20.09.2021 01:00 | Teilen
DieBasis
und die veröffentlichte Meinung Nicht etablierte Parteien kommen in der Berichterstattung der
Leitmedien praktisch kaum vor. - Im Zuge der anstehenden
Bundestagswahl ist schwerlich zu übersehen, dass seitens der
Meinungsführerschaft letztlich die Parteien favorisiert werden, welche
mehr oder weniger stramm dem PLandemi-Kurs der Regierenden folgen.
Abweichler werden durch Stigmatisierung bestraft - oder durch Ignoranz.
Das gilt erst recht für politisch durchaus gewichtige Kräfte, die
unmissverständlich die Wiederherstellung des Rechtsstaates einfordern.
Also sind Medien außerhalb dieser etablierten ... [Quelle:
publikumskonferenz.de]
JWD
...Landschaft
gefragt, das schräge Bild gerade zu rücken.
Dieses Einschränken von Sichten (neudeutsch als Framing bekannt) seitens
der Massenmedien, eingeschlossen die Öffentlich-Rechtlichen,
funktioniert übrigens sehr gut. Bestes Beispiel ist das Wissen in der
Bevölkerung um die Partei dieBasis. Stammleser der hiesigen Plattform
mögen es kaum für möglich halten, aber tatsächlich weiß die Mehrheit der
Deutschen nicht einmal um die Existenz von dieBasis. Der Name fällt
ihnen dieser Tage oft erstmalig ins Auge — nämlich als Briefwähler beim
Ausfüllen des Wahlzettels.
Natürlich übersehen ARD und Co. dieBasis nicht. Doch maßgeblich ist, in
welchem Umfang und wie sie darüber berichten. Die Suche nach dieBasis
auf der Online-Plattform der ARD-Tagesschau liefert dem Interessenten
aktuell das Folgende (b1):
Mehr als fünf Treffer gibt es nicht und zwei der drei oberen sind schon
im Einführungstext tendenziös, borniert wertend.
Redakteure und Journalisten dieser Sender wenden sich in der Regel
empört ab, wenn man sie mit der Tatsache konfrontiert, dass sie vor
allem als Lautsprecher des politischen Establishments auftreten. Dass
sie, wenn es um wirklich grundsätzliche Konflikte in unserer
Gesellschaft geht, nach oben buckeln und für „ihre Oberen“ nach „unten“,
nach allen treten, die mit Fragen zur Legitimität des Handelns dieser
„Oberen“ aufwarten. Dass sie parteiisch sind und eben nicht
journalistisch. Weil sie es einfach nicht lassen können, zu bewerten —
herablassend und dumm (!) zu bewerten. Das eine bringt das andere mit
sich.
Schauen Sie sich die zweite Meldung im Bild an, liebe Leser, titelnd
mit: „Antisemitische Aussagen: Bhakdi, die Juden und das »Erzböse«“.
Autor ist der „Faktenfinder“ Wulf Rohwedder.
Herr Rohwedder ist ein Verleumder. Das ist ein Straftatbestand, aber
diesen auch festzuhalten und daraus Konsequenzen zu ziehen, dafür taugt
unser Rechtssystem in diesen Zeiten, und leider auch schon lange vorher,
leider nicht. Mit dem Vorwurf der Verleumdung und der Verbreitung von
Fake News habe ich Rohwedder bereits
vor Monaten konfrontiert. als er
den Mikrobiologen Sucharit Bhakdi unterstellte, „zahlreiche
Fehleinschätzungen und Aussagen zu der Pandemie verbreitet zu haben“
(1). Belege und Quellen, die das hätten unterlegen können, lieferte der
ARD-Journalist nicht. Geantwortet hat er natürlich auch nicht. Mit
fachlicher Armut hat der Mann weder davor (2) noch danach gespart.
Eine bekannte Taktik von Propaganda ist die, von der Sache abzulenken,
die man inhaltlich nicht kontern kann und mit der man sich auch gar
nicht ernsthaft befassen möchte. Man zerrt den Missliebigen, aber auch
und vor allem den Medienkonsumenten auf ein neues Schlachtfeld, um dort
den so wahrgenommenen Kontrahenten mundtot zu machen. Der Vorwurf des
Antisemitismus war da schon immer eine schwere, wirksame Keule, um den
anderen in Rechtfertigungsnöte zu bringen. Viele Menschen, auch mit
jüdischen Wurzeln und/oder jüdischen Glaubens sind empört über die
infamen Diskreditierungsversuche aus den Medienhäusern der
Meinungshoheit (3).
Ein Bhakdi ist es als Wissenschaflter nicht gewohnt, auf Feldern zu
bestehen, die ein Ideologe wie Rohwedder ihm vorgibt. Sucharit Bhakdi
kritisiert aus seiner mikrobiologischen Sicht Tests und „Impfungen“,
warnt vor gesundheitlichen Schäden durch Letztere und weist darauf hin,
dass das Virus — dessen Existenz er übrigens für erwiesen hält (im
Gegensatz zum Autor) — missbraucht wird, um dauerhaft den Rechtsstaat zu
schleifen. Deshalb ist Bhakdi auch Mitglied von dieBasis. Er erkennt
einen politischen Missbrauch der vorgeblichen Pandemie.
Ein einziger Beitrag bei der ARD-Tagesschau befasst sich direkt mit der
Partei und ihrem Programm. Aber auch dort konnten es die Verfasser nicht
lassen, Wertungen einzubringen. Bezeichnenderweise bediente man sich
einer Bundesbehörde, deren Aufgabe darin besteht, Menschen politisch zu
bilden — nach wessen Gustus eigentlich? Sind das die Hüter der
politischen Wahrheit?
„Laut Bundeszentrale für politische Bildung ist die Partei »im
Parteienspektrum nicht eindeutig verortbar«. Pauschale Aussagen wie die
Politik habe sich von den Bürgerinnen und Bürgern entfremdet, die
Interessen großer Konzerne lenkten die Politik und der Rechtsstaat sei
ausgehöhlt, seien als populistisch einzustufen.“ (4)
Eine Bundeszentrale legt also selbstherrlich wie sinnentfremdend eine
Aussage als pauschal fest und schlussfolgert aus dieser wie eine Art
objektiver Wahrheit verkauften Deutung, dass es sich dabei um Populismus
handeln würde. Widerlegen kann die Behörde die Aussage „die Politik hat
sich von den Bürgerinnen und Bürgern entfremdet, die Interessen großer
Konzerne lenkten die Politik und der Rechtsstaat sei ausgehöhlt“
mitnichten, ganz genau so wie es die ARD-Journalisten nicht können. Das
in einer Zeit, in dem sich die etablierten Parteien an Populismus
gegenseitig zu übertreffen suchen.
Weshalb wird überhaupt eingestuft? Warum bedient man sich zur
Argumentation bei der ARD einer Behörde, so man doch ein unabhängiges
Medium sei? Weil es so amtlich und vermeintlich unumstößlich, als nicht
mehr zu diskutieren gilt? Nein, bei den Öffentlich-Rechtlichen sind sie
überhaupt nicht unabhängig, sie sind geradezu ängstlich und schieben
Dritte vor, um selbst nicht unangenehm aufzufallen. Man zitiert, sich
absichernd, auch die Floskeln anderer Propagandaschleudern — wie
ärmlich:
„In vielen Medien wird dieBasis in der Nähe der »Querdenken«-Bewegung
verortet. Der Berliner »Tagesspiegel“ schreibt von »vielen prominenten
Corona-Verharmlosern« und »Verschwörungsideologen« in den Reihen der
Partei, viele würden im Bereich Alternativmedizin arbeiten. Auch von
Verbindungen zur AfD ist die Rede.“ (4i)
Sei es wie es sei, ein Kompliment möchte ich den Verfassern, ohne jede
Ironie, dann doch noch aussprechen. Sie haben es doch tatsächlich
hinbekommen, unübersehbar auf die Web-Präsenz von dieBasis zu verlinken.
Der interessierte Leser hat in diesem Falle die Möglichkeit erhalten,
bequem Informationen bei der Partei
selbst abzuholen (5).
Damit ist klar und deutlich auch die Schieflage in diesem Land benannt.
Es geht um die Wiederherstellung des Rechtsstaates, die bedingungslose
Aufhebung aller Zwangsmaßnahmen, die sofortige Beendigung von den auch
aus medizinischer Sicht
schwachsinnigen Verordnungen, um den
tatsächlichen, statt vorgeblichen Schutz der Kinder, die juristische
Aufarbeitung der massenhaften Rechtsbrüche in den vergangenen 18
Monaten, den Bargelderhalt und nicht zuletzt um eine wirklich ehrliche
Friedenspolitik nach innen und außen.
Übrigens bietet die Online-Plattform von dieBasis auch ein
Diskussionsforum an, das sich hier finden lässt:
diebasis-forum.de/
(2) 01.02.2021; ARD-Faktenfinder; Wulf Rohwedder; Komplett verdrehte
Ausage;
tagesschau.de/faktenfinder... ;
Rohwedder bezichtigte den Toxikologen Stefan Hockertz, eine
Stellungnahme des Pharmaherstellers Merck verdreht zu haben, in dem er
feststellte: „Das Unternehmen sagte, dass man nach intensiven
Forschungsarbeiten festgestellt habe, dass es besser wäre, statt einer
Impfung das Virus zu bekommen und sein Immunsystem arbeiten zu lassen“.
Wohlgemerkt zitierte Hockertz nicht. Die „Widerlegung“ durch Rohwedder
bezieht sich wiederum auf Merck: „[…] Zudem habe die Immunantwort unter
der gelegen, die durch eine Infektion durch SARS-CoV-2 — Viren
hervorgerufen wird.“ Und natürlich ist es dann, bezogen auf Merks
Präparat, logischerweise besser, das Immunsystem arbeiten zu lassen. Wie
man das alles gemessen haben will, steht noch auf einem ganz anderen
Blatt.
Warum die Mainstream-Medien wie aus einem Guss Meinungsmache
betreiben, wenn es um die Interessen der oberen Politkaste geht, ist in dem
Report: - "Das Medienmonopol - Gedankenkontrolle und
Manipulationen" - ausführlich beschrieben:
17.10.2014 21:30 Das Medienmonopol
- Gedankenkontrolle und Manipulationen Worum geht's hier? - Um die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen (und das
sind keine Nuklearsprengköpfe)..., um Gedankenkontrolle und Manipulationen der
Dunkelmächte... um ein Medienmonopol, das es offiziell nicht gibt. - Resümee:
"Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie
zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen
diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel." / M.A.Verick
[Quelle: Das Medienmonopol / Feb. 2006] JWD
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16.11.2020 01:00 |
auf Telegram
ansehen Positiver RCR-Test hat nichts
mit einer Infektion zu tun! Rechtsanwalt Dr, Reiner Fuellmich, Mitbegründer des Vereins
Corona-Untersuchungsausschuss und jetzt auch Parteimitglied von Basisdemokratische
Partei Deutschland, erläutert im Interview mit KenFM seine Sicht zu den
staatlich verordneten Corona-Zwangsmaßnahmen. Bestens Informiert durch
die seit Monaten veranstalteten öffentlichen Befragungen internationaler
Experten vorm Ausschuss, sowie wegen seines juristischen
Hintergrundwissens, kommt ein sehr aufschlussreiches Gespräch zustande.
Bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen von Dr. Fuellmich und seinen
Mitstreitern letztendlich von Erfolg gekrönt sein mögen. JWD
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