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11.01.2020 15:00 Australische Brandkatastrophe Wie durch fehlgeleitete Umweltpolitik die regelmäßigen Buschfeuer unbeherrschbar gemacht wurden schildert Lord Christopher Monckton of Brenchley, der Vorort selbst die Nöte der dortigen Farmer erfahren hat, in einem sehr aufschlussreichem Fachartikel. Es wird deutlich herausgearbeitet, dass die aktuelle Brandkatastrophe zwar menschengemacht, aber keinesfalls etwas mit der massenmedial behaupteten Klimakatastrophe zu tun haben kann. Er sieht die Ursache bei verantwortungslosen Umweltpolitikern, die Schritt für Schritt notwendige Vorbeugung gesetzlich verboten haben. JWD 10.01.2020 [Quelle: eike-klima-energie.eu] Lord Christopher Monckton of Brenchley: Dies wird ein längerer Beitrag, weil es notwendig ist, ein für allemal den kindischen Mythos auszuräumen, dass die globale Erwärmung Ursache der Waldbrände in Australien ist. Die lange und schwere Dürre in Australien, welche die ausgedehntesten Brände der jüngeren Geschichte dort begünstigt hat, sollte Mitgefühl erwecken für die Landwirte, die ihre Lebensgrundlagen und die Bürger, die ihre Wohnungen verloren haben. Aber nein. Stattdessen hatten jene, die davon profitieren, nichts Eiligeres zu tun als hinaus zu posaunen, dass die globale Erwärmung der Grund für jedes Extremwetter-Ereignis ist und – fälschlich – zu behaupten, dass es einen „überwältigenden wissenschaftlichen Konsens“ gebe [...] ..weiterlesen im Originaltext..
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