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08.08.2013 23:55
Obama - Milliardenhilfe für Terroristen in Syrien angekündigt
Die vom Westen und Saudi Arabienen unterstützten, nach Syrien infiltrierten Terroristen, sollen verstärkt gefördert werden. Die Söldnertruppen sollen einen Bürgerkrieg entfachen, der zum Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad führen soll. Der Terror hat bereits 100 000 Todesopfer, viel Leid und Elend gefordert. Die US- Hegemonialmacht* will die Herrschaft über Syrien erlagen, um dessen Verbündeten, den Iran, besser destabilisieren und angreifen zu können.  JWD

Beide Länder, sowohl der Iran, als auch Syrien stellen keine Gefahr für die Region, oder für die USA nebst ihrer westlichen Vasallen dar. Seit 200 Jahren ist vom Iran kein Angriffskrieg mehr ausgegangen. Ein stichhaltiger Kriegsgrund, auf der Basis von völkerrechtlichen Normen, jenseits von wirtschaftlichen Interessen, ist bei den aggressiven, den Konflikt finanzierenden Brandstiftern aus Saudi Arabien, USA und Verbündeten nicht gegeben. Wie auch in dem folgendem Video deutlich wird, brechen die vorgeschobenen humanitären Argumente schon bei oberflächlicher Betrachtung in sich zusammen.


Tagebuch einer Revolution - Dokumentation - ARD - PHOENIX - 3Sat - DW

Quelle: juergentodenhoefer.de ..hier


Quelle: juergentodenhoefer.de ..hier


*) Unter Hegemonie (von altgriechisch he-gemonía ‚Heerführung, Hegemonie, Oberbefehl‘; dieses von he-gemo-'n ‚Führer, Anführer‘) versteht man die Vorherrschaft oder Überlegenheit einer Institution, eines Staates, einer Organisation oder eines ähnlichen Akteurs in politischer, militärischer, wirtschaftlicher, religiöser und/oder kultureller Hinsicht. Gegenüber einem Hegemon (dem Machthaber in der Hegemonie) haben andere Akteure nur eingeschränkte Möglichkeiten, ihre eigenen Vorstellungen und Interessen praktisch durchzusetzen. Die theoretische/juristische Möglichkeit dazu mag zwar gegeben sein, doch die Umsetzung scheitert meist an den Einflussmöglichkeiten und der Übermacht des Hegemons. [Quelle: Wikipedia ..hier]


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08.08.2013
Rebellen melden Angriff auf Assad-Konvoi
Berichte über einen Anschlag auf Syriens Staatschef Assad haben am Donnerstag für Verwirrung gesorgt. Angaben, wonach Rebellen Assads Autokonvoi auf dem Weg zu einer Moschee in der Hauptstadt Damaskus angegriffen hätten, seien „völlig falsch“ so Informationsminister Sohbi.

Syriens Präsident Baschar al-Assad soll nach Angaben von Rebellen nur knapp einem gezielten Angriff entkommen sein. Sein Fahrzeugkonvoi sei in Damaskus von Artillerie-Granaten getroffen worden, erklärte die Rebellen-Brigade Tahrir al-Scham am Donnerstag. Die Rebellengruppe Liwa al-Islam wiederum, die den Anschlag ebenfalls für sich in Anspruch nahm, erklärte, der Konvoi sei mit Raketen beschossen worden.

„Assad wurde nicht getroffen, aber nach Informationen, die wir von Quellen im Regime haben, gab es Tote unter Assads Begleitern“, sagte ihr Vertreter Islam Allusch. Sollte der Konvoi tatsächlich getroffen worden sein, wären die Rebellen so nah wie nie zuvor an den Präsidenten herangekommen. [..]  [Berliner Zeitung]

Weiterlesen im Originaltext bei ' berliner-zeitung.de ' ..hier


 
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