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21.02.2025 00:00 |
#Kultursplitter | Teilen

Carnegie Museum of Natural History.
Von Dinosauriern zu Vögeln. - 69 Millionen Jahre altes
Fossil entdeckt: „Vegavis iaai, ein eleganter Tauchvogel“
Pittsburghs modernes, blühendes Beispiel dafür,
warum Evolution wichtig ist. - Im Februar 2025 enthüllte eine
bahnbrechende Studie in Nature einen fast vollständigen, 69 Millionen
Jahre alten fossilen Schädel von Vegavis iaai , der auf der Insel Vega
nahe der Antarktischen Halbinsel entdeckt wurde. Dieser urzeitliche
Vogel, der eng mit modernen Enten und Gänsen verwandt ist, wies einen
speerförmigen Schnabel und Skelettanpassungen auf, die auf einen
tauchenden Lebensstil hindeuten, was darauf hindeutet, ... [Quelle: globalresearch.ca]
JWD
...dass er in den gemäßigten Gewässern der prähistorischen Antarktis
Fische jagte. Die Entdeckung liefert den ältesten bekannten Beweis für
die Koexistenz moderner Vögel mit Nicht-Vogel-Dinosauriern und bietet
tiefe Einblicke in die Evolution der Vögel und die ökologischen Nischen,
die frühe Vögel besetzten. Dieser Artikel beleuchtet die Dynamik der
modernen Paläontologie von ihrer besten Seite.
Von Dr. James Lyons-Weiler | Quelle: globalresearch.ca |
20. Februar 2025
(Automatische Übersetzung durch in Webseite integriertem Programm)

Screenshot |
Quelle: globalresearch.ca
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Wenn Sie zum ersten Mal die Ausstellungshalle des Carnegie
Museum of Natural History in Pittsburgh, PA, betreten , haben Sie das
Gefühl, durch die Zeit zu reisen. Die Luft trägt die Last der
Entdeckung, jedes Fossil ein Flüstern aus der Vergangenheit. Das Licht
fängt die Krümmung uralter Knochen ein, die nicht wie statische Relikte
angeordnet sind, sondern so, als würden sie atmen und sich vor Ihren
Augen bewegen.
Der Tyrannenkönig, neu interpretiert
Auf den Moment, in dem Sie vor einem Tyrannosaurus Rex stehen, kann man
sich wirklich vorbereiten . Im Carnegie Museum of Natural History
blicken Sie nicht einfach nur auf ein Skelett – Sie stehen einem
Raubtier gegenüber, das mitten in der Bewegung erstarrt ist.
Dies ist nicht der steife, schwanzschleifende Dinosaurier aus alten
Museumshallen. Hier steht der T. rex gelassen da, die Muskeln sind aus
der Knochenstruktur abgeleitet, das Gewicht ist nach vorne verlagert,
als ob er bereit wäre, loszuspringen. Es ist eine Offenbarung in
wissenschaftlicher Erzählkunst – eine der besten Rekonstruktionen des T.
rex , die weltweit ausgestellt sind.
Die Umgestaltung der Dinosaurierausstellung des CMNH, die vom Kurator
für Wirbeltierpaläontologie des Museums, Dr. Matt Lamanna, und vielen
anderen wissenschaftlich betreut wurde, hat weit mehr bewirkt, als nur
staubige alte Fossilien aufzufrischen: Es geht darum, unsere Sicht auf
prähistorisches Leben zu revitalisieren – und dafür zu sorgen, dass
Besucher die Evolution erleben, anstatt sie nur zu beobachten. Die
Rekonstruktion des T. rex ist ein Meisterwerk moderner Paläontologie,
seine Haltung wurde durch Biomechanik, Spurenbeweise und vergleichende
Anatomie bestimmt.
Die gleiche dynamische Energie ist auch in der riesigen
Sauropoden-Ausstellung zu sehen, die in ihrer üppigen, rekonstruierten
jurassischen Umgebung die Besucher überragt. Die Sauropoden stehen nicht
länger allein; ihre Welt ist jetzt voller Leben, vom räuberischen
Allosaurus bis zum gepanzerten Stegosaurus, der im Hintergrund lauert.

Screenshot |
Quelle: globalresearch.ca
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Das ist es, was CMNH tut. Es formt nicht nur Wissen, sondern auch
Menschen. Es bringt die nächste Generation von Denkern, Forschern und
Entdeckern hervor. ( Besuchen Sie CMNH auf Facebook )
Außerhalb des Museums finden Sie einen riesigen Diplodocus carnegii ,
Spitzname „Dippy“, in einer ungewöhnlichen Umgebung.

Screenshot |
Quelle: globalresearch.ca
|

Dieses Museum ist ein besonderer Ort, an dem sich die Zeit selbst direkt
vor Ihren Augen abzuspielen scheint, wo die Vergangenheit nicht auf
Lehrbücher beschränkt ist, sondern greifbar und unmittelbar vor Ihnen
steht.
Von Dinosauriern zu Vögeln:
Die bahnbrechende Entdeckung von Vegavis
iaai
Doch bei der Evolution geht es nicht nur darum, was war. Es geht
vielmehr darum, welche Dynamiken damals im Spiel waren und welche heute
im Spiel sind.
Die jüngste (Mit-)Entdeckung des Museums, Vegavis iaai , erinnert uns
daran, dass Dinosaurier nicht verschwunden sind, sondern sich
weiterentwickelt haben.
Dieser 69 Millionen Jahre alte antarktische Vogel, der von einem Team
unter der Leitung von Chris Torres (University of the Pacific)
ausgegraben wurde, zu dem auch Matt Lamanna (CMNH), Julia Clarke
(University of Texas at Austin), Joe Groenke (Ohio University), Ross
MacPhee (American Museum of Natural History), Grace Musser (Smithsonian
National Museum of Natural History), Eric Roberts (Colorado School of
Mines) und Patrick O'Connor (Ohio University und Denver Museum of Nature
& Science) gehörten, verändert unser Verständnis der tiefen
evolutionären Wurzeln moderner Vögel.
Die lebensechte Rekonstruktion von Vegavis iaai erweckt diese Entdeckung
zum Leben: ein schlanker, tauchender Vogel, der durch prähistorische
antarktische Gewässer gleitet und Ammoniten und Fischen nachjagt. Diese
Visualisierung – erstellt vom CMNH-Künstler Andrew McAfee – ist ein
weiterer Beweis dafür, wie das Museum kalte Fossilien in lebendige,
atmende Geschichte verwandelt.

Screenshot |
Quelle: globalresearch.ca
|

Bilder mit freundlicher Genehmigung von Dr. Matt Lamanna ( via
Facebook
).
Weitere Informationen finden Sie unter.
Und diese Entdeckung geschah nicht isoliert. Sie war Teil des Antarctic
Peninsula Paleontology Project, einer gewaltigen internationalen
Anstrengung, an der amerikanische, australische und südafrikanische
Paläontologen beteiligt waren. Sie erweiterte die Grenzen dessen, was
wir über das Leben auf diesem heute gefrorenen Kontinent am Ende der
Dinosaurierära wissen.
Von der Museumshalle bis zum antarktischen Eis, vom T. Rex bis zu
Vegavis – das Carnegie Museum of Natural History präsentiert die
Evolution nicht nur – es demonstriert sie Stück für Stück, Entdeckung
für Entdeckung.
Die lebensechte Rekonstruktion von Vegavis iaai erweckt diese Entdeckung
zum Leben: ein schlanker, tauchender Vogel, der durch prähistorische
antarktische Gewässer gleitet und Ammoniten und Fischen nachjagt. Diese
Visualisierung – erstellt vom Carnegie Museum-Künstler Andrew McAfee –
ist ein weiterer Beweis dafür, wie das CMNH kalte Fossilien in
lebendige, atmende Geschichte verwandelt.
Wo die Entdeckung beginnt:
Die Jagd nach der Vergangenheit in der
Antarktis
Der Nervenkitzel der Entdeckung ist überall im Museum zu spüren – vor
und hinter den Kulissen. Fossilien tauchen nicht einfach auf – sie
werden gesucht, freigelegt, sorgfältig untersucht und studiert. Die
Entdeckung von Vegavis iaai war keine Ausnahme.
Die Antarktische Halbinsel, ein Land aus Eis und Stein, war einst üppig
und gemäßigt. Doch heute ist sie einer der unwirtlichsten Orte der Erde.
Wer hier nach Fossilien sucht, muss bittere Kälte, raue Winde und
unvorhersehbare Bedingungen ertragen. Lamanna und sein Team, Teil des
Antarctic Peninsula Paleontology Project, trotzten diesen Elementen,
landeten mit Hubschraubern zwischen Gletschern und bearbeiteten mit
ihren Händen die Erde selbst, um Fragmente der Vergangenheit
freizulegen. Die Mühe zahlt sich in faszinierenden Entdeckungen aus, die
zu weiteren Erkundungsreisen inspirieren.

Screenshot |
Quelle: globalresearch.ca
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Doch die Entdeckung von Vegavis war mehr als nur ein weiterer Datenpunkt
im Fossilienbestand. Sie lieferte etwas Erstaunliches: die erste
bekannte versteinerte Syrinx – ein in der Zeit eingefrorener
Stimmapparat. Zum ersten Mal hatten Paläontologen konkrete Beweise
dafür, wie prähistorische Vögel geklungen haben könnten. Es ist ein
aufregender Moment in der Evolutionswissenschaft: nicht nur eine Vision
der Vergangenheit, sondern die Möglichkeit, sie mit zukünftigen
Rekonstruktionsstudien zu hören.
In der Stille der antarktischen Wildnis ist jedes Fossil ein Triumph.
Jeder Knochen ist ein Rätsel, das darauf wartet, gelöst zu werden. Und
als Vegavis iaai aus seinem felsigen Gefängnis hervorkam, war er nicht
nur ein Vogel – er war ein Bote aus der Urzeit, der Antworten auf Fragen
brachte, die wir nicht einmal zu stellen gedacht hatten.
Jahrelang debattierten Paläontologen darüber, ob die heutigen
Vogellinien erst nach dem Massenaussterben entstanden, das die
nicht-aviären Dinosaurier auslöschte. Doch Vegavis iaai liefert den
eindeutigen Beweis dafür, dass zumindest eine wichtige Vogellinie, die
Anseriformes (zu denen die heutigen Enten und Gänse gehören), bereits
vor dem Ende der Kreidezeit Fuß gefasst hatte.
Und Vegavis kommunizierte, wie seine noch lebenden Verwandten.
Gemeinsam mit einer anderen Gruppe von Mitarbeitern hat ein Teil des
Teams (Julia Clarke) zuvor (2016) ein Vegavis- Fossil wissenschaftlich
beschrieben, in dem die älteste bekannte Syrinx – der Stimmapparat eines
Vogels – erhalten ist, die jemals in Fossilienfunden gefunden wurde. Vor
Vegavis hatten wir keine direkten Beweise dafür, wie Vögel aus der
Kreidezeit klangen. Das Organ bestätigt, dass die Vorfahren der heutigen
Wasservögel bereits im Zeitalter der Dinosaurier Laute von sich gaben,
was darauf hindeutet, dass die Geräusche der alten Welt vertrauter
gewesen sein könnten, als wir es uns je vorgestellt haben. Dies ist ein
aufregender Moment in der Evolutionswissenschaft: nicht nur eine Vision
der Vergangenheit, sondern die Möglichkeit, sie mit zukünftigen
Rekonstruktionsstudien zu hören.
Von statischen Skeletten zu lebendigen Welten:
Die Revolution der
Evolutionsökologie am CMNH
Jahrzehntelang standen Dinosaurier in Museen wie starre Monumente der
Vergangenheit da, eingefroren in unnatürlichen, vertikalen Haltungen.
Ihre Präsenz war beeindruckend, aber ihre Geschichte fehlte.
Das änderte sich, als Matt Lamanna als leitender wissenschaftlicher
Berater an der Gestaltung der Ausstellung „Dinosaurier in ihrer Zeit “
im CMNH mitwirkte – eine umfassende, mehrere Millionen Dollar teure
Umgestaltung, die das Erlebnis der Besucher mit der Urgeschichte
revolutionierte. Plötzlich waren Dinosaurier keine isolierten Skelette
mehr, die in starren Ausstellungsstücken präsentiert wurden; sie wurden
in ihre Umgebung gestellt, in Bewegung, mitten in Aktion.
Die Sauropoden im Jura-Diorama – ihre riesigen Knochen sind sorgfältig
angeordnet – sehen aus, als könnten sie jeden Moment einen Schritt nach
vorne machen. Der Tyrannosaurus Rex ist keine aufrecht stehende
Karikatur mehr, sondern beugt sich in dynamischer Haltung nach vorne,
mit offenem Maul und den Augen fest auf seine Beute gerichtet. Das
Ergebnis? Ein Saal, in dem man die Evolution nicht nur sehen, sondern
auch spüren kann.
Bei dieser Transformation ging es nicht nur um Spektakel. Es ging um
Wissenschaft. Jede Position und jede Darstellung wurde mithilfe der
neuesten Forschungsergebnisse rekonstruiert: CT-Scans von fossilierten
Schädeln, Analysen von Fußspuren und Biomechanik, die die Rekonstruktion
von Haltung und Gang ermöglichten, und vieles mehr – um sicherzustellen,
dass jede Pose widerspiegelte, wie diese Kreaturen im Leben tatsächlich
aussahen und sich bewegten.
Kurz gesagt: Das CMNH zeigte Fossilien nicht mehr als bloße Objekte,
sondern begann, sie als Lebewesen zu präsentieren, die lebten, atmeten
und sich entwickelten.
Ein Geschenk an die Zukunft:
Die 25-Millionen-Dollar-Investition in das
evolutionäre Verständnis
Dank einer bahnbrechenden Spende von 25 Millionen US-Dollar von Daniel
G. und Carole L. Kamin – der größten privaten Schenkung an das CMNH seit
Andrew Carnegie selbst – kann dieses Erbe der Entdeckung und Bildung nun
weiter wachsen.
Die Mittel werden dem CMNH helfen, seine Forschungs- und
Bildungsprogramme zu unterstützen, die Ausstellung „Dinosaurier in ihrer
Zeit“ zu aktualisieren und zu erweitern und sicherzustellen, dass das
Museum an der Spitze der Evolutionsforschung bleibt. Dabei geht es nicht
nur um größere Exponate. Es geht um eindringlicheres
Geschichtenerzählen, direktere Verbindungen zwischen Besuchern und der
evolutionären Vergangenheit und mehr Möglichkeiten, alte Welten zum
Leben zu erwecken.
Es handelt sich nicht nur um eine Investition in CMNH, sondern in das
Wissen selbst.
Ein persönlicher Thread: Die Reise einer Familie mit CMNH
Für mich war das Carnegie Museum of Natural History nie nur ein Ort des
Lernens. Es war ein zweites Zuhause.
Einige meiner stolzesten Momente als Eltern erlebte ich im Schatten der
Diplodocus- und Apatosaurus -Ausstellung. Meine Söhne reichten mir kaum
bis zu den Knien und rannten durch das Museum, voller Ehrfurcht vor der
Größe dieser Tiere. Ein Jahrzehnt später reichten sie den riesigen
Dinosauriern kaum bis zu den Knien und hielten in ihren Händen keine
Smartphones, sondern Dozenten-Tags. Das CMNH bot ihnen eine Erfahrung,
die kein Lehrbuch beschreiben könnte: die Möglichkeit, als Dozenten zu
fungieren, ihre Liebe zur Wissenschaft mit der Welt zu teilen und mit
Besuchern über Fossilien zu sprechen, als wären sie dabei gewesen, als
die Geschichte in Stein gemeißelt wurde.
Für meine Söhne waren Fossilien nie ein Stillstand. Schon in jungen
Jahren lernten sie etwas über Paläontologie und dass Fossilien eine
Geschichte aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Sie waren bereit zu
lernen, wie man Wissenschaft vermittelt, Fragen stellt und beantwortet
und vor einem Ausstellungsstück steht und es von einem Objekt in eine
Geschichte verwandelt. Sie wuchsen mit den Ausstellungsstücken des
Museums auf – lernten, entwickelten sich, genau wie es einst die
Lebewesen in diesen Glasvitrinen taten.
Warum Museen wichtiger sind als je zuvor
Die Evolutionswissenschaft ist in manchen Kreisen nach wie vor ein
Diskussionsthema – nicht weil sie unsicher ist, sondern weil ihr
Verständnis Mühe kostet. Das CMNH ist eine Bastion wissenschaftlicher
Bildung, wo Beweise und nicht Meinungen die Richtung vorgeben. Hier
können Besucher die direkten, physischen Aufzeichnungen der
Veränderungen des Lebens im Laufe der Zeit sehen, von gefiederten
Dinosauriern bis zu antarktischen Vögeln, von uralten Wäldern bis zu
modernen Ökosystemen, die von denselben Kräften der natürlichen
Selektion geformt wurden, die schon immer am Werk waren.
Matt Lamannas Arbeit erstreckt sich von den eisigen Landschaften der
Antarktis bis zu den Hallen des CMNH, wo er akribisch sicherstellt, dass
jedes Fossil, jedes Exponat und jede Entdeckung die genaueste und
wissenschaftlich fundierteste Darstellung des prähistorischen Lebens
liefert.
Und deshalb verdienen Institutionen wie CMNH heute mehr denn je unsere
Unterstützung.
Eine Einladung zur Zeitreise
Wenn Sie die Vergangenheit sehen möchten, lesen Sie ein Buch. Wenn Sie
sie spüren möchten , gehen Sie durch das CMNH.
Mit jedem Schritt durchquert man Epochen, vom ersten vielzelligen Leben
bis zur Entstehung der Säugetiere, von der gewaltigen Herrschaft der
Dinosaurier bis zu den Vögeln, die sie überlebten. Dies ist kein Ort,
der die Geschichte bloß bewahrt – er beleuchtet sie, haucht ihr Leben
ein und bringt sie den Menschen näher, die sie weitertragen werden.
Museen wie das CMNH sind Tempel des Hinterfragens und Verstehens, Orte,
an denen wir die Evolution nicht als abstraktes Konzept sehen können,
sondern als etwas, das tief in der Struktur der Welt um uns herum
verankert ist.
Wenn wir in eine Zukunft blicken, in der Beweise wichtiger sind als
Erzählungen, müssen wir bedenken: Je mehr wir in das Lernen über die
Vergangenheit investieren, desto besser sind wir auf das vorbereitet,
was als Nächstes kommt.
Denn die Vergangenheit ist immer noch da und wartet darauf, verstanden
zu werden, und die Geschichte der Evolution wird immer noch geschrieben.
Der beste Weg, um zu verstehen, wohin wir gehen, besteht darin, zu
erforschen, wo wir herkommen.

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Quelle: globalresearch.ca
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Popular Rationalism , 2025
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