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07.11.2013 23:15
Der US-Imperialismus und seine Kriegsmaschinerie: Ein Instrumentarium der Zerstörung
Der US-Journalist William C. Lewis klagt den US-Imperialismus und seine von der Rüstungsindustrie ständig in Gang gehaltene Kriegsmaschinerie an. [Quelle: luftpost-kl.de] JWD

Eine von Konzernen gesteuerte, imperialistische Militärmacht kontrolliert die US-Gesellschaft und besetzt fremde Länder, um die kapitalistischen Interessen der kriegstreiberischen Rüstungsindustrieellen durchzusetzen, die um ihres Profits willen Menschen mit Bomben umbringen lassen.

In den offen rassistischen, mit radioaktiver Munition aus angereichertem Uran geführten Kriegen in Afghanistan und im Irak, wurden die Hoffnungen unzähliger gezielt getöteter Opfer zerschlagen. In Pakistan schlachtet die CIA mit Drohnen gnadenlos Zivilisten ab. Weil im Vietnam-Krieg Napalm [..hier] und Agent Orange [..hier] eingesetzt wurden, werden heute noch Kinder mit schlimmsten Missbildungen geboren.

In El Salvador und Guatemala trauern hunderte Familien um ihre verschwundenen Verwandten, die lateinamerikanische Diktatoren von Polizeischergen und Todesschwadronen verschleppen und töten ließen, die das US-Militär und die CIA zu rassistischen, antikommunistischen Mördern ausgebildet hatten; damit wollte die US-Regierung die reichen einheimischen Eliten und Großgrundbesitzer schützen und den US-Konzernen den Zugriff auf die Bodenschätze und die anderen Ressourcen dieser Länder sichern.

Der CIA bildet brutale Guerillakämpfer aus, die Sabotageakte gegen Regierungen durch - führen, die den kriegslüsternen US-Konzernen nicht passen, weil sie durch den Ausbau des Gesundheits- und Bildungswesens ihre Bevölkerung fördern und den Menschen durch Bodenreformen oder die Entwicklung einer eigenen Industrie Jobs verschaffen. Als die CIA die von ihr gekauften und ausgebildeten Söldner der Contras die Lehrer, Priester und Bauern umbringen ließ, welche die revolutionäre sandinistische Regierung (Nicaraguas) unterstützten, verfolgte sie das gleiche Ziel wie die NATO, als die mit ihren Luftangriffen die Infrastruktur Libyens zerstörte und die libyschen Bevölkerung von barbarischen islamistischen Killern terrorisieren ließ: In beiden Fällen ging es darum, funktionierende Systeme zu zerschlagen, die für die Mehrheit der Bevölkerung von großem Nutzen, aber der Kontrolle der imperialistischen US-Mafia aus Wall-Street-Bankern, Rüstungsindustrieellen und Ölmagnaten entzogen waren.

Die Revolution der Sandinisten gefiel der mordgierigen US-Waffenindustrie nicht, weil sie die diktatorischen Regime in El Salvador und Guatemala als gute Kunden behalten und ihnen auch weiterhin Waffen zur Terrorisierung der Bevölkerung verkaufen wollte; der Erfolg einer linksgerichteten Regierung in Südamerika hätte auch die revolutionären Bewegungen in den benachbarten Staaten stärken und die Waffenverkäufe an diese US-Kolonien behindern können. Unter Gaddafi gab es in Libyen ein kostenloses Gesundheitssystem, freien Zugang zu (Schulen und) Universitäten, öffentliche Infrastruktur-Projekte für die Bevölkerung, und die Führung des Landes wollte ihr Öl nicht mehr für US-Dollars, sondern nur noch für Gold verkaufen. [...]

Weiterlesen im Originalartikel bei ' luftpost-kl.de ' (PDF) ..hier


 
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