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02.08.2014 12:50
War Putins Flugzeug das eigentliche Ziel beim Abschuss von
MH17?
Die Hinweise verdichten sich. Noch am Tag der Katastrophe wurde von 'Stimme
Russlands' gemeldet, laut "Interfax" habe eine anonyme Quelle in Rosawiazija
mitgeteilt, es bestehe die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das Ziel der
ukrainischen Rakete, die entweder vom Boden oder von einem Militärflugzeug
abgefeuert wurde, das Flugzeug des russischen Präsidenten hätte sein können.
Dahingehende Vermutungen sind durch viele Fakten bei hoher Plausibilität kaum
von der Hand zu weisen. JWD
Kurze Chronologie einiger Meldungen:
17.07.2014 [german.ruvr.ru]
Absturz der Malaysia-Boeing über Ostukraine (FOTOS)
Eine Passagiermaschine von Malaysia Airlines ist im Himmel über der Ostukraine
vom Radar verschwunden und unweit von Schachtjorsk abgestürzt. Der Funkkontakt
mit dem Flugzeug, das aus Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs war, brach um
16.20 Ortszeit ab.
..weiterlesen
17.07.2014 [german.ruvr.ru]
Lugansk behauptet:
Malaysische Boeing wurde von ukrainischem
Kampfjet abgeschossen
Eine Boeing-777 der Malaysian Airlines ist von einem Kampfjet der ukrainischen
Luftwaffe abgeschossen worden. Das behauptete die Pressestelle der
selbsternannten Volksrepublik Lugansk im Osten der Ukraine am Donnerstag.
„Augenzeugen sollen gesehen haben, wie die Passagiermaschine von einem
ukrainischen Jet angegriffen wurde. Darauf zerbrach die Boeing in zwei Teile,
die Trümmer gingen auf dem Territorium der benachbarten Republik Donezk nieder.“
„Nach der Attacke wurde der ukrainische Kampfjet selbst abgeschossen und stürzte
ebenfalls auf dem Territorium der Donezker Republik im Raum der Siedlung Krasny
Lutsch ab. Nach den Trümmern der Maschine wird gesucht“, hieß es.
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17.07.2014 [german.ruvr.ru]
Ziel der ukrainischen Rakete hätte Wladimir Putins Flugzeug
sein können
Wahrscheinliches Ziel der ukrainischen Rakete, die das Flugzeug Boeing 777 der
Fluggesellschaft Malaysia Airlines getroffen hat, hätte die Maschine des
Präsidenten Russlands sein können, meint eine Quelle in Rosawiazija.
Die Quelle in Rosawiazija teilte „Interfax“ unter vollständiger Wahrung der
Vertraulichkeit mit, dass die Wahrscheinlichkeit dafür bestehe, dass das Ziel
der ukrainischen Rakete, die entweder vom Boden oder von einem Militärflugzeug
abgefeuert wurde, das Flugzeug des russischen Präsidenten hätte sein können.
„Bord Nummer eins und die malaysische Boeing 777 kreuzten sich an ein und
demselben Punkt und auf derselben Flughöhe. Das geschah unweit von Warschau in
der Staffel 330 auf der Höhe von 10.100 Metern. Bord Nummer eins hielt sich dort
um 16.21 Uhr Moskauer Zeit und das malaysische Flugzeug um 15.44 Uhr Moskauer
Zeit auf“, erläuterte die Quelle. Ihren Worten zufolge sind die Umrisse der
Flugzeuge im Großen und Ganzen einander ähnlich, die linearen Abmessungen sind
ebenfalls ziemlich ähnlich, und der Anstrich ist in einer hinlänglich großen
Entfernung praktisch identisch.
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Alle Meldungen (german.ruvr.ru) vom 17.07.2014
..hier |
vom 18.07.2014 ..hier
Anmerkung: Irgendwie riecht es nach Attentatsversuch gegen Putin. Was
erklären würde, warum diese Meldung zunächst einmal nicht weiter publiziert
wurde. Helden habe keine Angst vor Attentaten.
22.07.2014 [german.ruvr.ru]
Russische Radardaten:
Ukrainischer Kampfjet unweit von Malaysia-Boeing geortet
(FOTOS, VIDEO)
... drei zivile Flugzeuge, darunter auch die malaysische Boeing 777
registriert“, teilte General Andrej Kartapolow am Montag ... fünf Kilometer von
der Boeing 777 geortet." Unmittelbar vor dem Absturz habe die Boeing an
Geschwindigkeit verloren ... an die internationalen Experten zu übergeben. Die
Boeing 777 war am Donnerstag aus bisher ungeklärter Ursache ... Politiker die
ostukrainischen Volksmilizen für den mutmaßlichen Abschuss verantwortlich
gemacht und Russland eine Verwicklung vorgeworfen ...
..weiterlesen
Gestern meldete die Propagandaschau:
01.08.2014 [Propagandaschau]
Dröhnendes Schweigen über den Inhalt der Flugschreiber von
MH17
Das Verschweigen ist eine mindestens so mächtige und verwerfliche Waffe der
Propaganda, wie das vorsätzliche Lügen. Aktuell dröhnt das Verschweigen der
Untersuchungsergebnisse der Flugschreiber von MH17 so laut, wie die Triebwerke
einer startenden Boeing 777.
Es ist bereits über eine Woche her, da die BBC berichtete:
Investigators say that, depending on the extent of the damage, they can retrieve
information from the boxes within 24 hours...
The Dutch Safety Board, which is leading the investigation, said “valid data”
had already been downloaded from MH17’s CVR which will be “further analysed and
investigated”.
The board said: “The CVR was damaged but the memory module was intact.
Furthermore no evidence or indications of manipulation of the CVR was found.”
Seit dem herrscht in den Medien Grabesstille, was die Flugschreiber anbetrifft.
Es wird weiter mit konstruierten Anschuldigungen gegen die Separatisten gehetzt,
sie würden die Aufklärung behindern, womöglich gar sabotieren. Beweise wie
immer Fehlanzeige.
Bemerkenswert ist das Interview des OSZE-Beobachters Michael Bociurkiw, den man
durchaus als Kiew-nahestehend bezeichnen kann, für den us-amerikanischen Sender
CBC. In diesem Interview spricht Bociurkiw von Einschusslöchern (“pock marks of
heavy machinegun fire“) in Wrackteilen von MH17, die auf den Beschuss mit der
Bordkanone eines Kampfjets zurückzuführen sein könnten und erklärt weiter, dass
bisher keinerlei Hinweise auf eine Rakete gefunden wurden.
OCSE monitor mentions bullet holes in MH17
Quelle: Harry Dilemma via Youtube |
veröffentlicht 30.07.2014
Warum wird das Interview in deutschen Medien verschwiegen? Warum wird von
deutschen Journalisten, deren Nähe zum “Ukraine Crisis Media Center” berüchtigt
ist, nicht in Kiew oder Farnborough recherchiert?
Man muss die internationale politische Bedeutung der Daten der Flugschreiber
hier nicht herausstellen. Das öffentliche Interesse könnte kaum größer sein.
Tagelang wurden die Angehörigen und Freunde der Toten in ihrem Leid in den
Medien vorgeführt und benutzt, um Stimmung gegen Russland zu machen. Dass diese
Angehörigen ein Recht haben, zu wissen, was passiert ist, wird in den Medien
allenfalls dann thematisiert, wenn man die Zustände am Absturzort skandalisieren
kann. Ziel ist hierbei durchgängig die Dämonisierung der Separatisten und nicht
journalistische Aufklärung eines Vorgangs, der – nach allem was wir bisher
wissen können – ein großes Verbrechen darstellt.
Die Daten sind für die Experten wie wir jetzt wissen innerhalb 24 Stunden
auslesbar und geben das exakte Geschehen bis zum Absturz wieder. Dennoch dringt
keinerlei Information an die Öffentlichkeit. Die gleichgeschalteten Staats- und
Konzernmedien stellen nicht einmal öffentlich die Frage in den Raum, was denn
die Analyse bisher ergeben hat.
All das deutet nachdrücklich auf ein Schweigekartell, Vertuschung oder gar
Manipulationen hin. Hätte es Hinweise auf die Separatisten als Schuldige
gegeben, die Informationen wären längst veröffentlicht und weidlich
ausgeschlachtet, um Druck auf Russland auszuüben. Das Gleiche gilt für die von
Kiew beschlagnahmten Funksprüche des Towers, sowie für die von den USA
zurückgehaltenen militärischen Aufklärungsdaten von Satelliten und Radar. Nichts
davon hat die Öffentlichkeit zu Gesicht bekommen. Für sensible Ohren und gute
Riecher dröhnt diese Stille beinahe lauter und stinkt mächtiger, als die
einseitige Hetze, die die westlichen Medien in den vergangenen Wochen und
Monaten veranstaltet haben.
Nachtrag:
Ein Artikel vom 26.7. auf anderweltonline bekräftigt die Theorie, die in
der gleichgeschalteten Mainstreampresse und den ÖR totgeschwiegen wird, dass
nämlich MH17 von ukrainischen Kampfjets abgeschossen wurde. Der Verfasser Peter
Haisenko ist ausgebildeter Verkehrspilot und weiß wovon er spricht. Wegen der
faktenreichen, plausiblen und überzeugenden Darstellung, wird der Artikel hier
verlinkt:
Link zum Originaltext bei ' Propagandaschau '
..hier
26.07.2014 [anderweltonline.com / Peter Haisenko]
Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017
Es will kein Licht ins Dunkel um das Unglück der Malaysian MH 017 kommen. Die
Flugschreiber sind in England und werden ausgewertet. Was kann dabei
herauskommen? Möglicherweise mehr, als man annehmen möchte. Vor allem der
Voicerecorder dürfte interessant sein, wenn man das Bild eines Cockpit-Fragments
betrachtet. Als Fachmann für Luftfahrt habe ich mir die Bilder der Wrackteile
vorgenommen, die im Internet kursieren.
Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu
finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des
Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist
allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die
bezüglich MH 017 von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen.
Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.
Ein- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich
Quelle: anderweltonline.com (verlinkt) |
Ich empfehle, das kleine Bild rechts anzuklicken. Sie können dieses Foto als PDF
in guter Auflösung herunterladen. Das ist notwendig, denn nur so ist zu
verstehen, was ich hier beschreibe. Ich rede nicht von Spekulationen, sondern
von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt Spuren von Beschuss. Man kann Ein- und
Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils der Löcher ist nach ! innen !
gebogen. Das sind die kleineren Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30
Millimeter. Der Rand der anderen, der größeren und etwas ausgefransten
Austrittslöcher ist nach ! außen ! gebogen. Zudem ist erkennbar, dass an diesen
Austrittslöchern teilweise die äußere Schicht des doppelten Aluminiums
weggefetzt oder verbogen ist – nach außen! Weiterhin sind kleinere Schnitte zu
erkennen, alle nach außen gebogen, die darauf hinweisen, dass Splitter die
Außenhaut vom Inneren des Cockpits her durchschlagen haben. Die offenen Nieten
sind nach außen aufgebogen.
Bei Sichtung der verfügbaren Bilder fällt eines auf: Alle Wrackteile der
Sektionen hinter dem Cockpit sind weitgehend unversehrt, wenn man davon absieht,
dass es sich um Fragmente eines Ganzen handelt. Nur der Cockpit-Teil ist wüst
zerstört. Daraus lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht
von einer Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung beschränkt sich auf den
Cockpit-Bereich.
Weiterlesen im Originaltext bei ' anderweltonline.com '
..hier
Passend zum
Thema:
22.07.2014 [anderweltonline.com / Peter Haisenko]
Gefälschte Nachrichten zu MH 17 Absturz
Ich war schockiert, als ich das Bild eines Kämpfers in den Abendnachrichten
gesehen habe, der eine Kinderpuppe aus den Trümmern wie eine Trophäe in die Höhe
hält. Der Text dazu war eindeutig: Ukrainische Separatisten feiern den Abschuss.
Noch schockierter aber war ich, als ich am nächsten Tag das ganze Video auf
YouTube gesehen habe.
Spätestens seit den beiden Irakkriegen weiß die Welt, mit welch ungeheuerer
Leichtfertigkeit die USA und ihre Vasallen „Beweise“ fälschen, um einen Krieg
vom Zaun zu brechen. Jetzt gibt es aber das Internet. Auf YouTube kann nun
jeder sehen, dass dieses Bild von dem ukrainischen Kämpfer völlig aus dem
Zusammenhang gerissen wurde. Nicht nur das. Dieses Video straft die
Berichterstattung Lügen, OSZE-Beobachter würden von Separatisten behindert.
Unzweideutig kann man beobachten, wie eine große Anzahl von (offensichtlich
multinationalen) OSZE-Beobachtern von Kämpfern zu den Trümmern geführt werden.
Der „Kommandant“ spricht mit einer Dame französisch, wird aber von ihr sehr
unhöflich abgetan.
Entlarvendes Video auf YouTube
Der ukrainische Kämpfer hält angeblich stolz eine Trophäe hoch, ... tatsächlich
nimmt er seine Kappe ab und bekreuzigt sich im Respekt für die Opfer, nachdem er
die Puppe wieder an ihren Platz gelegt hat. [...]
Weiterlesen im Originaltext bei ' anderweltonline.com '
..hier
Quelle: Инфо корпус via Youtube |
veröffentlicht 18.07.2014
Anmerkung: In einem
Dokumentarfilm über Lockerbie aus 2008, sagt der Hersteller der mutmaßlich
verwendeten Zeitschaltuhr aus, dass er in die USA zur CIA geladen worden war, wo
man ihn zu einer Falschaussage bewegen wollte. 4 000 000 (?), nebst neuer
Identität, so der Zeuge, hatte die CIA für eine Aussage geboten, wonach er
solche Zeitschaltuhren an Gaddafi geliefert hätte. Auch dort sollte der, von wem
auch immer durchgeführte Terroranschlag, für eine weitere Eskalationsstufe der
Gewalt herhalten.
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