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07.08.2025 00:00 | #Klima | Teilen
Der Deutsche Wetterdienst zeigt: Juli-Erwärmung
erst seit 1988 bis 2005 – CO2 ist nicht die Ursache
der Erwärmung
– Teil 1

Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung, seit 20 Jahren aber ist ein Stillstand auf hohem Niveau.Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter Ganz Deutschland ist im Juli bei Trockenheit eine Wärmeinsel, nicht nur die Städte. CO2 hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Julitemperaturentwicklung in Deutschland, das zeigen die DWD-Messreihen.CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas, auf CO2 ist die Schöpfung aufgebaut. - Vorweg: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man... [ Quelle: eike-klima-energie.eu ].   JWD
 

...fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken anhand der DWD-Temperaturreihen jedoch zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz  |  Gepostet von Chris Frey | Juli 31, 2025 | Quelle:eike-klima-energie.eu


 
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eike-klima-energie.eu |  Foto: M.Baritz

War der Juli so heiß, dass sogar die Wolken brannten? Was schrieb doch der bezahlte Panikmacher Müller-Jung in der FAZ: "Der Planet geht steil. Das Klima gerät aus den Fugen." "...die Welt in Flammen". Doch statt Höllensommer und Dürre gab`s Starkregen und Gewitter.


Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren Erwärmungsorakel eine CO2 Klimasensitivität weitaus mehr als die vom IPPC verkündeten 2 bis 4,5 Grad zur Voraussetzung hätte. Für die politischen linksgrünen Scharfmacher ist CO2 der Temperaturregelknopf für die Welttemperatur. Und das Schlimme, viele Leute glauben auch noch diesen gezielten Panikmeldungen und haben Angst. Der Deutsche Michel kapiert nicht, dass ihm das Geld weggenommen werden soll, nur deswegen die CO2-Erwärmungsangstmache, nur deswegen die CO2-Erhitzungslüge.

Auch für diesen Sommer hatte die Klimanotstandsfront eine große Klimapanik-Kampagne mitsamt der üblichen übertriebenen Angsthysterie und Lügen auf breiter Front geplant, aber das Juli-Wetter in Deutschland spielte nicht mit. Sogar „Bild“ widersprach jüngst den Hitzekatastrophenvorhersagen. Der Juli 2025 war nicht wie von den bezahlten Panikmachern orakelt, der heißeste Juli seit Messbeginn, kein Hitzetotenrekord, und es wurden überhaupt keine neuen Tages-Temperaturrekorde aufgestellt, auch nicht bei den DWD-Stationen, die zunehmend an wärmeren (WI-belastet) Orten platziert und betrieben werden. Der Deutsche Wetterdienst registrierte diesen Juli mit 18,4 Grad, (letztes Jahr 18,8°C) Überhaupt kein Klimanotstand in Sicht, siehe Grafiken weiter unten.

Der Juli 2025 ist laut DWD-Messungen, bzw. nach DWD-Messinterpolierungen jedoch deutlich wärmer als gefühlt, das „Warum“ erklären wir quer durch den Artikel.

Was wir schon seit längerem betonen, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in einer Studie feststellen lassen: Zuviel Beton und Asphalt, Flächenversiegelung und zu wenig Grün befeuern das Problem der Überhitzung der Städte und treiben die gemessenen Temperaturen bei den Wetterstationen nach oben wie z. B. hier bei der Tagesschau (einer von vielen links) Nix mit CO2-Treibhauseffekt !! Und der doch ordentliche Juli-Niederschlag hat wegen den zunehmenden großflächigen Versiegelungen Deutschlands immer weniger kühlende Wirkung, er landet umgehend in den Flüssen und nach einigen Wochen im Meer. siehe Versieglungszähler Täglich kommen etwa 45 ha Versiegelung dazu.

Als ob die 45 ha tägliche Boden-Versiegelung nicht schon genug wären, werden durch ständige Trockenlegungsmaßnahmen der Land- und Forstwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, die alle zu einem gefährlichen Absinken des Grundwasserspiegels beitragen, die Bodentrockenheit trotz des hohen Juli-Niederschlages vergrößert. In den drei Sommermonaten ist deswegen ganz Deutschland nach einigen Hitzetagen wie Ende Juni/Anfang Juli eine großflächige trockengelegte Wärmeinsel.

Doch zurück zum Juliverlauf Deutschlands. Nach den veröffentlichten Temperaturwerten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ergeben die nachfolgenden Grafikverläufe. Zunächst ab 1893, der Beginn im wilhelminischen Kaiserreich, erfasst in einem ganz anderen und ärmeren Deutschland als heute. Die Wetterstationen standen zudem an kälteren, viel ländlicheren Plätzen, z.B. bei Forsthäusern am Waldrand, bei einsamen Klöstern, bei Köhlereien, bei Großbauernhöfen in viel nässerer Umgebung. Aus den Eigenmessungen wollten die Stationsbetreiber Wettererkenntnisse für den eigenen Standort und die Arbeitsplanung der nächsten Tage ablesen.

Nach dem Zusammenfassen all dieser Einzelstationen durch den DWD, der im November 1952 erst gegründet wurde, ergibt sich ein erstaunliches erstes Grafikbild.
 


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eike-klima-energie.eu

Abb.1a: Fast 100 Jahre zeigt der Juli laut DWD-Originaltemperaturen überhaupt keine Erwärmung bis 1987, dann erfolgt ein Temperatursprung von etwa 0,7 Grad und erst ab 1988 beginnt die steile Julierwärmung, die seit 20 Jahren auf einem oberen Niveau wieder abflacht.

Der Juli 1943 bis heute, also 85 Betrachtungsjahre


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eike-klima-energie.eu

Abb. 1b: Betrachtet man die Temperaturreihe erst ab 1943, dann wurde der Juli bis 1987 sogar kälter. Mit einem kleinen Temperatursprung setzte dann ab 1988 die Erwärmung ein, erst seitdem, also seit 1988 wird der Monat deutlich wärmer. Die Erwärmung scheint aber im Jahre 2006/07 bereits einen Stillstand erreicht zu haben. Seitdem flacht die Steigung der Trendlinie wieder leicht ab.


Ergebnis 1: Schon diese Grafik der deutschen Temperaturreihen nach Original-DWD-Daten beweist, dass die Behauptung einer starken CO2-Treibhauserwärmung falsch ist. CO2 kann nicht 45 Jahre lang im Juli zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich wie mit einem Zeitzünder aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in weiteren 37 Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen.

Hier die vom mainstream gebräuchliche und grottenfalsche UN-Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Aber genau diese Falschbehauptung ist die derzeitige mainstream-Behauptung all der bezahlten und verwirrten Mitläufer wie Letzte Generation, der linksgrünen Chaos-Politiker und sonstigen Angstreiber in den Medien, die vorgeben, das Weltklima retten zu müssen, und uns immer weitere CO2-Gelder zur Klimarettung abschöpfen wollen. Und davon leben diese Leute. Es sind bezahlte Angstmacher. Und sogar heute noch wird im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen die als nachgewiesen falsche (https://eike-klima-energie.eu/2023/06/08/nicht-totzukriegen-der-hockeyschlaeger-von-michael-e-mann-neulich-in-der-ard-exhumiert/) Hockeystickerwärmung als Beweis der starken CO2-Treibhauserwärmung von gierigen Sensationsreportern in sogenannten „Wissenschaftssendungen“ verkündet. Eigentlich sind das Lügensendungen mit einem wissenschaftlichen Anstrich.

Die viel zu hoch vom IPPC und PIK angesetzte CO2-Klimasensitiviät von 2 bis 5 Grad wird nach oben ins unermessliche getoppt. Der Hitzeweltuntergang steht bevor. Das ist die Botschaft dieser beabsichtigen Panikmeldungen. Allzu viele glauben der Panikmache.


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eike-klima-energie.eu

  Abb. 2: So sollen laut bezahlter Klimanotstandsreporter und Klima-Angstmacher die globalen Temperaturen schon vor über 80 Jahren explosionsartig angestiegen sein und danach immer weiter ins Unermessliche steigen bis, ja bis zum Hitzetod der Erde in der nächsten Generation. Warum bloß glauben viele diesen Unsinn? Wo ist das Aufbegehren der Mehrheit?


Nach der Ideologie der Treibhauskirche soll die CO2-Zunahme in der Luft der alleinige Temperaturtreiber sein, geradezu ein Temperaturregler. Frau Reschke zeigt eine erfundene Fantasie- Temperaturgrafik aus dem Computer, die einen Zusammenhang zwischen Temperaturen und CO2-Messungen suggerieren will.
 


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eike-klima-energie.eu

  Abb. 3: Steiler und stetiger CO2-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970, Daten ab 1958 gemessen, vor 1958 von NOAA geschätzt. Die starke CO2-Zunahme der letzten 20 Jahre findet man in den DWD-Reihen nicht, siehe Grafik 5 weiter unten


Wichtig: Die Original-Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes zeigen einen vollkommen anderen Verlauf, siehe Grafik 1, der Temperatur-Anstieg erfolgte in Deutschland nicht nach 1945, sondern erst ab 1988.

Anmerkung: Nahezu alle Physiker, die aufgrund der physikalischen Grundlagen (IR-Absorption des CO2-Moleküls) an einen leichten CO2-Erwärmungseffekt glauben, aber sich nicht tiefer in das Fachgebiet eingearbeitet haben, betonen ständig, in den letzten 38 Jahren könnte die CO2-Klimasensitivität nur einen schwachen fast unmerklichen Erwärmungseffekt bewirken, der Betrachtungszeitraum wäre viel zu kurz. Der übergroße Temperaturanstieg seit 1987 ist geradezu der Beweis, dass es viele andere Ursachen geben muss.

Ganz anderes die von unseren CO2-Steuern alimentierte und meinungsbestimmende Klimapanikkirche. Sie erklärt den starken Temperaturanstieg in Mitteleuropa seit 1988 nur mit CO2. U.a. hier und hier und hier. Wir hingegen sagen: CO2 hat keine erkennbare Wirkungen, CO2 kann doch zwischen 1943 bis 1987 in Deutschland nicht abkühlend wirken, dann wie mit einem Zeitzünder versehen einen Temperatursprung verursachen und ab 1988 plötzlich stark erwärmend wirken. Der Deutsche Wetterdienst selbst beweist die Richtigkeit unserer Aussagen anhand der DWD-Messreihen, siehe Grafiken 1a/1b.

Wenn nicht CO2 die Erwärmung seit 1987/88 bewirkte, wer oder was dann?

Wir finden sechs Gründe des plötzlichen Temperaturanstieges seit 1988, übrigens in ganz Mittel- West- und Nordeuropa.

1) Natürlicher Temperatursprung 1987 auf 1988: Die Umstellung der Großwetterlagen zu mehr Süd-und SW-Anteil, mitbedingt durch natürliche Atlantikzyklen (Stichwort: Die durch die Sonne moderierte AMO). Das sind natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, die weder CO2 noch sonst menschenverursacht ist.

In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Zitat aus Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“

2) Die Weitererwärmung seit 1988: Gründe sind natürliche Ursachen und menschengemachte wie zunehmende Luftreinhaltung, aber auch die Zunahme des energiereichen Strahlenspektrums. Die leichte Zunahme der Sonnenstunden, die ständige Flächenversiegelung und Trockenlegungen der Landschaft. In Deutschland zusätzlich Daten-Manipulationen durch den DWD, seitdem der Vorstand politisch besetzt ist. Deshalb ist in Deutschland der Juli-Trendlinienanstieg seit 1988 auch stärker als in anderen Ländern. Eventuelle Manipulationen haben wir hier beschrieben.

3) Die Sonnenstundenzunahme
Der DWD erfasst flächendeckend die Sonnenstunden leider erst seit 1951 und nicht seit 1943. Aber auch so sind die Korrelationen zwischen Temperaturverlauf und SSH frappierend. Die leichte Zunahme der Juli-Sonnenstunden seit 1988 zeigt die nächste Grafik
 


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eike-klima-energie.eu

  Abb. 4: Mit der Änderung der Großwetterlagen 1987/88 setzte eine leichte Zunahme der Sonnenstunden ein. Eine Sonne, die im Juli wegen des Sonnenstandes besonders stark wirkt. 2025 lag allerdings deutlich unter dem Schnitt.


Anmerkung: Manche DWD-Einzelstationen messen die Sonnenstunden auch schon vor 1951, die Trendlinie 1943 bis 1987 ist dann noch negativer wie ab 1951, weil die 8 Jahre davor allgemein sonnenreicher waren.

Beachte: Aber seit 2006, also seit 20 Jahren ist bei den Sonnenstunden ähnlich wie bei den Temperaturen eine gewisse Sättigung erreicht. Mehr Julisonne geht nicht. Die Zunahme der Sonnenstunden sind ausgereizt. Das schlägt sich sofort im Temperaturverlauf nieder. Der Juli 2006 war der eindeutig wärmste bisher und hatte auch die meisten Sonnenstunden. In den letzten 3 Jahren prophezeite die CO2-Klimagemeinde stets einen neuen Allzeittemperaturrekord. Lauterbach und die Medien standen ganz gierig in den Startlöchern mit der Forderung nach Klimanotstand, Hitzelockdown und sonstig dummen Klimageschwätz. Die Aufnahme von Klimaschutz ins Grundgesetz ist nun ja trickreich umgesetzt worden. Damit wurde jeder Klima-Blödsinn übers Grundgesetz gedeckt. Und selbstverständlich wird die letzte Generation weiter einen sofortigen Stopp des Klimawandels fordern. Bis auf ein paar Platzbesetzungen in Bremen und anderswo, und in reichen Stadtvierteln in Berlin den SUV-Fahrzeugen über Nacht die Luft aus den Reifen gelassen, wurden alle angedachten Propagandaaktionen wegen des kühlen Julis 2025 abgeblasen.

Wer weiß, was im August aber noch auf uns zukommen kann an Drangsalierung und Panikmache? Und wir müssen all die unsinnigen Klimarettungsmaßnahmen bezahlen. Wir müssen diese Klimakirche unterhalten, per Grundgesetz gedeckt.

Kein wachsender Klimanotstand: Die nächste Grafik zeigt die Julitemperaturen der letzten 20 Jahre: Ein Stillstand auf hohem Niveau, trotz weiterer kräftiger CO2-Zunahme.
 


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eike-klima-energie.eu

  Abb. 5: Ab 2006, also die letzten 20 Jahre ist der Juli nicht mehr wärmer geworden. Der Juli hat sein Temperatur-Maximum, sein oberes Temperaturplateau mit einem Schnitt um 18,8°C seit 2006 erreicht. Des Weiteren ist die Betrachtung von Datenreihen ab 2006 eine zusätzlich gute Alternative. Viele DWD Stationen haben dieses Jahr als Versetzungsjahr, viele beginnen ab 2006 erst die Datenerfassung am neuen Standort und viele haben erst ab 2006 auf neue Messgeräte/Verfahren umgestellt. Das gibt eine bessere Vergleichbarkeit. Wenigstens ein Teil der statistischen Erwärmung fällt ab 2006 weg.


Ergebnis 2: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im Jahre 1987 auf1988 wärmer geworden. Auf diesem höheren Plateau, das bereits mit dem Rekord-Juli 2006 erreicht wurde, halten sich die Temperaturen laut DWD-Erhebungen bis heute, obwohl der DWD sein Messnetz, hin zu wärmeren Orten, drastisch verändert hat. Der Juli wurde vor 20 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat. Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem angenehmen Niveau von 18,8°C halten können?

Laut Artikel von Frank Wähner bei EIKE gehen zukünftig die Temperaturen auf der Nordhalbkugel aufgrund der Planetenkonstellationen wieder zurück.

4. Der Juli-Niederschlagsverlauf in Deutschland
Niederschläge wirken kühlend wegen der Verdunstungskälte. Gleichzeitig wird die Wärme des Erdbodens in die Atmosphäre mitgenommen. Die Verdunstung bewirkt genauso wie die Wärmeleitung und die Wärmekonvektion (Thermik) eine Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft. Eine Veränderung des Niederschlages würde somit auch eine Veränderung der Lufttemperaturen, die von den Wetterstationen in 2m Höhe erfasst werden, bewirken.
 


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eike-klima-energie.eu

  Abb.6: Der Juliniederschlag zeigt laut DWD über fast 80 Jahre kaum Veränderungen, (Schnitt bei etwa 85 Liter) trotzdem wurde die Landschaft trockener aufgrund der deutschlandweiten Bebauungen und Trockenlegungen in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, d.h. die Verdunstungskühlung der Landschaft hat im Sommer stark abgenommen, was umgekehrt die Temperaturen erhöht, insbesondere bei ländlichen Wetterstationen.


5. Der stark gestiegene Wärmeinseleffekt (WI) bei den DWD-Messstationen.
Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der flächenhaften Bebauung, Asphaltierungen und der Bevölkerungszunahme in den letzten Jahrzehnten wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer werden. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt vor allem der Sommermonate ständig erhöht, siehe Flächenversiegelungszähler: Aktueller Stand: 50 900 km² Im Zeitraum nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt. Und täglich kommen etwa 45 ha deutschlandweit dazu.

Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juli mit dem hohen Sonnenstand stark auf, während die nassen Wiesen früher an gleicher Stelle kühlend wirkten. Bitte selbst zuhause nachmessen, der heiße Straßenasphalt und 20 Meter daneben die grüne Wiese. (bitte eine Feuchtstelle suchen). Der zunehmende Wärmeinsel-effekt macht die Umgebung der Wetterstationen auch außerhalb der Dörfer und Städte wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann irreführend auch noch als ländlich!!!

Drei Beispiele: die Wetterstation Hof, einst Hof-Land, inzwischen in ein Gewerbegebiet eingemauert mit der vierspurigen Bundesstraße davor. Man beachte die Steigung der Trendlinie und den Standort. (gelber Punkt)
 


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eike-klima-energie.eu

  Abb. 7: DWD Nr.150: Hof (Land): Eine Wärme-Inselwetterstation: im Westen der Stadt Hof, deutlich außerhalb des Stadtgebietes, Region Oberfranken, Höhe 565m, 20 m nördlich der vierspurigen B 15, Straßenbreite bei der Einmündung: 17 m, direkt neben der 10m breiten Siedlungsstraße, siehe gelber Marker auf der Karte. Beide Straßen werden im Juli bis zu 50°C heiß.


Folge: Siehe den starken Anstieg der Julitrendlinie bei der Wetterstation Hof, 2,5 Grad Julierwärmung in 37 Jahren, fast doppelt so viel wie der DWD-Schnitt. Dagegen hat die benachbarte Privatwetterstation Amtsberg in Sachsen (fast WI-frei) fast gar keine Julierwärmung seit 1988. Da das Gewerbegebiet in Hof noch weiter wächst, zeigt die Trendlinie in Hof seit 2005 im Gegensatz zum benachbarten Amtsberg immer noch einen weiteren deutlichen Temperatur-Julianstieg. Bitte auch beachten: Hof liegt über 100m höher als die Wetterstation in Amtsberg. Die DWD-registriert für Hof in den letzten 10 Jahren aber gleich hohe Julitemperaturen und nicht die zu erwartenden um 1 Grad im Schnitt tiefer.
 


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eike-klima-energie.eu

  Abb. 8: Die letzten 20 Jahre, die Trendlinie von Hof steigt mehr als doppelt so stark als die von Amtsberg.


Vergleich DWD Weiden und Heinersreuth, seit 2005 keine Ortsveränderungen der beiden Wetterstationen und der Messinstrumententausch war auch bereits durchgeführt.

Heinersreuth ist sehr ländlich bei einem Bauernhof außerhalb des Ortes, die Messstation Weiden steht südlich am Stadteingang, ähnlich wie Hof an einer mehrspurigen Bundesstraße. Wir vergleichen diesmal nur die nächtlichen Tiefsttemperaturen, die im Juli kurz vor Sonnenaufgang erfasst werden.
 


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eike-klima-energie.eu

  Abb. 9: Weiden oben und Heinersreuth unterer Verlauf. Bei einer Wärmeinselschwachen Station Heinersreuth fallen im Juli, genauso wie im Juni die nächtlichen T-min Temperaturen viel stärker. Beachte: Die Wetterstation Weiden liegt 90m höher als Heinersreuth, müsste also kälter sein.


Zwei Erkenntnisse: Obwohl Heinersreuth-Vollhof auch noch 90 m tiefer liegt, sind die Juli-Nachttiefsttemperaturen beim WI-starken Standort Weiden bereits seit Betrachtungsbeginn deutlich höher und halten sich auf dem hohen Niveau. (fast ebene Trendlinie). Im ländlichen und WI-schwachen Heinersreuth sind vor allem die nächtlichen T-min von Anfang an kälter und auch noch weiter deutlich fallend.

Damit bleibt die Frage: Wer oder was macht im Sommer bei Wärmeinselstationen die Nächte so warm?

Zusätzlich hat die weitflächige Trockenlegung Deutschlands in den letzten 40 Jahren, die Schaffung neuer Feldwege den WI-effekt auch der einstigen freien und viel nässeren Flächen stark erhöht. Ein Opfer der zunehmenden industrialisierten Land-und Forstwirtschaft. Wiesen, Fluren, Äcker und Wälder wurden mit Sickerschläuchen systemisch trockengelegt und der Niederschlag wird sofort in die Kanalisation abgeleitet, von dort in die Bäche und Flüsse. So trocknet Deutschland immer mehr aus, die einstige Feuchtigkeit, die im Boden bis in 100 m Tiefe und noch weiter unten vorrätig war, landet im Meer und erhöht den Meeresspiegel. Wegen der fehlenden Verdunstungskälte erhitzen sich die Böden vor allem tagsüber. Die Tiefenbrunnen zur Trinkwassergewinnung müssen immer tiefer gebohrt werden. Der einstige Bodenschwamm Deutschlands trocknet aus, trotz gleichbleibender, bzw. sogar leicht zunehmender Niederschläge in den letzten 100 Jahren.
 


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eike-klima-energie.eu

  Abb. 10: Deutschlands Fluren sind großflächig mit Drainagen und perforierten Sickerungsschläuchen trockengelegt. Übrigens auch die Wälder. Zur schwarzen Drainleitung entlang des Feldweges münden auf dem Bild von links alle 15 Meter gelbe Saugleitungen, welche die Wiese trockenlegen. Die erste gelbe Saugleitung ist erkennbar. In trockenen Sommern sieht die Wiese dann braungrüngelb aus mit spärlichem Grasbewuchs im August. (rechtes Bild). So erzeugt man Steppen in Deutschland. Fotos Worm/Kowatsch.


Diese Trockenlegungsmaßnahmen haben die Hochwassergefahren für Deutschlands Wohnorte erst geschaffen, die Trockenlegungen der Auen und die Bebauung einstiger Überschwemmungsgebiete sind die wahren Ursachen der Zunahme an Überflutungen und nicht der behauptete CO2-Klimawandel, für den es keine Nachweise als Übeltäter gibt. Ein fester Glauben ist kein Nachweis. Wir haben dieses Thema in den letzten Jahren immer wieder erörtert und Abhilfemaßnahmen nicht nur gefordert, sondern auch der Politik vorgeschlagen, siehe hier.

6. Die statistische Erwärmung der Temperaturaufzeichnungen durch den DWD.
Hierbei verweisen wir auf unsere 4 Artikel zusammen mit Raimund Leistenschneider hinsichtlich der Temperatur-Angaben des DWD: Teil 1 sowie Teil 2 und Teil 3 und Teil 4.

In diesen Arbeiten wurde durch R. Leistenschneider der Korrekturfaktor der DWD-Jahreswerte auf 1,4 Grad bestimmt, d.h., will man die Jahrestemperatur von 2024 mit den ersten 30 Jahren ab 1881 vergleichen, dann muss man die ersten 30 Werte von damals um 1,4 Grad anheben. Trotzdem bleiben diese Jahre im Kaiserreich immer noch kälter als 2024 und 2025 sein werden. Wir wollen damit ausdrücken: Die DWD-Reihen zeigen, dass es seit 1988 wärmer wurde in Deutschland, aber nicht so extrem wie man beim direkten Vergleich der DWD-Temperaturwerte meinen könnte.

Wer weitere Gründe und Ursachen der vom DWD ermittelten Erwärmung seit 1987/88 in Mittel- und Westeuropa weiß, bitte in den Kommentaren ergänzen und zur Diskussion stellen. Wir sehen als Hauptgrund der Julierwärmung die Sonne und die Änderung der natürlichen Großwetterlagen auf mehr Südanteil für Mittel- West- und Nordeuropa.

Wir haben hier nur unmittelbare Einflüsse auf Mitteleuropa dargestellt. Da sich das Klima immer ändert und das seit Anbeginn der Schöpfung, dafür gibt es übergeordnete kosmische Ursachen – das Klima der Erde wird im Weltall gemacht. Die diversen Sonnenzyklen, die sich ändernde kosmische Strahlung, das sich ändernde Magnetfeld der Erde, das Zusammenwirken der Planentenbewegungen, und die Raserei des gesamten Sonnensystems durchs Weltall ändern ständig die klimatischen Bedingungen. Deshalb gibt es kein normales Klima und auch kein konstantes Klima. Deshalb können wir das Klima auch niemals durch einen CO2-Regelknopf in den Griff bekommen. Bitte beachten wie die von uns bezahlten CO2-Panikwetterexperten dann einen jeweiligen Starkniederschlag mit örtlichen Überschwemmungen erklären oder die einwöchige Hitzeperiode Ende Juni/Anfang Juli diesen Jahres als Startpunkt des Hitze-Weltunterganges erkannt haben. Dass die sonst übliche Hitzewelle Ende Juli (die Hundstage) ganz ausgefallen ist, wird erst gar nicht erwähnt. Aber irgendwo findet der EU geführte und von uns gegen unseren Willen bezahlte Klimadienst Copernicus schon seine Alarmzeichen für die Fortsetzung der großen CO2-Klimaweltuntergangslüge.

Zusammenfassung:

Die vom Mainstream, von der Politik und den bezahlten Wissenschaftlern insbesondere des PIK Potsdam behauptete starke Klimaerwärmung findet beim Monat Juli zwar statt, aber erst seit 1988!!! Seit der Gründung des Weltklimarates. Und 2005 war auch schon wieder Schluss. Deshalb kann CO2 auch nicht der Hauptverursacher der Erwärmung sein. Vor 1988 kühlte der Juli sogar 45 Jahre lang ab!!! Die Daten des Deutschen Wetterdienstes beweisen eindeutig: Kohlendioxid kann kein starker Erwärmungstreiber sein. Dieses angebliche Treibhausgas wirkt allerhöchstens in minimalen aus den Grafiken nicht erkennbaren versteckten Kleindosen im Klimarauschen der DWD-Daten mit, und zwar unmerklich erwärmend oder auch abkühlend.

Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO2– Treibhaus-Erwärmungsglaube ist eine wohl durchdachte Irrlehre. Glaubenssekten arbeiten immer mit der Angst und mit Ablaßhandel.

Charakterisierung: Das Treibhauserhitzungsmodell ist ein Geschäftsmodell, das auf unser Geld aus ist. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller, Klimanotstand und Erdüberhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO2-Ablasshandelssteuer und die unsinnigen, nur erfundenen teuren Klimarettungsmaßnahmen, die unser Geld wollen zur Rettung des Staatshaushaltes und zur persönlichen Bereicherung. Schlimm nur, wenn viele Deutsche dieser Propaganda durch eine Gehirnwäsche erlegen sind und tatsächlich glauben, sie wären die letzte Generation für die auf diesem Planeten noch Leben möglich wäre. Wann werden die Klimaablasshandelsprediger endlich von uns Klimarealisten zur Rechenschaft gezogen?

Richtig ist: Wir sind im Jahre 2025 weit entfernt von einer Überhitzungs-Klimakatastrophe.

Dieser politischen und sektengläubigen völlig unzumutbaren Entwicklung in den westlichen Demokratien durch Klima-Panikmache müssen wir in einer Aktion der Anständigen und Wissenden entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten. Kohlendioxid – das als Staatsfeind Nummer eins gebrandmarkte Gas – zerstört den Planeten nicht. Das Gegenteil ist der Fall: es verbessert das Leben auf ihm. Hier beschrieben:

Vorschlag für die Anhänger der CO2-Treibhauskriche: Wer weiterhin an einem Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise des Artikels glauben will, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO2-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können. Und die knapp 400 ausschließlich von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen CO2-Klimaspende veröffentlichen. Solche Leute sollten als Vorbilder die ersten sein, die sich von ihren eigenen Klimasünden, ihrem CO2-Fußabdruck freikaufen. Da sie es nicht tun ist ein weiterer Hinweis, dass es Ihnen nur um das CO2-Geschäftsmodell, um unser Geld geht und nicht um das Klima.

Geldquellen des PIK, 22 Millionen Euro jährlich von uns, um das CO2-Lügenmodell am Laufen zu halten.

Für uns Normalbürger gilt: Teurer Klimaschutz aufgrund der PIK-Computersimulationen sind Quatsch, weil unnütz. Die Milliarden CO2-Abgaben wandern auf die Girokonten derer, die von diesem Geschäftsmodell leben. Das Klima selbst hat kein Girokonto. Politisch wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz, damit unser schönes Deutschland mit all seiner ökologischen Vielfalt erhalten bleibt. Dazu bekennen wir uns ausdrücklich und setzen uns in unserer Freizeit dafür ein und das vorbildlich und unbezahlt seit Jahrzehnten.

Im Teil 2 werden die Grafiken ergänzt durch die Höchsttemperaturen tagsüber und die nächtlichen Tiefsttemperaturen.

Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.


Link zum Originaltext bei ' eike-klima-energie.eu ' ..hier  |  PDF drucken

Weiterlesen:

- Der Deutsche Wetterdienst zeigt: Juli-Erwärmung erst seit 1988 bis 2005
  – CO2 ist nicht die Ursache der Erwärmung – Teil 2


Auch lesen:

- Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 1

- Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 2

- Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 3

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27.07.2022  01:00 | auf Telegram ansehen
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Der Pandemie-Vertrag - Droht das WEF dem brasilianischen Präsidenten Bolsonaro mit der Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrags"? - Auf dem World Economic Forum (WEF) in Davos, vom 24. Mai 2022 erklärt Klaus Schwab vor einem Saal voller Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft und WEF-Stipendiaten: „Lassen Sie uns klarstellen, dass die Zukunft nicht einfach passiert, die Zukunft wird von uns gebaut, einer mächtigen Gemeinschaft hier in diesem Raum. Wir haben die Mittel, um den Zustand der Welt durchzusetzen.“ - Twitter – Momin (@cryptowala65) 24.5 22... [Quelle: globalresearch.ca / Peter König JWD  ..weiterlesen

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