekannt. Fakt ist: Seit der Löschung , wird in der Berichterstattung der
BBC nur noch der Abschuss von MH17 mittels russischen BUK Raketensystem
thematisiert.
Die Aussagen der Augenzeuginnen:
Augenzeugin 1: „Es gab zwei Explosionen in der Luft. Und so ist es dann
auseinander gebrochen. Und [die Trümmer] sind nach allen Seiten weggeflogen, und
als …“
Augenzeugin 2: „… Und da war noch ein Flugzeug, ein militärisches,
daneben. Jeder hat das gesehen.“
Augenzeugin 1: „Ja, ja. Das ist drunter geflogen, weil es sonst hätte
gesehen werden können. Es bewegte sich unterhalb des zivilen [Flugzeugs].“
Augenzeugin 3: „Es gab Explosionsgeräusche. Aber die waren am Himmel. Sie
kamen vom Himmel. Dann machte dieses Flugzeug so eine scharfe Kurve. Es änderte
seinen Kurs und flog in diese Richtung.“
BBC Video von den Zeugenaussagen (Stand 24.12.2014)
[Link aktualisiert 26.01.2017]
Veröffentlicht am 25.07.2014
(Nachtrag von
26.01.2017 JWD)
Nach der Veröffentlichung dieser Reportage durch den
russischsprachigen BBC-Korrespondenten, wurde sie kurz darauf von
der Leitung der BBC vom Internetportal des Senders wieder entfernt.
BBC versucht dieses Video auch von allen anderen Webseiten zu
löschen, weil der Inhalt der Reportage wohl nicht zu der offiziellen
Version des Boeing Absturzes der Amerikaner passt.
Viele der befragten Augenzeugen haben nämlich zwei ukrainische
Kampfjets zum Zeitpunkt des Absturzes am Himmel gesehen. Den
Kampfjet der auf der gleichen Höhe mit dem Boeing flog, hat auch das
russische Flugkontrollzentrum registriert. Diese Daten der
Radarüberwachung, sowohl die Satelliten-Bilder des russischen
Militärs wurden am 21.07.2014 der internationalen Presse
präsentiert. Dem nach, befand sich zumindest ein ukrainischer Jet
auf der gleichen Höhe wie der Boeing, und in 3,5 bis 5 km von Boeing
entfernt.
Er flog eine zeit lang direkt in der Flugroute welche nur die
Passagierflugzeuge nutzen. Außerdem hat Russland die erhöhte
Aktivität der ukrainischen Luftabwehrsystemen des Typs BUK am Tag
der Tragödie im Osten der Ukraine registriert. Warum Ukraine 2 Tagen
vor dem Unglück ihre Flugabwehrwaffen in die umkämpfte Region
stationiert hat, darauf wollen die Ukrainer nicht antworten. Bekannt
ist jedoch, dass die Aufständischen um Südosten des Landes keine
Flugzeugen besitzen.
[Quelle:
AntiProPaganda via Youtube]
13.12.2014 20:40 MH-17: Was für den Abschuss durch ein Kampfflugzeug spricht
Reagierend auf einen Leserbrief versucht Jens Berger in den NachDenkSeiten
seinen Lesern ein weiteres Mal die im westlichen Mainstream propagierte Variante
vom Abschuss der Boing mittels BUK-Rakete, als die höchstwahrscheinliche Ursache
nahe zu bringen. Für mich als Techniker erscheinen seine Argumente alles andere
als schlüssig, denn es müsste sich, neben anderen Ungereimtheiten, um ein
Phantom gehandelt haben; um eine lautlose und unsichtbare Rakete, wie es die
BUK-Rakete eindeutig nicht ist.
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