<< zurück | Home | JWD-Nachrichten | Teilen |

11.03.2014 08:45
Ukraine: Dirk Müller zum Hintergrund der Unruhen
Ein sehr gutes Statement von Dirk Müller, der die Problematik sehr gut zusammenfasst. "Wir sind so blöd dass uns die Schweine beißen!" [cashkurs.com]  JWD



[Quelle: cashkurs.com viaYoutube | veröffentlicht 08.03.2014]

Weiterlesen im Originaltext bei ' cashkurs.com ' ..hier


Kommentierung eines Lesers:
    Sehr geehrter Herr Müller,

    vielen Dank für Ihre klaren Worte. Das deckt sich voll mit meiner Erkenntnis über die tolle "Revolution" in der Ukraine. Kann Ihre Erregung darüber gut verstehen, geht mir auch so. Aber leider sind immer noch 95% der Bevölkerung in Deutschland Mainstream-gläubig und lassen sich jeden Tag auf's Neue von diesen ach so "unabhängigen" Medien verblöden. Obwohl schon alleine die Aufmachung der Beiträge und das permanente Putin- und Russlandbashing zum Nachdenken anregen müssten, da es so einseitig betrieben wird. Die Propaganda-Maschine läuft auf Hochtouren und der Michel schläft und regt sich über Wulff und Höneß auf.

    Habe leider keine Hoffnung mehr, dass die breite Masse in D mal aufwacht, bevor es zu spät ist. Man kann nur hoffen, dass die Kriegstreiber nicht zum Ziel kommen!

Passend zum Thema:

09.03.2014 [Stimme Russlands]
Wozu ist der Westen bereit, um das Referendum auf der Krim zu verhindern?
Bis zum Referendum auf der Krim bleibt nur eine Woche. In der Autonomie bereitet man sich darauf vor, die schicksalsschwere Entscheidung zu treffen, sich Russland anzuschließen oder im Bestand der Ukraine zu bleiben und die eigenen Befugnisse auszubauen.

Dabei kann Sewastopol nach der Volksbefragung als separates Subjekt in den Bestand der Russischen Föderation eingehen. Indessen ist die ehemalige Premierministerin der Ukraine, Julia Timoschenko, dazu bereit, einen Partisanenkrieg auf der Halbinsel zu starten, während die westlichen Länder Russland mit einer Verhängung von Sanktionen drohen. [...]

Die einstige Premierministerin der Ukraine, Julia Timoschenko, ruft den Westen dazu auf, die Durchführung des Referendums zu verhindern. Sie besteht auf einer Verstärkung des Drucks gegen Moskau und hat bereits einen Entwurf für die Wirtschaftssanktionen aufgesetzt, welche die Europäische Union und die USA nach ihrer Meinung gegen Russland verhängen sollten. Timoschenko droht auch damit, einen Partisanenkrieg auf der Krim zu beginnen, sollte diese Region für den Beitritt zur Russischen Föderation gestimmt haben.

Traditionsgemäß wartet man in Washington nach einem Vorwand, um die Kriegshandlungen zu beginnen. Der Staatssekretär der USA, John Kerry, hat in einem Telefongespräch mit dem Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, erklärt, dass der Beitritt der Krim zu Russland für die Diplomatie die Türen schließen würde. Und das Oberhaupt des vereinigten Komitees der Stabschefs der USA, Martin Dempsey, führte im Interview mit einem amerikanischen Fernsehkanal aus, dass er einen bewaffneten Konflikt in der Ukraine nicht ausschließe.

„Wir haben Verpflichtungen gegenüber den Nato-Verbündeten, und wir haben ihnen versichert, dass, sollte die Angelegenheit diese Verpflichtungen betreffen, unsererseits eine Antwort folgen würde.“

Der Umstand, dass die Ukraine kein Nato-Mitgliedstaat ist und dass die Situation im diesem Lande von den westlichen Staaten im Verein mit den radikalen Nationalisten verschärft wird, bringt die Vereinigten Staaten allem Anschein nach nicht in Verlegenheit.

Weiterlesen im vollständigen Originaltext bei ' german.ruvr.ru ' ..hier

 
<< zurück | Home |