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17.01.2021  18:00 | auf Telegram ansehen
Die (geheimgehaltene) Akte Christian Drosten
"Die Akte Christian Drosten" bringt kaum bekannte, aber folgenschwere Hintergründe ans Licht, die die Glaubwürdigkeit des "gefragtesten Mannes der Republik" (lt. Stern) sehr in Zweifel ziehen. Dies wirft auch im Hinblick auf das gesamte Coronaszenario schwerwiegende Fragen auf. - Der deutsche Virologe Professor Dr. Christian Drosten ist DAS Gesicht der aktuellen Coronakrise! Das Wochenmagazin stern titelte im März 2020 sogar: „Das Coronavirus hat den Virologen Christian Drosten zum gefragtesten Mann der Republik gemacht. Und zum Star.“ Denn Christian... [Quelle: kla.tv]  JWD

...Drosten war es, der im Januar 2020 den PCR-Coronatest entwickelte, der fortan weltweit als die Standardmethode zum Nachweis des Coronavirus covid19 diente. Als Institutsdirektor der Berliner Charité ist er ein sehr einflussreicher Berater der deutschen Bundesregierung und nahm als Experte an vielen Pressekonferenzen der Regierung teil. Somit beeinflusste er durch seine Einschätzungen auch maßgeblich weitreichende politische Entscheidungen, wie z.B. die Maskentragepflicht, das Aussetzen des regulären Schulunterrichtes oder die Schließung der gesamten Gastronomie.



Screenshot




Quelle: kla.tv |  veröffentlicht 08.01.2021

Die (geheimgehaltene) Akte Christian Drosten
Die Virusexistenzbehauptungen von SARS-CoV-2 sind eindeutig widerlegt!

Fortsetzung Originaltext:
...Aus einer Reihe von Auszeichnungen ragen die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande im Jahr 2005 und des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse im Jahr 2020 heraus.
In dieser Sendung soll jedoch nun eine Akte mit vier Teilen geöffnet werden, die ein ganz anderes Gesicht von Christian Drosten zeigt und kaum bekannte, aber folgenschwere Hintergründe ans Licht bringt:

„Die Akte Drosten“ Teil 1:
Christian Drosten und seine Fehlprognosen

Aufgrund der Vielzahl höchster Auszeichnungen sollte man erwarten, dass seine Einschätzungen und Prognosen auch jeweils eintreffen. Hier nur zwei Beispiele seiner stets besorgniserregenden Prognosen im Vergleich zur tatsächlichen Entwicklung:

Prognose 1: 2003 / SARS
„Wenn die Epidemie nicht in nächster Zukunft zurückgedrängt werden kann, wird es möglicherweise immer wieder neue Fälle von SARS geben. […] Falls es in bestimmten Ländern regelmäßig zum Ausbruch derartiger Lungenkrankheiten käme, könnte dies ernsthafte Auswirkungen auf deren Volkswirtschaften haben. Ein effektiver Impfstoff kann frühestens in einem bis zwei Jahren erwartet werden.“

Tatsächliche Entwicklung: Nach Angaben der WHO gab es seit Beginn der sogenannten SARS-Epidemie im Jahr 2003 weltweit lediglich 8.096 SARS-Fälle mit 774 Toten; in Deutschland ganze 9 Erkrankungen und keinen einzigen Todesfall.

Prognose 2:
2009 / Schweinegrippe

„Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann."

Obwohl es keine zuverlässigen Angaben zu Erkrankungszahlen gab, rief Drosten dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen.
 
Tatsächliche Entwicklung: Die prophezeite Epidemie trat nie ein. Trotzdem wurden von den westlichen Regierungen für mehrere hundert Millionen Euro Impfstoffe bestellt, die die große Mehrheit der Bevölkerung trotz der dringenden Empfehlung Drostens jedoch ablehnte. Darüber hinaus verursachten die Impfstoffe weit gravierendere Schäden als die Schweinegrippe selbst.

Fazit: Die angsteinflößenden Prognosen Drostens, die stets auf die „Standardlösung Impfen“ abzielten, erwiesen sich als fatale Fehleinschätzungen, die einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden zur Folge hatten.

Wie ist es möglich, dass Drosten mit seinen abermaligen Horrorprognosen weiterhin als DER Berater der Regierung glaubwürdig erscheint?

„Die Akte Drosten“ Teil 2:
Christian Drosten und sein Doktortitel

Da Prof. Dr. Christian Drosten durch die Coronakrise zum wohl bekanntesten Wissenschaftler Deutschlands wurde, kam es auch zu vermehrten Nachfragen nach seiner Doktorarbeit.

Dabei kamen merkwürdige Ungereimtheiten ans Licht:

1. Ungereimtheit:
Drosten promovierte angeblich 2003 an der Frankfurter Goethe Universität. Die Frankfurter Universitätsbibliothek konnte jedoch erstaunlicherweise zunächst kein einziges Exemplar seiner Doktorarbeit zur Verfügung stellen.

2. Ungereimtheit:
Auf Nachfrage des auf Wissenschaftsbetrug spezialisierten Wissenschaftlers Dr. Markus Kühbacher gab der Pressesprecher der Universität an, die Exemplare seien bei einem Wasserschaden beschädigt worden. Laut Kühbacher musste der Pressesprecher später zugeben, dass er ihm gegenüber „falsche Tatsachenbehauptungen in Bezug auf die Dissertation von Herrn Drosten kommuniziert hat“. Auch die Deutsche Nationalbibliothek verfügte vor 2020 über kein einziges Exemplar. Für Promotionen ist dies normalerweise Pflicht.

3. Ungereimtheit:
Sehr merkwürdig ist zudem, dass im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek – in dem alle Hochschulschriften pflichtgemäß aufzuführen sind – sich für die Jahre 2000–2003 gar kein Eintrag für Christian Drosten finden lässt.

4. Ungereimtheit:
Am 15. Oktober 2020 veröffentlichte die Goethe-Universität in Frankfurt am Main eine Erklärung zur Richtigstellung bezüglich den „Falschbehauptungen zum Promotionsverfahren von Prof. Dr. Christian Drosten“. Daraus geht hervor, dass Herr Drosten seit dem 4. September 2003 berechtigt ist, den Titel Dr. med. zu führen.

Dies verwundert sehr, denn in einem WHO-Dokument wird er bereits im April 2003 – also fünf Monate vorher – als Dr. geführt.

Diese und weitere zahlreiche Ungereimtheiten veranlassten den Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich im außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss Drosten als „Hauptmann von Köpenick“ zu bezeichnen.

Kühbacher hat am 2. Dezember 2020 Klage beim Landgericht Stuttgart bzgl. der „Pflichtexemplare der Dissertation von Herrn Drosten und deren vermeintlich zu feuchte Lagerung“ eingereicht. Dieses Gerichtsverfahren könnte weitere pikante Ungereimtheiten ans Licht bringen.

Für Drosten könnte es jedoch noch unangenehmer werden, denn eine erste Schadensersatzforderung hat Rechtsanwalt Dr. Füllmich für einen seiner durch die Corona-Maßnahmen zu Schaden gekommenen Mandanten bereits an Drosten gestellt. Eine Sammelklage in den USA ist in Vorbereitung.

Letztendlich geht es nicht um seinen Doktortitel, sondern um die Frage der Glaubwürdigkeit von Christian Drosten. Warum schweigt er seit Monaten beharrlich und klärt diese schwerwiegenden Vorwürfe nicht rückhaltlos auf? Für seine Glaubwürdigkeit ist dies sicher nicht förderlich!

„Die Akte Drosten“ Teil 3: Christian Drosten und sein PCR-Corona-Test

Der von Drosten im Januar 2020 in Windeseile entwickelte Corona-PCR-Test zum Nachweis des Coronavirus ist „der Test des Jahres“! Diese Testergebnisse sind weltweit für die nationalen Regierungen die Legitimation, massivste Grundrechtsbeschränkungen gegen die Bürger durchzusetzen!

Noch im Jahr 2014 sagte Drosten über diese PCR-Testmethode:

    „Die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgendetwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein MERS-Fall.

    Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.“
Spiegelt dieses Zitat Drostens nicht die aktuelle Corona-Situation exakt wieder?

„In den Meldestatistiken sind plötzlich kerngesunde Menschen enthalten und verfälschen diese!“

„Explosion der Fallzahlen!“

„Medien kochen die Sache unglaublich hoch!“
 
Wählte Drosten mit Kalkül diese PCR-Methode, um eine „Testpandemie“ auszulösen?

Eine aktuelle wissenschaftliche Forschungsarbeit von 22 hochkarätigen Wissenschaftlern erhärtet diesen Verdacht, denn diese sprechen der Drosten-Studie, die als Grundlage zur Einführung des Testes durch die WHO diente, die wissenschaftliche Grundlage ab.

Auch erste Gerichtsurteile bestätigen die Unwissenschaftlichkeit der Drosten-Studie und seines Corona-Testes!

Mit seiner unwissenschaftlichen Studie und seinem darauf basierenden, ungeeigneten Corona-PCR-Test hat ein Mann das gesamte Coronaszenario maßgeblich gesteuert:

Christian Drosten! Nicht nur er selbst, sondern auch sein entwickelter Test erweist sich bei genauerer Prüfung als unglaubwürdig!

„Die Akte Drosten“ Teil 4:
Christian Drosten und seine vielfältigen Verflechtungen

Ein entscheidender Gradmesser für die Glaubwürdigkeit von Wissenschaftlern ist deren Neutralität und Unbefangenheit!

1. Ist eine Neutralität und Unbefangenheit von Drosten überhaupt möglich – angesichts seiner Verbindung zu Olfert Landt?

Olfert Landt ist einer der regelmäßigen Mitautoren von Drostens Studien – auch bei der aktuellen Corona-Studie. Er ist zudem Inhaber der Berliner Biotech-Firma TIB Molbiol Syntheselabor GmbH, die Corona-PCR-Tests herstellt.

Drosten und Landt haben anscheinend ein erfolgreiches „Geschäftsmodell“ entdeckt: bei Pandemien und den unterschiedlichsten Virenausbrüchen entwickeln sie gemeinsam den PCR-Test dafür:

Dies war bereits 2002/2003 bei SARS der Fall, 2011 für EHEC, 2012 für MERS, 2016 für das Zikavirus, 2017 für Gelbfieber. Immer das gleiche Strickmuster, auf das sie nun auch wieder beim Coronavirus zurückgriffen.

Dies räumte Landt auch gegenüber der Berliner Zeitung ein:
    „Der Test, das Design, die Entwicklung, stammt aus der Charité. Wir haben das nur sofort umgesetzt in ein Kit-Format. Und wenn man dieses Virus nicht hat, das gab es ja anfangs nur in Wuhan, können wir ein synthetisches Gen herstellen, um das Virusgenom zu simulieren. Das haben wir ganz schnell gemacht.“
Gleich zu Beginn der Corona-Krise hat Landt mit seiner Berliner Biotech-Firma pro Woche Corona-Test-Kits für 1.500.000 Corona-Tests hergestellt und schon im Februar ihren Umsatz verdreifacht.

Inzwischen dürfte er durch diese Tests gigantische Gewinne eingestrichen haben. Dass Landt hier den gesamten wirtschaftlichen Erfolg einstreicht und für Drosten nur das Renommee bleibt, darf bezweifelt werden.

Unabhängig davon, inwiefern Drosten persönliche Vorteile daraus gezogen hat, stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass Entwicklungen mit öffentlichen Geldern vorangetrieben werden und anschließend Privatfirmen in solch einem Maß davon profitieren?

2. Ist eine Neutralität und Unbefangenheit von Drosten überhaupt möglich – angesichts seiner Verbindungen zur Pharmaindustrie?
Drosten erhielt unter anderem:
    • den „Förderpreis für Klinische Infektiologie”, gefördert von Aventis Deutschland Pharma GmbH und mit 5.000 Euro dotiert ist,
    • den “Diagnostics Award der European Society for Clinical Virology” des US-Pharmaunterneh-mens Abbott Laboratories, der mit 2.500 Euro dotiert und mit weiteren interessanten Privilegien für den Preisträger verbunden ist, und
    • über die Charité Berlin, dessen Institutsdirektor Drosten ist, aktuell im Dezember 2019 und im März 2020 rund 335.000 US-$ von der Bill and Melinda Gates Foundation. Diese Stiftung ist keineswegs uneigennützig, sondern für ihre Nähe zur Impfstoffindustrie bekannt.
Entstehen bei Drosten durch die Auszeichnungen und Fördergelder Interessenskonflikte, die in der Vergangenheit dazu führten, stets Impfungen als Ausweg zu propagieren?

Auch die aktuelle Coronakrise scheint diesen Verdacht zu erhärten, da Drosten selbst vor einem gesetzeswidrigen Verstoß gegen die Berufsordnung der Landesärztekammer nicht zurückschreckt, indem er bestimmte Impfstoffhersteller empfiehlt.

Müssen Drostens Aussagen und Studien daher nicht unter dem Blickwinkel der Befangenheit völlig neu bewertet werden? Wer würde einem Wissenschaftler Glauben schenken, der Rauchen als unbedenklich propagiert und gleichzeitig von der Tabakindustrie Auszeichnungen und Gelder erhält?

FAZIT:
Fatale Fehlprognosen, zahlreiche unaufgeklärte Ungereimtheiten in Bezug auf seine Doktorarbeit, ein eiligst entwickelter „Corona-PCR-Test“ mit fundamentalen wissenschaftlichen Mängeln und ein ungeahnter Sumpf finanzieller Verflechtungen, nehmen Christian Drosten jede Glaubwürdigkeit!

Wenn die zentrale Schlüsselperson der gesamten Coronakrise sich bei näherer Untersuchung als unglaubwürdig erweist, dann wirft dies schwerwiegende Fragen auf:
    1. Muss aufgrund dieses unwissenschaftlichen Fundamentes nicht das gesamte Coronageschehen mit dem unausweichlich drohenden wirtschaftlichen und finanziellen Kollaps ganzer Völker endlich nach Drahtziehern und Profiteuren im Hintergrund untersucht werden?

    2. Könnte es daher nicht auf eine inszenierte Machtübernahme hinauslaufen und unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung sogar zur Einführung einer digitalen Überwachung ganzer Völker führen?

    3. Warum decken die für eine kritische Berichterstattung verantwortlichen Massenmedien die „Akte Drosten" nicht auf, sondern halten diese vielmehr sogar unter Verschluss?
Verehrte Zuschauer,
sind auch Sie der Meinung, dass diese Hintergründe jedem bekannt sein sollten? Dann helfen Sie mit, die „Akte Drosten" unverzüglich an das Licht der Öffentlichkeit zu bringen.

Nur eine Bewegung vom Volk selbst kann dafür sorgen, dass das Schweigen gleichgeschalteter Monopolmedien durchbrochen wird und es zu einer öffentlichen Diskussion kommt!

Dazu können Sie einen Beitrag leisten, indem Sie diese verheimlichten Zusammenhänge publik machen! Verbreiten Sie deshalb dieses aufklärende Video! Informieren Sie möglichst viele Ihrer Bekannten per Mail, über WhatsApp, Twitter, Vimeo oder posten Sie das Video auf Facebook. Wir blenden dazu den Link zu dieser Sendung ein!  (von kw./str.)

Quellen/Links:
Allgemeine Infos zu Christian Drosten Teil 1: Christian Drosten und seine Fehlprognosen Teil 2: Christian Drosten und sein Doktortitel Teil 3: Christian Drosten und sein PCR-Corona-Test Teil 4: Christian Drosten und seine vielfältigen VerflechtungenVerweis: auf schon ausgestrahlte Sendungen: (kein Muss, nur bei Bedarf)

www.kla.tv/17757  |  www.kla.tv/17530 | www.kla.tv/17643

Link zum Originaltext bei ' klagemauer.tv ' ..hier

   


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