<< zurück | Home | JWD-Nachrichten | Teilen |

21.03.2013 23:25
Die USA - eine psychotische Supermacht mit dem Finger am Abzug
Der aus Nordirland stammende britische Wissenschaftler, Journalist und Musiker Finian Cunningham wirft der US-Regierung vor, mit ihrer hysterischen Reaktion auf angebliche Cyber-Angriffe nur Anlässe für neue Überfälle auf weitere Länder konstruieren zu wollen. [Quelle: luftpost-kl.de]  JWD

Die USA sind zu einer psychotischen Supermacht geworden, die wegen ihrer eigenen vergifteten Propaganda unter Verfolgungswahn leidet. Dieser gesetzlose, bis an die Zähne bewaffnete, durch Selbstgerechtigkeit verblendete Schurkenstaat stellt die größte Bedrohung für die Sicherheit der Welt dar.

Besonders die Bevölkerung der westlichen Staaten sollte sich nicht länger vor imaginären Feinden fürchten, sondern vor allem auf folgende Tatsachen konzentrieren: Die Sicherheit der Welt und die Zukunft der Menschheit werden ausschließlich von der US-Regierung, ihren Geheimdiensten und dem US-Komplex aus Großbanken, Militär und (Rüstungs-)Industrie bedroht, dem diese Administration dient.

Durch eine in dieser Woche eingeleitete unheilbringende Maßnahme wird die psychotische Supermacht künftig den Finger ständig schussbereit am Abzug haben. Nach einem Bericht in einer in den USA erscheinenden Publikation zur Außenpolitik wurde dem Pentagon von seinem Defense Science Board, dass sich auch hat täuschen lassen, empfohlen, für den (äußerst unwahrscheinlichen) Fall eines "katastrophalen Cyber-Angriffs" eine Doomsday Retaliation Force (eine Vergeltungsstreitmacht, die den Weltuntergang herbeiführen könnte) zu schaffen.

Diese Vergeltungsstreitmacht müsse unabhängig sein und dürfe nicht in bestehende militärische Strukturen eingebunden werden. Sie müsse aus Atombombern des Typs B-52 bestehen und auf Anordnung der US-Regierung ausländische Feindmächte vernichten, die nach "Erkenntnissen" der Regierung fatale Cyber-Angriffe planen. Wichtig ist dabei, dass schon solche "Erkenntnisse" einen "Vergeltungsschlag" auslösen könnten.

Was diese Entwicklung so beunruhigend macht, ist ihre Selbsterfüllungstendenz. In den letzten Monaten haben US-Politiker und ihnen hörige Nachrichtenmedien ausländischen Staaten wiederholt Offensiven mit Computerviren angelastet. Vor allem China wurde beschuldigt, Hacker-Angriffe auf die US-Regierung und Zeitungen wie die New York Times und die Washington Post durchgeführt zu haben. [..]

Die Behauptung, China, Russland und der Iran führten einen Cyber-Krieg gegen die USA, dürfte unbegründet sein, lässt aber eine Haltung erkennen, die gleichzeitig hysterisch und scheinheilig ist. Zweifellos betreiben alle Regierungen in gewissem Ausmaß Computerspionage – als moderne technologische Weiterentwicklung ihrer uralten Spionagetätigkeit.

Durch die in den USA erhobenen Vorwürfe, einer beispiellosen Welle einseitiger Cyber- Angriffe ausgesetzt zu sein, soll bewusst Hysterie erzeugt werden. Vor allem Peking bestreitet jedes Fehlverhalten, und China hat Daten veröffentlicht, die belegen sollen, dass es selbst einem massiven Cyber-Angriff von Seiten der USA ausgesetzt ist.

Sehr wahrscheinlich trifft es auch zu, dass die USA zusammen mit ihrem Hand langer Israel iranische Atomanlagen mit Stuxnet- und Flame-Viren lahmlegen wollten. [..]

Link zum vollständigen Artikel bei ' luftpost-kl.de ' (PDF) ..hier




 
<< zurück | Home |