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15.04.2014 02:15
Massenmediale Kriegshetze und Volksverdummung -
durch die US-gesteuerten Hauptmedien der BRD -
Es wird gelogen was das Zeug hält. Die von der Wallstreet (Rockefeller & Co) gegründete und seit dem von ihr kontrollierte CIA hält alle Fäden in der Hand. Die Wallstreet-CIA intrigiert und manipuliert nach belieben, mordet, betreibt oder zettelt Stellvertreterkriege mittels aller Gruppen an, die sie für ihre Zwecke rekrutieren kann. Demokratische Kontrolle findet de facto nicht statt. JWD

Aktuelle Beispiele:

12.04.2014 [Quelle: klagemauer.tv]
Wo ist Russlands riesige Militärmacht an der ukrainischen Grenze?
NBC-Reporter decken auf: An der ukrainisch-russischen Grenze ist weit und breit nichts von jenem vermeintlich riesigen russischen Militäraufmarsch zu sehen, über den unsere Medien und Politiker seit Wochen berichten. Insgesamt fanden die Reporter nur drei Militärstützpunkte an der Grenze, diese mit wenig Betrieb. Die Atmosphäre in den russischen Grenzdörfern sei entspannt, die russische Bevölkerung dort wolle eine friedliche Lösung des Konfliktes.

„Ein Video im Internet, das die angeblich aktuellen russischen Manöverbewegungen an der ukrainisch-russischen Grenze beweisen soll, zeigt landschaftliche Aufnahmen, die eher den Kaukasus, aber nicht den europäischen Teil von Russland zeigen", meldete ein dort lebender Ukrainer der S&G-Nachrichtenredaktion. Offensichtlich handle es sich um Archivbilder. [Anmerkung: Es handelt sich wohl um das gleiche Archiv, in dem die Bilder von Saddams Massenvernichtungsmassen abgelegt sind. Bei den vielen Milliarden von Datensätzen die durch die CIA/NSA-Spionage gesammelt werden, kann so was ja mal vorkommen. Oder? JWD]

Gleichzeitig jedoch wird bekannt, dass die NATO dabei ist, ihre Truppen in Osteuropa zu Luft, Land und See massiv aufzustocken. Ein NATO- Insider spricht z.B. davon, dass das Bündnis die Zahl der Kampfflugzeuge, die über dem Baltikum patrouillieren, ab dem nächsten Monat verdreifachen wird.


Quelle: klagemauer.tv via youtube.com | veröffentlicht am 12.04.2014


15.04.2014 [Quelle: luftpost-kl.de]
Brief des Präsidenten Wladimir Putin an die Regierungschefs
der europäischen Staaten

Wir veröffentlichen eine komplette Übersetzung des Briefes, mit dem der russische Präsident Wladimir Putin die Staats- und Regierungschefs 18 europäischer Staaten zur Kooperation bei der Lösung der Krise in der Ukraine aufgefordert hat.

Die Wirtschaft der Ukraine ist in den letzten Monaten regelrecht abgestürzt. Auch ihre Industrie und ihr Bausektor sind im Niedergang begriffen. Ihr Haushaltsdefizit steigt. Der Zustand ihrer Währung ist beklagenswert. Die negative Handelsbilanz wird durch die Kapitalflucht ins Ausland weiter verschlimmert.

Die Wirtschaft der Ukraine steht vor dem Zusammenbruch; es drohen ein totaler Produktionsstopp und ein sprunghafter Anstieg der Arbeitslosigkeit. Russland und die EU-Mitgliedsstaaten sind die wichtigsten Handelspartner der Ukraine. Angesichts dieser Situation kamen wir auf dem Russland-EU-Gipfel Ende Januar dieses Jahres mit unseren europäischen Partnern überein, darüber zu beraten, wie der Wirtschaft der Ukraine geholfen werden kann; wir wollten die Interessen der Ukraine und unserer Staaten wahren und die Ukraine in die Beratungen einbeziehen.

Alle Versuche Russlands, die vereinbarten Beratungen in Gang zu setzen, sind leider ergebnislos geblieben (weitere Infos). Statt einer Einladung zu Beratungen hören wir nur die Aufforderung, die (mit der Ukraine) vertraglich vereinbarten Preise für russisches Erdgas zu senken, weil sie angeblich "politisch" begründet sind. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die europäischen Partner allein Russland für die Folgen der Wirtschaftskrise in der Ukraine verantwortlich machen wollen.

Vom ersten Tag der Unabhängigkeit der Ukraine an hat Russland mit Erdgaslieferungen zu ermäßigten Preisen zur Stabilität der ukrainischen Wirtschaft beigetragen. Im Januar 2009 wurde mit der damaligen ukrainischen Ministerpräsidentin Julija Timoschenko ein Liefer- und Kaufvertrag über die Versorgung mit russischem Erdgas für den Zeitraum von 2009 bis 2019 geschlossen. Der Vertrag regelte alle Fragen bezüglich der Lieferung und Bezahlung des Erdgases und garantierte auch dessen ungestörten Transit über ukrainisches Territorium (nach Westeuropa).

Diesen Vertrag hat Russland buchstabengetreu erfüllt. Der damalige ukrainische Energieminister war Yuriy Prodan, der auch in der heutigen Regierung in Kiew eine ähnliche Position hat. Das vertraglich vereinbarte Gesamtvolumen des an die Ukraine gelieferten Erdgases beläuft sich von 2009 bis zum ersten Quartal 2014 auf 147,2 Milliarden Kubikmeter. Ich möchte auch betonen, dass die festgelegte Preisformel seit Vertragsbeginn nicht verändert wurde. Und die Ukraine hat bis August 2013 auch regelmäßig den vereinbarten Preis bezahlt. Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages hat Russland der Ukraine eine ganze Reihe beispielloser Privilegien und Preisnachlässe gewährt.

So wurden von der Ukraine zu leistende Zahlungen teilweise mit russischen Pachtzahlungen für die Anwesenheit der russischen Schwarzmehrflotte auf der Krim verrechnet, die nach dem 2010 vereinbarten Charkow-Abkommen erst nach dem Jahr 2017 fällig geworden wären.

Auch der ukrainischen Chemieindustrie wurden hohe Preisnachlässe für russisches Erdgas eingeräumt. Im Dezember 2013 wurden der Ukraine wegen des kritischen Zustands ihrer Wirtschaft für die Dauer von drei Monaten zusätzlich Sonderrabatte für russisches Erdgas gewährt. Seit 2009 beläuft sich die Gesamtsumme dieser Preisnachlässe auf 17 Milliarden US-Dollar. Außerdem sind wir bereit, auf Strafzahlungen in Höhe von 18,4 Milliarden US-Dollar zu verzichten, die von der Ukraine (wegen Vertragsverletzungen) zu leisten wären. Während der letzten vier Jahre hat Russland die Wirtschaft der Ukraine durch verbilligte Erdgaslieferung also insgesamt mit 35,4 Milliarden US-Dollar subventioniert.

Außerdem hat die Ukraine im Dezember 2013 ein Darlehen von 3 Milliarden US-Dollar von Russland erhalten. Diese sehr hohen Summen wurden zur Aufrechterhaltung der Stabilität und Kreditwürdigkeit der ukrainischen Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen zur Verfügung gestellt. Kein anderer Staat außer Russland hat die Ukraine bisher in diesem Umfang unterstützt. Und was tun unsere europäischen Partner? Anstatt der Ukraine reale Unterstützung zu geben, beschränken sie sich auf Absichtserklärungen. Die Versprechungen haben sich bisher nicht in konkreter Hilfe niedergeschlagen. Die Europäische Union nutzt die Wirtschaft der Ukraine als Lieferant für Lebensmittel-Grundstoffe, Metalle und Bodenschätze und als Markt zum Verkauf hochwertiger Waren wie Maschinen und Chemikalien.

Das dadurch entstandene Handelsbilanzdefizit der Ukraine ist mittlerweile auf mehr als 10 Milliarden US-Dollar angewachsen; das sind fast zwei Drittel des gesamtem Defizits der Ukraine für 2013. Zu einem großen Teil ist die Krise der ukrainischen Wirtschaft auf den unausgeglichenen Handel mit den EU-Mitgliedsstaaten zurückzuführen, und wegen der negativen Handelsbilanz mit der EU kann die Ukraine den vertraglich vereinbarten Preis für russisches Erdgas nicht mehr bezahlen.

Gazprom hält sich weiterhin an die 2009 vereinbarte Preisformel und plant keine Veränderung der Lieferbedingungen. Das betrifft auch den vertraglich vereinbarten Preis für Erdgas, der nach der vertraglich festgelegten Formel kalkuliert wird. Russland kann und sollte die ukrainische Wirtschaft jedoch nicht allein durch Preisnachlässe und den Erlass von Schulden unterstützen und damit das Handelsbilanzdefizit ausgleichen, das aus dem Handel der Ukraine mit den EU-Mitgliedsstaaten entstanden ist. Die Schulden der NAK Naftogaz der Ukraine für geliefertes russisches Erdgas sind seit Beginn dieses Jahres sprunghaft gewachsen.

Im November/Dezember 2013 lagen sie noch bei 1,4515 Milliarden US-Dollar; im Februar 2014 sind sie um 260,3 Millionen und im März um weitere 526,1 Millionen US-Dollar gestiegen.

Ich möchte Sie auch darauf hinweisen, dass bis März nur der ermäßigte Gaspreis von 268,5 US-Dollar pro 1.000 Kubikmeter berechnet wurde. Und trotz des ermäßigten Preises bezahlte die Ukraine keinen einzigen Dollar. Unter diesen Umständen ist Gazprom nach den Artikeln 5.15, 5.8 und 5.3 des (seit 2009 bestehenden) Gasliefervertrages dazu gezwungen, bei Gaslieferungen auf Vorauszahlung zu bestehen und im Falle weiteren Zahlungsverzuges die Gaslieferung teilweise oder ganz einzustellen. Mit anderen Worten, die Ukraine wird in Zukunft nur noch so viel russisches Erdgas pro Monat erhalten, wie sie einen Monat vorher bezahlt hat. Das ist zweifellos eine äußerst harte Maßnahme. Damit erhöht sich natürlich das Risiko, dass die Ukraine, russisches Erdgas abzweigt, das eigentlich über ukrainisches Territorium zu westeuropäischen Verbrauchern geleitet werden soll.

Wir wissen auch, dass es für die Ukraine sehr schwierig sein wird, ausreichende Gasreserven für die Heizperiode im kommenden Herbst und Winter anzulegen. Um den Erdgastransit (nach Westeuropa) zu sichern, müssen in nächster Zukunft 11,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas in unterirdische Gastanks in der Ukraine gepumpt werden, für die rund 5 Milliarden US-Dollars zu zahlen sind.

Die Tatsache, dass unsere europäischen Partner einseitig alle gemeinsamen Bemühungen zur Lösung der Krise in der Ukraine abgebrochen haben und die vereinbarten gemeinsamen Beratungen verweigern, lassen Russland keine Alternative. Es kann nur einen Ausweg aus der sehr angespannten Situation geben: Wir meinen, dass es lebenswichtig ist, ohne weitere Verzögerung mit Beratungen auf der Ebene der Wirtschafts-, Finanz- und Energieministerien zu beginnen und gemeinsame Maßnahmen zu erarbeiten, die der Stabilisierung der ukrainischen Wirtschaft dienen und den vertraglich vereinbarten Transit russischen Erdgases (nach Westeuropa) sichern. Wir dürfen nicht noch mehr Zeit verlieren.

Deshalb appellieren wir an unsere europäischen Partner, sich mit uns möglichst schnell auf konkrete Schritte zu verständigen. Russland ist selbstverständlich bereit und willens, sich an der Stabilisierung und Erneuerung der ukrainischen Wirtschaft zu beteiligen, aber nicht allein, sondern nur gemeinsam und zu gleichen Bedingungen mit unseren europäischen Partnern.

Dabei müssen auch die Vorleistungen berücksichtigt werden, die Russland bisher schon zur Unterstützung der Ukraine erbracht hat. Wir sind der Meinung, dass nur diese Herangehensweise fair und gerecht ist und zum Erfolg führen kann.

(Wir haben den Putin-Brief komplett übersetzt und mit Ergänzungen und Links in Klammern versehen. Wer den tatsächlichen Inhalt des Briefes zum Beispiel mit dem unter aufzurufenden SPIEGEL-Bericht darüber vergleicht, kann selbst feststellen, wie westliche Mainstream-Medien Fakten manipulieren, um Stimmung gegen Putin und Russland zu machen). [Anmerkung: Der Brief wurde von der ITAR-TASS Presseagentur, am 10.04.14 veröffentlicht und von Luftpost-Kl übersetzt, JWD]

Link zum übersetzten Originaltext bei ' luftpost-kl.de ' (PDF) ..hier

Link zum verfälschten Spiegel-Bericht ..hier |



Der groß angelegte, von der CIA vorbereitete Anti-Terror-Einsatz der Westmarionette Alexander Turtschinow ist ins Stocken geraten. In Anbetracht der im folgenden Video zu sehenden wilden Terroristin ist dies verständlich.

Weniger verständnisvoll, nicht ohne Bedauern, regieren die US-gesteuerten Westmedien:

"Im Ukraine-Konflikt haben prorussische Separatisten ein Ultimatum der Regierung in Kiew offenbar verstreichen lassen. Es habe um 9.00 Uhr Ortszeit keine belastbaren Hinweise dafür gegeben, dass die Aktivisten im Osten der früheren Sowjetrepublik wie gefordert besetzte Verwaltungsgebäude geräumt und Waffen niedergelegt hätten, berichteten Medien in Kiew. Übergangspräsident Alexander Turtschinow hatte, um die Unruhen zu beenden, mit einem «groß angelegten Anti-Terror-Einsatz» unter Beteiligung der Streitkräfte gedroht."

Die Lady Timoschenko, in der harten Pornofilmbranche zu Reichtum gekommen, legt noch eine Schippe drauf und will endlich Blut sehen:

"Angesichts der unruhigen Lage in der Ostukraine hat Präsidentenkandidatin Julia Timoschenko die internationale Gemeinschaft zu «direkter militärischer Hilfe» aufgefordert. Das ukrainische Volk kämpfe um seine Freiheit, betonte die Ex-Regierungschefin. Die Zeit sei gekommen, die Organisation des gesamtnationalen Widerstandes gegen den russischen Aggressor mit allen verfügbaren Methoden auszurufen. Dazu gehöre auch eine allgemeine Mobilmachung".

Der CIA-Boss John Brennan hat am Wochenende Kiew besucht, bestätigte die Verwaltung des US-Präsidenten. Ob er Timoschenko die Waffe liefert, mit der sie dann ihren Wunschtraum realisieren kann, dem Putin eigenhändig in den Kopf zu schießen, ist noch nicht bestätigt worden.

29.03.2014 [Quelle: weltnetz.tv]
Putsch in der Ukraine: „Armut ist, was uns erwartet!“
„Wovon sollen wir leben? Wozu brauchen wir so ein Europa? Wozu brauchen wir eine Revolution wie diese?“


Quelle: weltnetz.tv via Youtube |  veröffentlicht 28.03.2014

+++ Deutsche Untertitel sind in der Menüleiste aktivierbar +++

Die an der EU orientierte und von der deutschen Bundesregierung unterstütze Putschregierung in der Ukraine will zum 1. Mai den Gaspreis für die Bevölkerung um 50 % erhöhen. Sie erhofft sich u.a. durch diese Maßnahme, die Voraussetzung für Kredite des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu schaffen.

In einem Video, das am 15. März in der ost-ukrainischen Stadt Lugansk aufgenommen wurde, sieht man eine aufgebrachte Menge, die sich lautstark gegen diese existenzbedrohende Preiserhöhungen ausspricht.

"Wovon sollen wir leben? Wozu brauchen wir so ein Europa? Wozu brauchen wir eine Revolution wie diese?"

Transkript:

Wie kann man uns nur Alles wegnehmen? Rente ausgesetzt, sämtliche Vergünstigungen gestrichen, Gaspreis erhöht... Wenn der Gaspreis um 40% erhöht wird, dann reicht meine Rente noch nicht einmal, um die Gasrechnung zu bezahlen. Wovon soll ich leben?

Dieser (Arsenij) Jazenjuk ("Ministerpräsident" der Ukainischen Putschregierung), denkt er überhaupt wenn er handelt? Für wen denkt er? Für wen denn?

Rufe: Für Amerika! Für Amerika! Er tut Alles, was Amerika verlangt!

Wenn wir um Hilfe schreien, hört er einfach nicht hin. Jazenjuk - Der "Diener" unseres Volks! Mussten diese Kinder auf dem Maidan DAFÜR sterben? Ich glaube niemals, dass sie dafür gestorben sind.

Was zwingen sie uns da auf? Wozu brauchen wir Europa? Wem geht es denn gut in Europa? Na los!

Wir informieren uns doch. Sie haben schon Andere Länder in EU aufgenommen, keinem ging es hinterher besser. Bulgarien, Litauen usw... die sind doch Alle da abgehauen. Rumänien! Kein Mensch will dort leben! Das ist, was uns erwartet!

(Mein Name ist) Anna Ivanovna, Hutarnaja. ja, ich bin aus Lugansk, ich bin Rentnerin. Ich habe mein Leben lang geschuftet. Meine Rente beträgt 1.170 Griwna (80 €). Und ich habe früher gutes Geld verdient und in fünf Schichten in der Fabrik gearbeitet. Ich habe bei 70°C geschuftet. Während die da oben Milliarden unter sich aufteilen, lebe ich von 1.170 Griwna Rente im Monat.

Die Gaspreise will er um 40% erhöhen! Mörder! Verstehen Sie? Er ist ein Mörder! Wie will er weiter? ich habe keine Ahnung!

So oder so verrecken wir. Uns ist es egal. Wir verrecken einfach. Überbringt ihm diese Botschaft. WIR VERRECKEN! Wir verrecken jetzt schon. Was tut er bloß? Er führt uns ins Grab.

Brauchen wir eine Revolution wie diese?

Wozu brauchen wir eine Revolution wie diese?

Rufe: Er soll mal so leben wie wir!

Link zum Originaltext bei ' weltnetz.tv ' ..hier

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