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25.05.2011 1:20
Die Hirngespinste des Herrn Professor Sinn durch Studie
entlarvt
Düsseldorf - Eine Fundamentalkritik an Hans-Werner Sinns
Kapitalexport-These von Gustav A. Horn und Fabian Lindner
wurde jetzt von der Hans Böckler- Stiftung veröffentlicht.
Sinn hat die wirtschaftlichen Zusammenhänge offensichtlich
nicht verstanden und falsche Schlüsse gezogen.
JWD
Das jetzt veröffentlichte IMK- Papier (Institut für
Makroökonomie und Konjunkturforschung) [..hier
] kommt zu dem Schluss, dass Sinns Thesen von falschen
Annahmen ausgehen. In der 23-seitigen Kritik werden Irrtümer Sinns beschrieben, die dass genaue Gegenteil der
vorliegenden Tatsachen behaupten.
Wenn ausländische Staaten
bei uns Schulden machen, werden deshalb Investitionskredite
bei uns nicht behindert, wir werden deshalb auch nicht ärmer,
wie Sinn behauptet, sondern reicher. Es fließt auch kein
Kapital ab, sondern zu. Gegensätzlich zur Unterstellung sind
die verfügbaren Kreditmengen einer
Periode, unabhängig
von Spareinlagen im Zeitraum.
Da Prof. Sinn von falschen Annahmen ausgeht, sind natürlich
seine Konzepte ebenso falsch. Er wäre gut beraten, sich aus
der Debatte zurückzuziehen um nicht noch mehr Verwirrung zu
stiften.
mehr zum Thema bei nds.de
..hier
Die Mär vom deutschen Kapitalabfluss, Financial Times ftd.de
..hier
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