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| 14.08.2015 00:00 Die Mär vom US-Aufschwung – Tatsächliche Arbeitslosenquote bei 23 Prozent und 47 Millionen US-Amerikaner leben von Essensmarken Dem US-amerikanischen Ökonomen und Publizisten Paul Craig Roberts zufolge befindet sich die US-Wirtschaft in einer tiefen Krise. Roberts, stellvertretender Finanzminister unter Reagan und später Mitherausgeber des Wall Street Journals, wirft in einem aktuellen Beitrag der Obama-Regierung vor, die Arbeitslosenzahlen massiv zu schönen um einen wirtschaftlichen Aufschwung zu simulieren, der in Wahrheit gar nicht existiert. Zudem sind mittlerweile rund 47 Millionen US-Bürger, 15 Prozent der Gesamtbevölkerung, auf die Essensmarken des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) angewiesen. [Quelle: RT Deutsch] JWD
Offiziell liegt die Arbeitslosenquote in den USA bei 5,3 Prozent. Das klingt
nach Aufschwung und wirtschaftlichem Triumph. Doch hinter der vermeintlichen
Erfolgsgeschichte steckt ein simpler statistischer Trick. Denn wie der
ehemalige
US-Vize-Finanzminister Paul Craig Roberts aufdeckt, operiert die Obama-Regierung
bei ihren Arbeitsmarktdaten mit geschönten Zahlen. Für die offiziellen Angaben
wird die Kennziffer U.3 verwendet und in dieser werden nur Arbeitssuchende
gezählt, die sich in den vergangenen vier Wochen um einen Job bemüht haben.
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