02.12.2015 13:15 Der Stellvertreterkrieg der
USA und Russlands in Syrien
Ray McGovern (* 25. August 1939 in New York) ist ein
US-amerikanischer ehemaliger CIA-Offizier. McGovern war als Mitarbeiter der CIA
unter sieben US-Präsidenten insgesamt über 27 Jahre lang für die morgendliche
Berichterstattung im Weißen Haus zuständig. Bei seiner Pensionierung wurde er
mit der
Intelligence Commendation Medal von Präsident Bush ausgezeichnet. Diese
Medaille gab er im März 2006 zurück aus Protest gegen die Beteiligung von
CIA-Mitarbeitern an Folterungen im Irak. 2003 gründete er zusammen mit anderen
ehemaligen CIA-Mitarbeitern die
Veteran Intelligence Professionals for Sanity (wikipedia)
JWD
Von
Ray McGovern | 1.12.2015 | consortiumnews.com | Übersetzung:FritztheCat
| Quelle:Propagandaschau
Der Stellvertreterkrieg der USA und Russlands in Syrien
Exklusiv: Die Gefahr, dass Syrien ein Stellvertreterkrieg zwischen den
USA und Russland wird, sie wurde letzte Woche konkret, als türkische und
syrische Dschihadisten mit US-Waffen einen russischen Kampfbomber und einen
Rettungshubschrauber abschossen und dabei zwei Russen töteten. Dieser Gefahr
geht der ex-CIA-Analyst Ray McGovern nach.
Kürzlich hat Präsident Barack Obama bei einem Gespräch mit Russlands Präsidenten
Wladimir Putin neben dem Pariser Klimagipfel Berichten zufolge sein Bedauern
über den Tod eines russischen Piloten ausgedrückt, der durch eine türkische
Luft-Luft Rakete – abgeschossen von einer von den USA gelieferten F-16 – vom
Himmel geholt wurde. Und der darauf folgende Tod eines russischen Marinesoldaten
auf Such- und Rettungsmission, offensichtlich getötet durch eine TOW Rakete,
made in USA.
Aber Beamte der US Regierung bleiben weiter auf der Seite der Türkei, einem
NATO-„Verbündeten“ der wenig überzeugend behauptet, dass er nur seinen Luftraum
verteidigt habe und dass die russischen Piloten des SU-24 Kampfbombers
wiederholt Warnungen ignoriert hätten. Berechnungen auf Grundlage der türkischen
Daten zeigen, dass die Su-24 für 17 Sekunden in türkisches Territorium
eingedrungen sein könnte. [Siehe Consortiumnews.com’s “Facts
Back Russia on Turkish Attack.”]
Sofort nach dem Zwischenfall am 24. November lieferte Obama
eine aus dem Ärmel geschüttelte Rechtfertigung der türkischen Provokation.
Dabei scheint es ein absichtlicher Angriff auf ein russisches Kampfflugzeug
gewesen zu sein, um die andauernde Bombardierung syrischer Dschihadisten,
darunter IS und alQaedas Nusra Front, zu behindern. Der türkische Präsident
Recep Tayyip Erdogan, selber Islamist, hat verschiedene Dschihadisten als seine
Speerspitze unterstützt, um das weltliche Regime des syrischen Präsidenten
Bashar al-Assad zu stürzen.
In seinen ersten öffentlichen Bemerkungen zu dem türkischen Angriff hat Obama
unelegant auf das Recht der Türkei zur Verteidigung ihres Territoriums und ihres
Luftraumes gepocht. Dabei gab es nie irgendeinen Hinweis, dass die Su-24 (selbst
wenn sie kurz in türkischen Luftraum eingedrungen wäre) irgendeine Gefahr für
die Türkei darstellte. Die Türkei und die USA wussten ja ganz genau, dass die
russischen Flugzeuge Ziele des IS, alQaedas Nusra Front und andere
dschihadistische Gruppierungen bombardierten.
Darüber hat sich Putin beklagt: „Wir hatten unseren US Partnern im Voraus
übermittelt, wo, wann und in welcher Höhe unsere Piloten operieren würden. Die
US-geführte Koalition, darunter die Türkei, waren über Zeit und Ort der Einsätze
unserer Piloten informiert. Und genau dort wurden wir zu dem Zeitpunkt
angegriffen. Warum haben wir diese Informationen mit den Amerikanern geteilt?
Entweder haben sie keine Kontrolle über ihre Verbündeten, oder sie geben diese
Informationen gedankenlos weiter ohne über die Folgen solcher Handlungen
nachzudenken. Wir werden mit unseren US Partnern ein ernsthaftes Gespräch führen
müssen.“
Putin deutete ebenfalls an, dass der türkische Angriff eine Vergeltungsaktion
war für die russische Bombardierung von Lkw-Konvois mit IS-Erdöl Richtung
Türkei. Am Montag sagte Putin neben dem Klimagipfel, Russland habe „weitere
Informationen erhalten die bestätigen dass Erdöl aus dem Machtbereich des
Islamischen Staats in erheblichen Mengen in die Türkei verfrachtet werde“.
Erdogan – ebenfalls in Paris – leugnete den Kauf von Öl von Terroristen und
schwor zurückzutreten „wenn bewiesen ist, dass wir das tatsächlich so getan
haben“.
War Obama sauer?
Privat war Obama vielleicht erzürnt über Erdogans gewagte Aktionen – einige
Berichte deuten darauf hin. Aber auch wenn dem so war, Obama scheint öffentlich
mehr Angst davor zu haben, jene Neokons zu verärgern, die die offiziellen
Washingtoner Meinungszirkel beherrschen und Schlüsselpositionen in seiner
Regierung innehaben, als Angst vor einer Provokation einer möglichen nuklearen
Auseinandersetzung mit Russland.
Am 24. November, die russischen Emotionen waren am kochen (schließlich wurden
ein russischer Pilot abgeschossen und ein russischer Marinesoldat nach dem
Beschuss seines Hubschraubers mit einer von den USA gelieferten und von
syrischen Dschihadisten abgefeuerten TOW Rakete getötet), gab Obama den harten
Hund gegen Putin. Einmal während einer Pressekonferenz im Weißen Haus mit
Frankreichs Staatspräsidenten Francois Holland und später mit pro-türkischen
Bemerkungen von US Regierungsvertretern.
Während der Pressekonferenz nach dem türkischen Abschuss und dem absichtlichen
Feuer auf die am Fallschirm nieder schwebenden russischen Piloten wählte Obama
abschätzige Bemerkungen über den russischen Präsidenten.
Obama prahlte mit der US-geführten Koalition aus 65 Staaten gegen den
Islamischen Staat, verglichen mit Putins kleiner Koalition aus Russland und Iran
(auch wenn Putins winzige Koalition ernsthafter und effektiver zu sein scheint
als Obamas aufgeblasene Koalition, darunter Länder wie die Türkei, Saudi Arabien
und Katar, die in die Unterstützung dschihadistischer Elemente verwickelt sind,
darunter alQaeda und der Islamische Staat).
Mit diesen antirussischen Beleidigungen zu einem so heiklen Zeitpunkt vertraute
Obama wohl darauf, dass Putin kühlen Kopf bewahren und die öffentlichen
Emotionen zu Hause in den Griff bekommen würde. Dabei mangelt es Obama selbst an
Integrität und Mut, um gegen die Neokon-Kritik der Leitartikel-Seite der
Washington Post und einige seiner kriegstreibenden Untergebenen vorzugehen.
Zu den ständig nach einer Eskalation der Spannungen mit Russland schreienden
Neokons in der Regierung gehört Victoria Nuland, im Außenministerium für Europa
und Eurasische Angelegenheiten zuständig. Und dann gibt es die
Regierungsmitglieder, die mit der Beschaffung, dem Verkauf und dem Gebrauch von
Waffen identifiziert werden, z.B. Verteidigungsminister Ashton Carter.
Der oberste Militär im Pentagon, Joseph Dunford, hat kürzlich vor dem Kongress
bereitwillig erklärt, dass die US-Kräfte in Syrien eine „Flugverbotszone
durchsetzen könnten“ (ein gefährliches Spiel, das von der
Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton und dem Senator John McCain
unterstützt wird). Dunford ist jener Kriegstreiber, der Russland als
„existentielle Bedrohung“ ausgemacht hat und sagte, dass es „vernünftig“ wäre,
schwere Waffen in die Ukraine an die Grenze zu Russland zu senden.
Währenddessen trötet der NATO-Kommandeur General Philip Breedlove, ein
Hosentrompeter, weiter seine Kriegsinformationskampagne von „russischer
Aggression“, „Invasion“ und von noch viel schlimmeren Plänen. Man ist versucht,
ihn als Hanswursten abzuqualifizieren, aber er ist der NATO-Kommandeur.
Kontrollmangel
Es sieht nicht so aus, als hätte Obama die gleiche Kontrolle über seine Außen-
und Verteidigungspolitik, wie sie Putin in Moskau genießt – zumindest hofft man,
dass Putin diese Kontrolle besitzt, betrachtet man die tobenden russischen
Hardliner-Nationalisten, die sauer auf Putin sind, weil er gegenüber seinen
westlichen „Partnern“ zu weich ist.
Die vielleicht größte Gefahr aus Obamas Gefügigkeit für einen neuen Kalten Krieg
der Neokons mit Russland ist die Hoffnung der Neokons, „in Moskau einen
Regimewechsel“ zu erreichen. Bloß wird Putin dann von einem Ultranationalisten
ersetzt werden, der eher einen Nuklearkrieg riskiert, als eine weitere
Demütigung von Mütterchen Russland.
Gleichzeitig hat in Washington das US Establishment das Sagen. Die Generäle, die
Rüstungsproduzenten und Waffenhändler, das Verteidigungsministerium und fast der
gesamte Kongress haben großen Einfluss auf die US Außenpolitik – und Obama
scheint nicht die Kraft zu haben, das zu ändern.
Das Regierungsmodell Washingtons ist meilenweit vom russischen Prinzip „edinonachaliye“
entfernt – eine oberste Behörde bestimmt eindeutig den Entscheidungsprozess zu
Verteidigung und Außenpolitik.
Selbst wenn Obama etwas verspricht, kann er es oft nicht halten. Erinnern Sie
sich, was Obama dem damaligen Präsidenten Dmitry Medwedjew bei ihrem Treffen
2012 in Seoul sagte? Zu den russischen Bedenken über die europäische
Raketenabwehr? Kameracrews hatten Obamas Bemerkungen eingefangen, danach bat
Obama um mehr „Raum“ bis nach den US Wahlen. Man hört wie Obama sagt: „Dies ist
meine letzte Wahl. Nach meiner Wahl werde ich mehr Freiraum haben.“
Aber auch nach seiner Wiederwahl steht Obama unter den einflussreichen Neokons –
auch wenn er einige der aggressivsten Forderungen, wie die US Bombardierung
gegen Assads Militär im Sommer 2013 und das Bomb, Bomb, Bomb Iran verhinderte.
2014-2015 setzte er sich auch für eine Verhandlungslösung zur Begrenzung des
iranischen Atomprogramms ein.
Idealerweise sollte Obama in seinem letzten Amtsjahr mehr Flexibilität zu Syrien
zeigen, aber erwarten Sie nicht zu viel. Obama scheint große Furcht davor zu
haben, den Neokons und Israel bei deren Wünschen bezüglich dem Nahen Osten und
Osteuropa in die Quere zu kommen.
Neben den engen Beziehungen der Neokons zu Israels Premierminister Benjamin
Netanyahu haben die Neokons intime Beziehungen zu den Interessen der
Rüstungsindustrie, diese liefert erhebliche Mittel für die großen Denkfabriken
in denen Neokons ein- und ausgehen und sich dort neue Argumente für weitere
Weltkonflikte und damit Rüstungsausgaben ausdenken.
Im Gegensatz zu Obama sprach Papst Franziskus diese lebenswichtige Tatsache am
24. September vor dem US Kongress an, in dem die meisten – wenn nicht alle – von
den Spenden der Waffenhändler großzügig unterstützt werden und die dann weitere
Mittel für Waffenproduktion und Verkäufe freigeben.
„Warum werden tödliche Waffen an jene verkauft, die vorhaben, damit unsägliches
Leid zu produzieren?“, fragte der Papst sie direkt. „Leider ist die Antwort, wir
kennen sie alle, einfach das Geld. In Blut getränktes Geld, in oft unschuldigem
Blut.“
Ein alter Zusatz
Aus meinen Zeiten als Analyst über die Sowjetunion erinnere ich mich an einen
Zusatz, den die sowjetische Parteizeitung Prawda vor Jahrzehnten benutzte – „vallstreeskiye
krovopitsiy“ – oder Blutsauger der Wallstreet. Das sah sehr nach Propaganda aus,
aber es stellt sich heraus, dass die Sowjetmedien gar nicht so schief lagen.
In der Tat: die im Waffengeschäft tätigen Banken und Konzerne besitzen immense
Macht. Wahrscheinlich mehr als ein Präsident – bestimmt mehr als Obama. Die
Finanzinteressen – einschließlich dem Kongress – haben das Sagen.
Das alte Sprichwort „Geld regiert die Welt“ bestätigt sich auch in der sanften
Behandlung der Saudis und ist nirgends besser illustriert als in der
fortgesetzten Schwärzung von 28 Seiten aus dem Kongressbericht von 2002 zu 9/11.
Diese Seiten handeln von der Rolle Saudi Arabiens in der Finanzierung und
Unterstützung einiger der 9/11-Hijacker, aber sowohl die Bush-, als auch die
Obama-Regierung halten diese Seiten seit 13 Jahren geheim.
Ein Grund dafür ist, dass die Saudis die größten Empfänger von US
Waffenlieferungen sind, und sie bezahlen bar. Nach dem gegenwärtigen
Fünfjahresplan verkaufen die amerikanischen Rüstungsschmieden den Saudis Waffen
im Wert von 100 Milliarden Dollar. Seltsamerweise vergrößern Terroranschläge
diesen Topf. Drei Tage nach den Anschlägen von Paris haben Washington und Riad
einen zusätzlichen Handel in Höhe von 1,3 Milliarden abgeschlossen.
Nun, weder Obama noch alle Kandidaten die ihn ersetzen wollen, noch der US
Kongress ist bereit die Waffengeschäfte zu gefährden, indem sie Riad zur
sofortigen Beendigung der dschihadistischen Kämpfer in Syrien auffordern. Das
könnte ja den Zorn der mit Geld um sich werfenden Saudis herausfordern.
Nicht einmal Deutschland – in diesem Jahr bereits durch eine Flut von 950.000
Flüchtlingen betroffen, den meisten aus Syrien – riskiert eine Verärgerung der
Saudis. Berlin zahlt lieber den Türken einige Milliarden Euro um jene
einzudämmen, die Schutz in Europa suchen.
Und deshalb heizt eine unheilige Allianz aus Türkei, Saudi Arabien und anderen
Golfstaaten weiter den Krieg in Syrien an. Während Obama so tut, als mache seine
gigantische Koalition einen hervorragenden Job bei der Jagd nach diesen
Dschihadisten. Aber Obamas Koalition war erbärmlich unfähig und sogar
kompromittiert, sie stümpern herum und ließen zu, dass der IS zusammen mit
alQaeda und deren Freunden und Verbündeten noch mehr Land erobert.
Russlands Kriegseintritt im September hat das Gleichgewicht verschoben. Denn
Putins mickrige Koalition mit Iran hat – im Gegensatz zu Obamas großartiger
Koalition – ernst gemacht mit dem Zurückschlagen der Dschihadisten und der
Stabilisierung des Assad-Regimes. Der Abschuss eines russischen Kampfjets am 24.
November war eine rohe Botschaft Erdogans, dass eine Niederlage der
Dschihadisten nicht toleriert würde.
In den Vereinigten Staaten und Europa herrscht Kurzsichtigkeit. Niemand scheint
darüber besorgt zu sein, dass die Terroristen, die sie heute unterstützen, uns
morgen in den Allerwertesten treten werden. Amerikanische Regierungsvertreter,
trotz aller Rhetorik und trotz 9/11, sehen die Terrorgefahr weit weg von den US
Küsten – und überhaupt: im Vergleich zu den lukrativen Waffenverkäufen verblasst
diese Bedeutung.
Zu den Syrien-Gesprächen in Wien: sie kamen schnell zustande (der Iran nahm
daran teil), aber die Erwartungen sind jetzt gedämpft. Letzte Woche tönte
Außenminister John Kerry, dass ein Treffen von „moderaten“ Rebellen „in den
nächsten Wochen“ einberufen werde, um Grundlagen für Verhandlungen mit der
Regierung des syrischen Präsidenten Assad zu schaffen. Der Vermittler? Saudi
Arabien!
Obama weiß, was passieren muss, um diese terroristische Gefahr anzugehen. Den
Saudis und den Türken muss – mit klaren Worten – verdeutlicht werden, die
Unterstützung der Dschihadisten einzustellen. Das aber würde außergewöhnlichen
Mut und riesige politische – vielleicht sogar lebensgefährliche – Risiken
verlangen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Obama in diesen sauren Apfel
beißen wird. Link zum
Originaltext bei ' Propagandaschau ' ..hier
Passend zum Thema:
28.11.2015 [Quelle: www.KenFMde] Vortrag von Ray McGovern und Elizabeth Murray - Wie werden Kriege "gemacht"?
Am 16. September lud der Sprechsaal in Berlin die ehemaligen CIA-Analysten
Raymond MvGovern und Elizabeth Murray zu einem Vortragsabend zu dem Thema "Wie
werden kriege 'gemacht' "? KenFM zeichnete den Vortrag auf und zeigt ihn mit
deutschen Untertiteln.
Albrecht Müller schreibt in den Nachdenkseiten folgende Empfehlung:
Auch wenn diese Vorträge schon ein bisschen zurückliegen. Es lohnt sich, diese
beiden Experten anzuhören. Sie bieten auch Einsichten in den Zusammenhang der
Entwicklung der Medien in den USA und im Westen und den politischen
Entscheidungen, die uns inzwischen in immer gefährlichere Entwicklungen treiben.
McGovern berichtet am Anfang, er habe 52 Jahre beobachtet, was sich in
Washington tut und geändert hat. Es habe eine Änderung gegeben, die gravierend
sei. Es gebe keine wirklich freien Medien mehr, frei im Sinne von plural
und aufklärend. Auch hier bei uns beobachte er zum Beispiel bei der Lektüre der
FAZ, dass dort unentwegt über „Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge“ geschrieben
werde, aber nicht die Frage danach gestellt werde, warum es diese gebe. Deshalb
laute der richtige Titel plus Untertitel ihrer Vorträge:
„Wie werden Kriege gemacht?
Wie werden heute Flüchtlinge gemacht?“
An diesen beiden Personen kann man übrigens recht gut eine differenzierte
Betrachtung der USA festmachen: Dort gibt es wie bei uns eine gefährliche
Entwicklung von Ideologie, Politik und Medien. Und es gibt großartige Menschen.
Sie treten mutig gegen diese Entwicklung an.
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Danke.